Nurejew war animalisch, mein Körper wurde pure Geilheit

 

 

 

Nach meiner Hippie-Clique in London lernte ich durch Visconti eine neue, ganz andere Gesellschaft kennen. Die Hautevolee der internationalen Kunst und Unterhaltung. Operndiven wie Maria Callas. Der große Dirigent Leonard Bernstein flirtete mit mir. Mit der Primaballerina Margot Fonteyn trafen wir uns ebenso wie mit Rudolf Nurejew. Auch er konnte seinen Blick nicht von mir lassen. Wir gingen gemeinsam in die bedeutenden Theateraufführungen, besuchten die exklusivsten Restaurants.

Die berühmtesten Tanzbeine der Welt lagen mir schnell zu Füßen. Um es genau zu sagen: Sie legten sich schlangengleich um meine Schenkel. Eine ganz besondere Ballettchoreografie. Das russische Tanzgenie umschwärmte, tanzte um mich wie die Motte um das Licht. Und das vor Luchinos Augen. Nurejew machte mir klar, dass Erfolg nur mit harten Trainingseinsätzen möglich ist. Jeden Tag tanzte er stundenlang und Paare von Ballettschuhen durch. Seine Besessenheit war animalisch, er stürzte sich auf Knoblauch genauso wie auf hübsche Buben.

Seine Leidenschaft riss mich mit. Und so trieben wir es auch in zugigen Seitengassen von Paris. Einmal riss ich wild seinen Reißverschluss herunter. Dabei verletzte er seinen Schwanz, musste die nächsten Tage als Mönch zubringen. Ich konnte mich nicht halten vor Lachen.

Seine Wohnung war ein Chaos, alles reihte sich um seine Kunst: zertanzte Ballettschuhe, Berge von verschwitzten Trainingsanzügen, überall Wodkaflaschen und Hautlotions für die empfindlichen Beine. Knoblauchschwaden waberten durch sämtliche Räume. Ich habe nie wieder einen Mann wie ihn erlebt. Ein animalisches Tier mit dem glühenden Temperament eines wildgewordenen russischen Tigers aus der Taiga. Fesch, wirklich sehr fesch und immer direkt auf seine Lust bezogen. Ob er nun acht Stunden trainierte oder Liebe machte. Alles oder nichts, ohne Wenn und Aber. Mein Kaliber eben. Mir ist übrigens in meinem ganzen Künstlerleben aufgefallen, dass die Großen des Entertainments von totaler Besessenheit und einem tiefen Glauben an sich, ihre Kunst und Gott getrieben sind. An welchen Gott sie auch immer glauben.

Manchmal trafen wir uns gleich an der nächstbesten Ecke, um unsere Gefühle zu teilen. Ich war doch mit Visconti liiert.

Ich wollte nicht mit Nurejew leben, obwohl er mit seinem ganzen Charme versuchte, mich zu überzeugen. Er konnte einfach nicht soviel bieten wie Visconti: ein normales regelmäßiges Leben mit frischer Bettwäsche und Vaterersatz. Nurejew lebte beseelt von seiner Tanzkunst, einerseits glücklich weg aus der Sowjetunion, andererseits depressiv wegen der Entfernung von seiner Mutter und dem Bolschoi-Ballett.

Die Wärme und das Aufgehobensein bei Visconti bauten bei mir Vertrauen auf. Endlich lernte ich innehalten. Ich fühlte mich in seine eingeschworene Clique ein, die sehr seriös und sehr ambitioniert war. Die Gespräche trainierten meinen Kopf. Vor allem aber sah ich mir seine Filme an, versuchte ihn zu verstehen. Der große italienische Filmregisseur ermöglichte mit seinen verschwenderischen Filmen epochaleErinnerungen. »Der Leopard« mit Burt Lancaster setzte der adeligen Klasse des blaublütigen Künstlers ein Denkmal.

Der Graf Luchino Visconti di Modrone mit dem Schloss Grazzano bei Mailand war nach dem Tod seines älteren Bruders Edouardo automatisch Oberhaupt der Familie und damit Fürst geworden: Duca di Milano. Sein Familienwappen, das nobelste Mailands, zeigt eine Krone. Die Viscontis sind der älteste Adel von Mailand. Luchinos Film »Der Leopard« ist eine opulente Erinnerung an die glücklichen Tage seiner Kindheit, unwiederbringlich wie der Palazzo der Familie mit den Gärten zum Naviglio hin. Ein Mailand der dreißiger Jahre, die blühenden Gärten sind verschwunden. Verzeihns, bittschön, meine Schwärmerei, aber auch das gehört zu diesem wundervollen Menschen, dessen Witwe ich bin. Hätte mich Visconti adoptiert, wäre ich heute immerhin ein Fürst. Für das Weib in unserem Verhältnis ein angemessener Titel.

