ELF

Er kam sich vor, als versuchte er, sich durch einen Briefkastenschlitz zu zwängen. Als Diamantensucher in Rhodesien, in den Dreißigern, war er schon in sehr enge Höhlen gekrochen, aber das hier übertraf alles. Er legte den Kopf auf die Seite und zog den Bauch ein; er schlängelte und robbte sich durch den Spalt, während Reed und Marina ihn von hinten anschoben. Dann war es vollbracht, er war hindurch. Schwer atmend, platt auf den Boden gepresst, lag er da.

Etwas berührte seinen Knöchel, der noch in den Keller hinausragte, und er zuckte reflexhaft zurück.

«Ich habe dir ein Seil um den Fuß gebunden.» Marinas Stimme klang bereits erschreckend weit weg. «Wenn du irgendetwas findest, zieh zweimal daran. Solltest du irgendwie feststecken, zieh dreimal, dann holen wir dich wieder raus.»

Grant verzichtete auf eine Antwort. Er befand sich in einem Tunnel, höher als die Öffnung, durch die er sich gezwängt hatte, aber nicht breiter. Wenn er sich auf Händen und Knien aufrichtete, stieß er mit dem Rücken an die Decke. Steine oder Mörtel waren nicht zu entdecken: Offenbar war der Schacht in den Felsen selbst gegraben worden.

«Wenigstens besteht keine Einsturzgefahr», versuchte er sich zu trösten.

Er kroch vorwärts. Der Tunnel war zu niedrig, um die Lampe zu heben; er musste sie vor sich über den Boden schieben und dann hinterherkriechen. Die Luft war abgestanden – gewiss war sie seit dreitausend Jahren von niemandem mehr eingeatmet worden. Beunruhigender aber war der säuerliche Geruch von Gas, den er wahrnehmen konnte. Einen Kanarienvogel könnte ich jetzt gut gebrauchen, überlegte er.

Er kroch weiter. Nur das Scharren der Lampe auf dem Boden und das dumpfe Rascheln seiner Kleidung, die an den Felswänden entlangstreifte, waren zu vernehmen. Die Erbauer des Tunnels hatten ganze Arbeit geleistet, nie wich er vom Kurs ab, sondern führte schnurgerade ins Innere des Bergs. Grant versuchte, sich die Männer vorzustellen, die ihn gegraben hatten. Wie lange mochten sie dafür gebraucht haben, mit ihren Steinhämmern und Kupfermeißeln ?

«Und wo genau wolltet ihr hingelangen?», fragte er laut. Hatte sich die Mühe gelohnt?

Er schüttelte den Kopf. Vor ihm schimmerte etwas im Lampenschein. Er robbte näher, stieß die Lampe abermals ein Stück vor – und konnte sie gerade noch rechtzeitig zurückreißen, bevor sie umkippte. Vor ihm dehnte sich ein glänzendes Becken voll Wasser. Grant streckte einen Arm vor und hielt die Lampe über die Oberfläche. Das Wasser war sauber und klar; Lichtreflexe drangen hinab bis zum Felsboden, etwa einen Meter in der Tiefe. Es sollte kein Problem sein, hindurchzuwaten, überlegte Grant. Doch auf der anderen Seite des Beckens schloss eine schroffe, unüberwindliche Felswand den Tunnel ab.

Einen Moment lang starrte er sie an, dann hob er sein rechtes Bein und ruckte zweimal an dem Seil, kein leichtes Manöver in dem engen Raum. Kurz fragte er sich, ob die anderen es überhaupt wahrgenommen hatten. Dann hörte er ein Geräusch hinter sich – in weiter Ferne, wie es schien. Doch offenbar versuchte da jemand ächzend und stöhnend, sich in den Tunnel zu zwängen.

Während er wartete, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Becken zu. Fraglos wurde es aus irgendeiner unterirdischen Quelle gespeist: Das Wasser konnte ja unmöglich seit Jahrhunderten hier stehen. Handelte es sich um dieselbe Quelle, die auch den Brunnen im Kirchhof füllte? Er beugte sich so weit wie möglich über das Wasser. Der Schwefelgeruch war jedenfalls derselbe. Und falls das Wasser irgendwie hier hereindringen konnte …

Er senkte die Lampe, bis ihr unterer Teil fast das Wasser berührte. Es war schwer zu erkennen, aber es wirkte ganz so, als würde die Wand gegenüber nicht bis zum Boden reichen. Vielmehr schien sich unten der dunkle Schatten einer Öffnung abzuzeichnen.

Das scharrende Geräusch, das hinter ihm im Tunnel immer lauter geworden war, verstummte. Eine Hand drückte seinen Fuß, und er drehte den Kopf herum. Dunkle Augen blickten ihm aus der schwarzen Finsternis entgegen.

