KAPITEL 66
Kardinal Casimir van Dieterling stand am Fenster
eines geräumigen Büros, das mit Fotokopiergeräten und grünen
Pflanzen vollgestellt war. Ein Tisch war überladen mit Akten,
Zetteln und Büchern. Zweifellos das Büro des Präfekten Rutherford
selbst. Dieser Raum bestätigte meine Befürchtungen: Die Unterredung
fand unter größter Geheimhaltung statt.
Der Mann trug das gewöhnliche
Habit der Generäle des Vatikans. Schwarzer Talar mit roten Knöpfen
unter einer Mantelletta mit scharlachrotem Saum; Gürtel aus
kaiserlichem Purpur; Seidenkalotte auf dem Hinterkopf, ebenfalls
rot. Selbst in dieser Alltagskleidung wirkte der Kleriker nicht so
grobschlächtig wie der Erzbischof von Catania. Ich bewegte mich
jetzt im innersten Zirkel der katholischen Aristokratie.
Nach einigen Sekunden geruhte
der Kardinal, sich mir zuzuwenden. Er war ein Hüne – genauso groß
wie ich. Sein Alter war schwer zu schätzen: zwischen fünfzig und
siebzig Jahren. Ein langes, herrisches Gesicht, wie rot gegerbt vom
Seewind. Er glich einem Iren: grobes Kinn, helle Augen unter
niedrigen Brauen, Schultern, mit denen er in den Gassen von Cork
Fässer hätte heben können.
»Man hat mir gesagt, dass Sie
das Seminar besucht haben.«
Ich begriff die Botschaft. Ich
musste das Spiel nach den Regeln spielen. Ich näherte mich und
beugte ein Knie zu Boden.
»Laudeatur
Jesus Christus, Eminenz …«
Ich küsste den Kardinalsring an
der Hand, die mir der Kirchenmann hinhielt. Er machte ein
Kreuzzeichen über meiner Stirn und fragte dann:
»Welches Seminar?«
»Das Französische Seminar in
Rom«, sagte ich im Aufstehen.
»Weshalb haben Sie Ihre
Ausbildung nicht abgeschlossen?«
Er sprach Französisch mit
leichtem flämischem Akzent. Seine Stimme war dunkel, seine
Aussprache aber präzise, wenn auch langsam. Er spießte die Silben
wie kleine Happen mit einem Zahnstocher auf. Ich antwortete
respektvoll:
»Ich wollte an der Basis
arbeiten.«
»Was für einer Basis?«
»Der Straße, der Nacht. Dort,
wo Laster und Gewalttätigkeit regieren. Dort, wo Gott vollkommen
schweigt.«
Der Kardinal stand im
Halbprofil zu mir. Seine Schultern und sein scharlachroter Nacken
glänzten in der Sonne. Seine türkisblauen Augen funkelten im
Gegenlicht:
»Das Schweigen Gottes ereignet
sich im Innern des Menschen, fürchte ich. Dort müssen wir
ansetzen.«
Ich nickte zustimmend. Dennoch
antwortete ich:
»Ich wollte dort arbeiten, wo
dieses Schweigen Taten hervorbringt. Ich wollte dort handeln, wo
das Schweigen unseres Herrn dem Bösen freie Hand lässt.«
Der Kardinal drehte sich wieder
zum Fenster um. Seine langen Finger klopften gegen den
Fensterrahmen.
»Ich habe mich über Sie kundig
gemacht, Mathieu. Sie spielen den Bescheidenen, aber Sie trachten
nach dem Höchsten: der Opferung. Sie haben sich selbst Gewalt
angetan. Sie sind das genaue Gegenteil von dem geworden, der Sie
wirklich sind. Und Sie empfinden eine heimliche Befriedigung dabei.
Diese Rolle eines Märtyrers ist eine Sünde des Hochmuts!«
Die Unterredung wurde zu einem
Prozess. Ich war nicht gewillt, mir das bieten zu lassen.