Luchino legte keinen Wert auf seine Herkunft, seine Lebensphilosophie war eine Mischung aus rigorosem Wahrheitsfanatismus und radikalem Marxismus. Seine kommunistische Haltung suchte den Ausgleich zwischen Reich und Arm. Deshalb auch seine sozialkritischen Filmstudien über die Armut, das Leid der Arbeitslosen in seiner Heimat wie in »Rocco und seine Brüder«. Eine logische Folge seiner neorealistischen Filme in den vierziger Jahren: »Von Liebe besessen« und »Die Erde bebt«. Damals gab es nur Faschisten oder Kommunisten. Er war gegen Faschismus.

Er ließ sich stets von seinem Instinkt leiten, sein suchender Schönheitssinn führte ihn schon in den dreißiger Jahren zu Jean Renoir, den er wegen dessen ästhetischen Einsichten zeitlebens bewunderte. Unser späteres Haus in der Via Salaria 366 und sein Schloss auf Ischia repräsentierten seinen unfehlbaren guten Geschmack, seinen Stil im privaten und gesellschaftlichen Leben. Er hatte eine klare Vorstellung von den Dingen und den Menschen. Es war nicht möglich, ihn davon abzubringen. Aber er bekannte sich auch unmissverständlich zu seiner eigenen Wahrheit. Ich glaube, dass die Magie seiner Filme und die Konsequenz seiner Freundschaften für sich sprechen. Mit dieser Konsequenz stand Visconti genauso zu seinen Fehlurteilen wie zu seinen Stärken. Er lebte Wahrhaftigkeit, beschönigte nichts. Typisch Skorpion, er war sogar doppelter Skorpion.

Ich, Zwilling, der nicht plante, sich ungerne festlegte, getrieben war von Wüschen und Träumen und durchs Leben wilderte, war im tiefsten Innern meines Selbst völlig haltlos. Mit Luchino hatte ich einen Hafen gefunden. Seine Sicherheit wurde meine. Seine Liebe ließ meine Liebe zu mir selbst zu. Pah, es ist komplizierter, als ich dachte, meine Gedanken zwischen zwei Buchdeckel zu bringen. Allein, wenn ich daran denke, wie viel ich Luchino zu verdanken habe. Mit ihm lebte ich Liebe, Verehrung, Gelassenheit, Furcht, Disziplin, Streit, Energie, Kraft.

Er setzte mir nicht nur mit der Rolle des Bayernkönigs Ludwig II. für immer ein Denkmal. Er war einfach alles für mich. Damals saß ich aber nicht da und dachte mir: Gott, o Gott, jetzt wirst a Weltstar. Jetzt hast du es geschafft. Jetzt fliagst über den Wolken. Nix fliagt über den Wolken. Das musst dir schon selbst erarbeiten. A Hochstapelei is das Filmgschäft schon. Das hat mir Luchino von Anfang an auf den Kopf zugesagt. I mein, wenn man noch nix is, gibt’s viel Arbeit. Luchino hat mit mir das gleiche gemacht wie mit Alain Delon. Aber mich hat er sehr respektiert. Mit keinem anderen hätte ich das geschafft. Seine Perfektion forderte alles von mir. Nicht nur in »Die Verdammten« musste ich wahnsinnig arbeiten, viel mehr ackern als Ingrid Thulin oder Dirk Bogarde. Jeder Film forderte mein ganzes Herzblut.

Nach Luchino wusste ich lange Zeit nicht mehr wohin. I glaub, i hab viel Zeit verloren für Mist. Dabei will i doch nur geliebt werden. Visconti liebte mich. Visconti liebte auch die Frauen. Früher. Vor mir. Lange war er liiert mit Coco Chanel. Während seiner Pariser Zeit in den dreißiger Jahren, als er in der Clique mit Jean Cocteau und Jean Renoir über Kunstprojekte philosophierte und arbeitete. Schon vor seiner Zeit mit Coco Chanel versuchte seine Familie, ihm ebenso intensiv wie vergeblich eine Prinzessin Auersperg als ideale Ehefrau einzureden. Die Wirkung von Frauen ist geradezu fantastisch in seinen Filmen: Anna Magnani, Maria Schell, Alida Valli, Annie Girardot, Jeanne Moreau, Claudia Cardinale, Romy Schneider, Charlotte Rampling.