«Da wären wir. Theseus und Ariadne im Labyrinth.»

«Hoffen wir mal, dass es hier keinen Minotauros gibt.»

Grant drehte sich auf die Seite, drückte sich an die Wand, damit Marina an ihm vorbeischauen konnte. Sie riss verblüfft die Augen auf.

«Was machen wir jetzt?»

«Die werden sich wohl nicht bis hierher durchgegraben haben, weil sie Durst hatten. Schnür mir die Stiefel auf.» Grant deutete auf den Schatten, der am Fuß der Felswand gähnte, obwohl Marina ihn nicht sehen konnte. «Da unten ist eine Öffnung. Ich werde nachsehen, wo sie hinführt.»

Marina löste seine Schnürsenkel und zog ihm die Stiefel aus, ließ jedoch das Seil an seinem Knöchel. Seine Kleidung behielt er an, denn es war viel zu eng, um sie auszuziehen.

«Sei vorsichtig.» In der Finsternis klang ihre Stimme klein und hohl.

Grant rückte vorwärts und ließ sich mit dem Gesicht voran ins Wasser gleiten. Es war verblüffend lau – fast wie ein warmes Bad. Er tauchte ganz hinein, kostete das ungewohnte Gefühl von Bewegungsfreiheit aus. Sogar umdrehen konnte er sich, um Marina anzuschauen. Sie war bis an den Rand des Beckens gekrochen, und ganz kurz berührten sich fast ihre Gesichter.

«Gib mir zwei Minuten», sagte er. «Und dann zieh, was du nur kannst.»

Das Wasser schloss sich über seinem Kopf wie ein Sarg. Er tauchte zum Boden hinab, tastete mit den Händen herum, bis er die Öffnung im Fels gefunden hatte. Sie schien etwa dieselben Abmessungen wie der Tunnel darüber zu haben – breit genug, um sich hindurchzubewegen, zu eng, um sich zu drehen. Er glitt hinein, stieß sich das Knie am Felsboden. Die Salze im Wasser brannten ihm in den Augen, also schloss er sie – zu sehen gab es ja ohnehin nichts. Er konnte nur die Hände gegen die vom Alter glattgespülten Wände drücken und sich weiter vorwärtsstoßen.

Zwei Minuten. Wie lange war das? An einem Ort ohne Licht, ohne Geräusche, ohne Oben oder Unten, wie konnte man da die Zeit messen? Grant wusste nicht, wie lange er sich jetzt schon dort aufhielt – und auch nicht, wie weit er schon gelangt war. Spielte es eine Rolle, wenn man nicht wusste, wie weit der Weg war, den man zurücklegen musste? Anfangs versuchte er noch, seine Schwimmstöße zu zählen, verlor aber bald den Überblick. Ein dumpfer Schmerz machte sich in seiner Lunge breit, und seine Bewegungen verloren an Kraft. Er müsste bald umkehren. Zwei Minuten.

Der Tunnel verbreiterte sich. Die Wände entzogen sich Grants Händen, und damit schwand sein letzter Kontakt mit der greifbaren Welt. Er schwebte frei im Raum – schwerelos, empfindungslos, zeitlos. Er vergaß alles und wurde zu nichts. Er war allein mit den Göttern, ein Fischlein, das sich vorwärtsbewegte, angetrieben von einem Schicksal, das ihm unergründbar war.

Ein heftiger Schmerz zuckte ihm durch den Schädel. Offenbar war er nach oben getrieben und hatte sich den Kopf an der Felsdecke gestoßen. Ein Brennen erfüllte inzwischen seine Lunge, doch als er die Lippen öffnete, drang nichts als Wasser hinein. Luft gab es in diesem Tunnel nicht. Hatte er überhaupt noch genug in der Lunge, um umzukehren?

Er öffnete die Augen – und starrte nach vorn, dem brennenden Schmerz zum Trotz. Vor ihm schien das Wasser in goldenem Licht zu erstrahlen: das wärmste, freundlichste Licht, das er je gesehen hatte. Er wollte ihm nahe kommen; wenn er dieses Licht erreichte, das wusste er, würde alles gut. Der Schmerz verschwand; sein Körper entspannte sich. Er unternahm einen letzten Schwimmzug, fast wie in einem Traum. Das goldene Licht war jetzt viel näher, rings um ihn herum, und er stieg empor, immer weiter empor …

Platschend und mit einem Japser der Erleichterung schoss sein Kopf aus dem Wasser. Der Schmerz kam zurückgeflutet, aber diesmal schmeckte er Luft, als er den Mund öffnete. Gierig atmete er sie ein, kniff die Augen zusammen, während ihm das Wasser am Gesicht hinabströmte. Erst als seine Lunge zufriedengestellt war, sich nicht mehr anfühlte, als würde sie gleich zerreißen, wischte er sich über die Augen und schlug sie auf.