»Ich mache meine Arbeit als
Polizist so gut es geht, das ist alles.«
Der Kardinal machte eine Geste,
die bedeutete: »Lassen wir das.« Er wandte sich mir zu. Er trug
sein Brustkreuz wie alle Würdenträger des Heiligen Stuhls: an einer
Kette, die jedoch an einem der Samtknöpfe hochgehängt war und auf
der schwarzen Robe zwei geschmeidige Bögen beschrieb. Dieses
Kruzifix allein war eine Zeremonie für sich.
»In Ihrem Brief erwähnen Sie
ein Dossier …«
Ich hielt ihm die kartonierte
Aktenmappe hin. Ohne ein Wort zu sagen, blätterte er sie durch. Er
nahm sich die Zeit, einige Absätze zu lesen und die Fotos zu
betrachten. Kein Ausdruck auf seinem Gesicht. Nur der Fall Simonis
schien ihn zu interessieren. Schließlich sagte er, während er die
Dokumente auf seinen Schreibtisch legte:
»Nehmen Sie bitte Platz.«
Mehr ein Befehl als eine
Einladung. Ich folgte der Aufforderung, während er sich hinter den
Schreibtisch setzte. Er faltete die Hände:
»Sie haben gute Arbeit
geleistet, Mathieu. Es fehlen uns hier Ermittler von Ihrem Kaliber.
Wir sind zu sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu
überwachen.«
Er nahm die Aktenmappe und
reichte sie dem Präfekten, der neben mir stand. Er bat ihn auf
Italienisch, sie zu fotokopieren. Er fügte hinzu, dass dies
innerhalb dieses Raums geschehen müsse. »Niemand darf das sehen.«
Seine hellen Augen richteten sich wieder auf mich.
»Ich habe gehört, dass Sie
gestern Morgen Agostina Gedda besucht haben.«
Ich dachte an die drei hageren
Priester, die ich in der Wüste gesehen hatte, und an die klerikale
Überwachung, die Agostina erwähnt hatte.
»Was halten Sie davon?«, fragte
der Kardinal.
»Sie machte einen ziemlich
verstörten Eindruck auf mich.«
»Was halten Sie von ihrer
Geschichte – der Wunderheilung und dem anschließenden Mord?«
»Ich bin mir nicht sicher, ob
ich das eine oder das andere glauben soll.«
»Die unerklärliche Heilung von
Agostina Gedda wurde vom Heiligen Stuhl offiziell anerkannt.«
Ich musste jedes meiner Worte
sorgfältig abwägen:
»Ich ziehe ihre körperliche
Heilung nicht in Zweifel, Eminenz. Aber ihr Geist ist nicht der
einer Person, die durch ein Wunder geheilt wurde …«
»… nicht durch ein Wunder
Gottes. Natürlich. Es gibt jedoch noch eine andere Hypothese
…«
»Ich habe davon gehört. Aber
ich glaube nicht an den Teufel.«
Der Kardinal lächelte, wobei
seine schief stehenden Zähne zum Vorschein kamen. Der Fotokopierer
hinter uns arbeitete mittlerweile.
»Sie sind ein moderner
Christ.«
»Ich glaube, dass Agostina vor
allem einen Psychiater braucht.«
»Es wurden Gutachten und
Gegengutachten über sie erstellt. Aus Sicht der Sachverständigen
ist sie geistig gesund. Erzählen Sie mir von ihrem Verbrechen.
Welche Vorbehalte haben Sie?«
»Eminenz, ich arbeite bei der
Pariser Mordkommission. Morde sind mein tägliches Brot. Meine
Spezialität. Agostina besaß weder die technischen Mittel noch die
notwendigen Kenntnisse, um ein so … raffiniertes Verbrechen zu
begehen.«
»Was glauben Sie?«
»Ein und derselbe Täter, der
die Morde an Salvatore und an Sylvie Simonis begangen hat. Mein
Fall im Jura.«
Der Kirchenmann zog die
Augenbrauen hoch.