In der Öffentlichkeit war Luchino nie zärtlich zu mir. Er hat nie meine Hand gehalten. Auch zu Hause nicht. In London hatte er eine Wohnung, tagsüber waren sein Sekretär und andere Mitarbeiter da.

Ebenfalls in Rom. Nur in Paris war das anders. Dort wohnten wir im »Barcley’s Hotel«. Ohne seine Butler, die sich sonst ständig um ihn kümmerten. Unser Liebesieben war sehr zärtlich und diskret.

In Paris, in unserer ersten gemeinsamen Nacht, ging ich aufgeregt ins Bad, um mich frisch zu machen. Im Pyjama bin ich zu ihm, zärtlich und liebevoll umarmten wir uns. Ich will und kann nicht über Sex sprechen. Es fällt mir sehr schwer. Aber ich verstehe auch, dass das einen Teil von mir und meiner Beziehung mit diesem wunderbaren Mann ausmacht. Er war herrschend, besitzergreifend, ich die Diva. Wir haben Sex gemacht, wie zwei Männer Sex machen. Außergewöhnlich an ihm war seine Verführung, ein großer Reiz für mich. Und für unsere jahrelange Anziehung. Seine Verführungskunst dauerte lange, was die Spannung steigerte, ich erlebte endlose Momente des Vorspiels, ein wirklich erotisches Feuerwerk.

Unter seinen Händen wurde mein Körper pure Geilheit, ein Püree.

Nicht nur angezogen von seiner starken Persönlichkeit machte mich Luchino als erfahrener Liebhaber süchtig nach seinen Händen. Er, der die Liebe wie seine Filme zelebrierte. Langsam verliebte ich mich in ihn, während er mir seine leidenschaftliche Zuneigung im Bett offenbarte und mit vielen Aufmerksamkeiten außerhalb unserer Luststatt. Ich wurde verwöhnt wie der für ihn in diesem Moment aufregendste Mensch der Welt. Damit eroberte er mich vollends, was jede normale Frau verstehen wird. Zwischen zwei Männern gibt es die gleiche Sinnlichkeit und Erotik wie bei heterosexuellen Paaren oder zwei Frauen. Liebe ist Liebe.

Wir haben nicht gebumst, es war Bussi, Bussi, es begann ganz langsam. Als Zeremonienmeister komponierte er verführerische Pettingmelodien, voller Zartgefühl, voller Rasanz. Schmusen, Küssen, Brustwarzen saugen, Haut verschlingen, alles bis zum mächtigen Höhepunkt. Visconti war ein außergewöhnlich zärtlicher Mensch. So zurückhaltend, sophisticated und distinguiert er in seiner Wesensart am Tage war, so feinfühlig wissend liebte er mich in der Nacht. Als typisches Sternzeichen Skorpion machte mich mein Magier mit raffiniertem Gefühl, starkem Sexappeal und viel Fantasie glücklich. Seine schönen Hände haben seinen erlesenen Geschmack verraten. Ich musste mich in ihn verlieben. Er zwang mich geradezu mit seiner Art dazu.

Ich werde bis zu meinem Tod seine Witwe bleiben. Zeitweilig eine lustige, manchmal eine betrunkene, geradezu hysterische, aber immer im tiefsten Inneren eine trauernde Witwe. Sein Charakter verneinte Gefühlsduseleien. Um so mehr zeigen seine Filme und Operninszenierungen im sinnlichen Überschwang Viscontis psychologisches Verständnis für die echten Wahrheiten des Lebens. Die Träume, Erinnerungen, Absichten, Leidenschaften, Mächte, Gewalten. Das war seine Sprache, sein ewiges Vermächtnis an uns. Tändeleien waren seine Sache nicht.

Unsere Liebesstunden liefen nach festen Regeln ab. Wir lebten ja fast nie allein. Überall begegnete einem das Personal. Ich bin danach auf mein Zimmer, habe mich umgezogen, schön gemacht zum Ausgehen, während mein Geliebter schlafen ging. Sein Tag begann schon in der Früh um sechs Uhr. Je länger wir ein Paar waren, desto mehr enttäuschte mich unser Versteckspiel, der abrupte Abschied nach Lust und Liebe. Das ging mir irgendwie immer gegen den Strich. Er versuchte mir zu erklären, warum es sich so und nicht anders gehörte.

 

Mit Rudolf Nurejew und Gelaine Jesmar in Paris.

 
Ich. Die Autobiographie
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