Das Licht versengte ihm beinahe die Augäpfel, und ein heißer Atem fauchte ihm ins Gesicht. Erschrocken zuckte er zurück, während die Flammen vor ihm emporschossen und Wassertröpfchen zischend verdampften. Er schloss seine brennenden Augen und öffnete sie dann einen kleinen Spalt. Er war in einem Teich in einer anderen kleinen Kammer aufgetaucht, die allerdings nicht in Gestein mündete, sondern in eine Wand aus Flammen. Vor Staunen schnappte er laut nach Luft. Die Flammen schienen aus dem Fels selbst hervorzulodern, und die Wände ringsum waren schwarz von Ruß, weich geformt wie geschmolzenes Wachs.

Wasser tretend reckte Grant einen Zeh nach unten, bis er den Boden ertastete. Allzu tief war das Becken nicht. Ohne den Blick vom Feuer abzuwenden, stellte er beide Füße auf den Boden – und wurde fast umgehend umgerissen, als heftig an dem Seil an seinem Bein gezogen wurde. Marina. Er strampelte heftig, suchte mit beiden Händen Halt an den Wänden zu finden. Marina war stark – sie zog mit aller Kraft, verzweifelt fast. Nur mit knapper Not gelang es ihm, sich festzuhalten und nicht zurück in den Tunnel gezerrt zu werden. Es fühlte sich an, als würde ihm das Bein ausgerissen. Er versuchte, die Schlinge irgendwie abzuschütteln, aber sie war zu eng geknüpft, und mit den Händen konnte er auch nicht hingreifen, ohne den Halt zu verlieren. So blieb ihm nur übrig, sich festzuklammern und zu beten.

Das Seil entspannte sich. Grant zog zweimal mit dem Bein daran, wartete kurz und zog dann abermals zweimal. Kurz darauf spürte er, wie am anderen Ende ebenfalls zweimal gezogen wurde. Das Seil straffte sich wieder und fing dann an zu schwirren wie eine Gitarrensaite, die gezupft wurde, während Marina sich mit den Händen daran entlanghangelte. Grant stemmte sich mit beiden Händen an die Wände, um ihr Halt zu geben. Immer näher kam sie – dann legte sich eine Hand um seine Wade, ließ los, und sie tauchte aus dem Wasser auf wie ein Delphin. Er streckte einen Arm aus, um sie von den Flammen am anderen Ende fernzuhalten.

Sie schüttelte sich das Wasser vom Kopf und strich sich die Haare zurück, die ihr im Gesicht klebten.

«Vorsicht», warnte Grant. «Mach die Augen ganz langsam auf.»

Sie schnappte nach Luft. Das Geräusch hallte leise in der Kammer wider. «Was ist das?»

«Ein Gasauslass.» In der Zwischenzeit war Grant ein Abend an einem Lagerfeuer unweit des Sambesi eingefallen, an dem er mit den Geologen der Diamantengesellschaft zusammengesessen und Geschichten ausgetauscht hatte. «Methangas entweicht aus Löchern im Gestein und entzündet sich spontan von selbst. Wie das funktioniert, weiß niemand ganz genau. Anscheinend …» Er knöpfte sein Hemd auf, streifte es ab und knüllte es zu einem losen Bündel zusammen. In einer schnellen Bewegung hechtete er durchs Wasser und drückte das Hemd in die Flammen. Dampf stieg zischelnd auf, und die Höhle versank in Finsternis.

Grant zog das Hemd fort und trat zurück – wobei er mit Marina zusammenstieß. Mit einem Aufschrei griff sie nach ihm, schlang ihm beide Arme um den nackten Oberkörper, um nicht den Halt zu verlieren. Er spürte, wie sich ihre Brüste an seinen Rücken drückten, durch ihre nasse Bluse kaum von seiner Haut getrennt. Leider fehlte ihm gerade die Zeit, das gebührend zu würdigen. Die Flammen waren wieder emporgelodert, so ruhig und stetig wie ein Gasfeuer in einem Wohnzimmer in der Vorstadt.

Ganz, wie die Geologen es geschildert hatten. «Es entzündet sich immer wieder von selbst», sagte er fast andächtig.

«Ist es gefährlich?»

«Man sollte den Auslass nicht allzu lange bedecken, sonst staut sich das Gas.» Worauf ihm ein weiterer Einfall kam. «Doch wenn es brennt, muss es irgendeine Luftzufuhr geben. Da, wo wir hergekommen sind, versiegelt das Wasser den Weg. Dahinter muss es irgendwie weitergehen.»