»Weshalb sollte Agostina Gedda
einen Mord gestehen, den sie nicht begangen hat?«
»Das will ich
herausfinden.«
»Laut der Polizei von Catania
kannte sie Details, die nur der Täter wissen kann …«
»Mein Bauchgefühl sagt mir
etwas anderes, auch wenn ich es nicht erklären kann, Eminenz, aber
ich glaube, dass diese Frau den Täter kennt. Er hat ihr diese
Details mitgeteilt, und aus irgendeinem unbekannten Grund deckt sie
ihn. Das ist meine Hypothese. Ich habe allerdings nicht den
geringsten Beweis.«
Der Kardinal stand auf. Ich
schickte mich an, seinem Beispiel zu folgen, aber er befahl mir mit
einer Geste, sitzen zu bleiben. Er machte ein paar Schritte um den
Schreibtisch und erklärte dann:
»Sie können es bei diesen
Ermittlungen weit bringen und uns sehr nützlich sein.« Er streckte
den Zeigefinger nach oben und krümmte ihn leicht. »Sie können es
weit bringen, unter der Voraussetzung, dass Sie angeleitet werden
…«
Der Präfekt war fertig mit den
Fotokopien, die er auf den Schreibtisch legte, während er mir das
Original zurückgab. Mit einem Kopfnicken bedankte sich van
Dieterling bei ihm. Der Präfekt wich geräuschlos zurück. Die
türkisblauen Augen richteten sich wieder auf mich.
»Grundsätzlich sind wir der
gleichen Meinung, Sie und ich«, murmelte der Kardinal. »Agostina
hat Salvatore nicht umgebracht. Wir kennen die Identität des wahren
Mörders.«
»Ihr …«
»Warten Sie. Ich muss Ihnen
zunächst ein paar Dinge erklären. Und Sie müssen im Gegenzug Ihre …
rationalen … Gewissheiten fallenlassen. Sie sind Ihrer Intelligenz
nicht würdig. Sie sind Christ, Mathieu. Sie wissen daher, dass die
Vernunft nichts mit dem Glauben zu tun hat. Sie ist sogar einer der
eingeschworenen Feinde des Glaubens.«
Ich wusste nicht, worauf er
hinauswollte, aber eines war sicher: Ich würde gleich Informationen
von großer Tragweite erhalten. Van Dieterling stellte sich wieder
ans Fenster.
»Sie müssen zuerst einmal die
Heilung Agostinas vergessen. Ich spreche von der Gesundung ihres
Körpers. Weder Sie noch ich haben die Mittel, um zu beurteilen, ob
es eine Wunderheilung war oder nicht. Dagegen können wir uns mit
ihrem Geist befassen. Davon verstehen wir mehr als jeder
andere.«
»Verzeiht, Eminenz, ich kann
Euch nicht recht folgen …«
»Dann kommen wir gleich zum
Punkt. Wir – und damit meine ich die Behörde, die ich vertrete, die
heilige Glaubenskongregation – sind fest davon überzeugt, dass der
Geist Agostinas Schauplatz eines übernatürlichen Phänomens war.
Eines Besuchs.«
»Eines Besuchs?«
»Wissen Sie, was eine
Nahtod-Erfahrung ist? Auf Englisch lautet der übliche Ausdruck
›Near Death Experience‹. Gelegentlich spricht man auch von
›vorübergehendem Tod‹.«
Eine Erinnerung tauchte auf.