Ein wenig widerwillig machte er sich aus Marinas Armen los, trat vor und erstickte die Flamme ein weiteres Mal. Im Dunkel hinter ihm plätscherte es, dann flammte ein Funke auf. Ein neues Licht erfüllte die Kammer, während Marina ihr Feuerzeug emporhielt. In seinem Schein konnten sie eine Öffnung erkennen, die hinter dem Gasauslass in einen dunklen Tunnel führte.

Grant streifte sich das Seil vom Knöchel und reichte Marina das Ende. «Warte hier.»

Sie schüttelte den Kopf. «Da steigst du nicht alleine hinein.»

Die Zeit wurde knapp. Der Geruch von Gas war bereits wieder in der Höhle wahrzunehmen, und falls es die Flamme des Feuerzeugs erfasste, würden sie buchstäblich geröstet. «Du musst hier warten. Wir können den Auslass nicht auf Dauer versperren, und jemand muss die Flammen ersticken, falls ich zurückkomme. Wenn ich zurückkomme», berichtigte er sich hastig.

Grant stemmte sich aus dem Wasser hoch, wobei er sehr darauf achtete, das Hemd nicht vom Fleck zu bewegen, und hastete vorwärts. Gleich darauf spürte er die Hitze unter seinen Fußsohlen, als Marina das Hemd beiseiteriss. Jetzt sah er den Durchgang, genauso niedrig und eng wie der erste Tunnel, aber diesmal war die Luft frischer. Auf seinem Gesicht spürte er den deutlichen Hauch einer Brise. Er tauchte hinein, kroch rasch vorwärts, über die Schatten hinweg, die das Feuer hinter ihm warf.

Der Tunnel endete an einer weiteren Felswand – und diesmal befand sich kein Wasserbecken an ihrem Fuß. Er drehte den Kopf herum. Das Licht von dem Gasauslass konnte wohl kaum so weit den Durchgang hinabdringen, aber dennoch hing ein schwaches Leuchten in der Luft. Während er in der Dunkelheit umherspähte, meinte er einen trüben Lichtschein ausmachen zu können, der kreisrund über ihm in der Tunneldecke schwebte. Er streckte eine Hand in die Höhe und spürte einen kühlen Luftzug.

Er tastete an dem Rand des Lochs über seinem Kopf herum. Der schwarze Basalt war ganz glatt geschliffen, zu einem Glanz poliert, der auch nach dreißig Jahrhunderten der Finsternis nicht stumpf geworden war. Das Loch war fast vollkommen kreisrund, schien jedoch furchtbar eng. Enger sogar als der Schlitz, durch den er sich hatte zwängen müssen, um in den Tunnel zu gelangen.

«Gibt keinen anderen Ausweg», brummte er vor sich hin. Er schnallte seinen Gürtel auf und streifte seine Hose ab – um da hindurchzugelangen, kam es auf jeden Bruchteil eines Zentimeters an. Er zog den Bauch ein und richtete sich auf, sodass er direkt unter dem Loch kauerte. Er hob die Arme über den Kopf und drückte sie zusammen wie ein Schwimmer vor dem Kopfsprung. Dann stand er auf.

Der Stein war so eng wie eine Schlinge. Er drehte und wendete sich, zwängte sich unter Qualen Zentimeter für Zentimeter hindurch. Der Rand war nicht so blank gewetzt, wie er zunächst angenommen hatte: An seinem Körper verwandelte sich jeder kleine Grat in eine Rasierklinge, die ihm die nackte Haut blutig kratzte. Vor Schmerz biss er die Zähne zusammen – wenigstens sorgte das Blut dafür, dass er etwas leichter hinaufglitt. Seine Schultern waren hindurch; als Nächstes sein Brustkorb, obwohl es sich anfühlte, als würde ihm dabei jede Luft herausgepresst. Jetzt konnte er die Hände ebenso einsetzen wie seine Füße – und das kam sehr gelegen: Es bedurfte all seiner Kraft, die Hüften hindurchzuzwängen. Falls sie überhaupt hindurchpassten. Vielleicht würde er am Ende stecken bleiben, unfähig, sich nach unten oder nach oben zu bewegen, bis das Fleisch ihm von den Knochen gefault war und der Stein sein Skelett endlich freigab.

Etwas gab nach – nicht in ihm, gottlob, sondern um ihn herum. Er war hindurch. Mit einer letzten Anstrengung stemmte er sich hoch und fand sich – nackt, blutend und nass – in dem außergewöhnlichsten Raum wieder, den er je gesehen hatte.

Der vergessene Tempel
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