Die Informationen, die ich im Internet zu diesem Thema gefunden
hatte, als ich über das Koma recherchierte. Ich erklärte
knapp:
»Ich weiß, dass bestimmte
Personen im Sterben eine Halluzination haben. Und zwar immer die
gleiche.«
»Kennen Sie die Phasen dieser
›Halluzination‹?«
»Die leblose Person hat
zunächst das Gefühl, ihren Körper zu verlassen. Manchmal sieht sie
zum Beispiel das Rettungsteam, das sich an ihrer sterblichen Hülle
zu schaffen macht.«
»Und dann?«
»Die Person hat das Gefühl, in
einen finsteren Tunnel einzutauchen. Manchmal sieht sie darin
nahestehende Menschen, die verstorben sind. Der Tunnel wird am Ende
von einem heller werdenden Licht überflutet, das den Sterbenden
jedoch nicht blendet.«
»Ihre Erinnerungen sind recht
genau.«
»Ich habe vor Kurzem Texte über
dieses Thema gelesen. Aber ich sehe keinen …«
»Fahren Sie fort.«
»Laut der Erfahrungsberichte
besitzt dieses Licht eine Kraft. Die Person ist von einem
unbeschreiblichen Gefühl der Liebe und des Mitgefühls erfüllt.
Dieses Gefühl ist manchmal so angenehm, so berauschend, dass der
Betreffende seinen Tod annimmt. In diesem Augenblick warnt ihn eine
Stimme, dass seine Zeit noch nicht gekommen sei. Daraufhin kommt
der Patient wieder zu Bewusstsein.«
Van Dieterling hatte sich
wieder hingesetzt. Er zog eine verdrossene Miene, aber seine Augen
leuchteten:
»Was wissen Sie noch?«
»Nach dem Aufwachen erinnert
sich der Überlebende genau an seine Reise. Seine Weltanschauung hat
sich verändert. Zunächst einmal hat er keine Angst mehr vor dem
Tod. Außerdem begegnet er den Menschen in seinem Umfeld mit mehr
Liebe, Großzügigkeit und Tiefe.«
»Bravo. Sie beherrschen Ihr
Thema. Auch die mystische Dimension dieser Erfahrung wird Ihnen
nicht unbekannt sein …«
Ich hatte den Eindruck, eine
große mündliche Prüfung abzulegen. Und mir war noch immer nicht
klar, worauf der Kardinal mit dieser Befragung hinauswollte.
»Die Elemente sind bei allen
Erfahrungsberichten gleich«, fuhr ich fort, »aber die religiösen
Konnotationen unterscheiden sich je nach Herkunft und Bildung der
Person. Im Westen wird dieses Licht oftmals mit Jesus Christus, dem
barmherzigen Lichtwesen schlechthin, gleichgesetzt. Aber die
Erfahrung wird auch im Tibetischen
Totenbuch beschrieben. In Platons Werk Der
Staat findet sich, glaube ich, ebenfalls ein Passus über das
Leben nach dem Tod, in dem die Besonderheiten dieser Reise
geschildert werden.«
Die Sonne drang immer weiter in
das Zimmer. Sie zeichnete strahlend weiße geometrische Figuren auf
den Boden. Der Kardinal sah auf seinen Pastoralring. Der Rubin
flackerte im Licht. Er blickte auf:
»Sie haben recht«, sagte er.
»Diese Erfahrungen werden überall auf der Welt gemacht, und ihre
Zahl nimmt ständig zu, vor allem wegen der
Wiederbelebungstechniken, mit denen alljährlich Tausende von
Menschen ins Leben zurückgeholt werden. Wussten Sie, dass von fünf
Opfern eines Infarkts, der ein vorübergehendes Koma zur Folge
hatte, mindestens eines eine Nahtod-Erfahrung hat?«
Ich erinnerte mich an diese
Zahl. Der Kardinal nickte sachte mit dem Kopf er verstand es,
Spannung zu erzeugen. Schließlich murmelte er:
»Wir glauben, dass Agostina vor
ihrer Heilung, als sie nach der Rückkehr aus Lourdes ins Koma fiel,
eine derartige Erfahrung gemacht hat.«
»Was versteht Ihr unter einem
›Besuch‹?«
»Wir glauben, dass es sich
dabei um eine Erfahrung besonderer Art handelte.«
»In welchem Sinne?«
»Negativ. Eine negative
Todesnäheerfahrung.«
Davon hatte ich noch nie
gehört. Van Dieterling stand wieder auf und zupfte nervös an seiner
Robe.
»Es gibt – sehr seltene –
Nahtod-Erfahrungen, in denen der Betreffende eine starke Angst
verspürt. Seine Visionen sind erschreckend, das Herannahen seines
Todes versetzt ihn in Panik, und er geht bedrückt und verängstigt
aus diesem Erlebnis hervor. Ein kleiner Teil dieser Personen erlebt
sogar die völlige Umkehr der klassischen Nahtod-Erfahrung. Der
Betreffende hat den Eindruck, seinen Körper zu verlassen, aber am
Ende des Tunnels gibt es kein Licht. Nur eine rötliche Finsternis.
Die Gesichter, die er sieht, sind nicht die vertrauter Menschen,
die sich ihm liebevoll zuwenden, sondern Fratzen von Gemarterten,
von Stöhnenden und Gefolterten. An die Stelle von Liebe und
Mitgefühl sind Angst und Hass getreten. Wenn der Patient erwacht,
hat sich seine Persönlichkeit um hundertachtzig Grad verändert. Er
ist unruhig, aggressiv, gefährlich geworden.«
Der Kardinal sprach im Gehen
mit gesenktem Kopf. Jedes seiner Worte schien in ihm eine dumpfe
Wut hervorzurufen. Er fuhr fort:
»Ich muss Ihnen nicht die
metaphysische Bedeutung einer solchen Erfahrung erklären. Die
Überlebenden glauben nicht das Licht Christi, sondern dessen
Gegenteil gesehen zu haben.«
»Wollt Ihr damit sagen, dass
sie glauben …«
»… dem Teufel begegnet zu sein,
ja. In der Tiefe des Limbus.«
Ich schnaufte nach mehreren
Sekunden:
»Ich höre zum ersten Mal von
diesem Phänomen.«
»Das bedeutet, dass wir gute
Arbeit leisten. Der Heilige Stuhl bemüht sich seit Jahrhunderten,
Visionen dieses Typs geheim zu halten. Denn sonst würde man dem
Teufel neue Glaubwürdigkeit verleihen.«
»Im Lauf der Jahrhunderte? Soll
das heißen, dass es sehr alte Zeugnisse gibt?«
Van Dieterling fand sein Lachen
wieder:
»Es ist Zeit, dass Sie
Bekanntschaft mit den ›Lichtlosen‹ machen.«
»Wie bitte?«
»Seit der Antike tragen diese
negativen Wiederbelebten einen Namen. Die Lichtlosen. Die Sine Luce
auf Lateinisch. Diejenigen, die den Abstieg in die Vorhölle
überlebt haben. Wir haben hier in unserer Bibliothek ihre Aussagen
zusammengetragen. Kommen Sie. Wir haben eine Auswahl für Sie
vorbereitet.«
Ich stand nicht sofort auf. Zu
mir selbst murmelte ich:
»Am Fundort der Leiche von
Sylvie Simonis war in die Rinde eines Baumes die Botschaft geritzt:
Ich beschütze die Lichtlosen …«
Die raue Stimme van Dieterlings
erklang über mir:
»Es ist Zeit, dass Sie
verstehen, Mathieu. Diese Morde hängen miteinander zusammen. Sie
gehören zum selben Kreis. Einem Höllenkreis.«
Ich wandte mich dem Kirchenmann
zu:
»Hat Agostina eine negative
Erfahrung gemacht? Ist sie eine Lichtlose?«
Der Kardinal gab dem Präfekten
ein Zeichen, der daraufhin die Tür öffnete. Dann antwortete
er:
»Die Schlimmste von
allen.«