Der Engel der Barmherzigkeit

Er hatte das Handtuch geworfen, nachdem der Passagier versucht hatte, ihm ins Gesicht zu schlagen.

Der Vormittag hatte einem Förderband voller verängstigter Passagiere geglichen, die ihn anschrien, er solle ihre Freundinnen, Ehemänner, Ehefrauen wieder in Ordnung bringen. Alle hatten Geschichten über die Ungerechtigkeiten parat, die ihnen widerfahren waren; alle wollten prozessieren. Unter anderem hatte er sich um eine gebrochene Hand gekümmert, die in Zukunft vermutlich würde operiert werden müssen, um eine Nahrungsmittelallergie (dem Adrenalin-Autoinjektor sei Dank), um eine Frau mit Unterleibsschmerzen, die glaubte, eine Fehlgeburt zu haben (alles, was sie ausbrütete, waren die Anfänge einer Norovirus-Infektion) und um einen Mann Anfang dreißig mit Schmerzen in der Brust, der überzeugt war, sterben zu müssen (eine schwere Panikattacke). Alle von ihnen waren verängstigt, alle von ihnen waren wütend. Alle von ihnen schienen Jesse persönlich für die missliche Lage des Schiffs verantwortlich zu machen. Bei Damiens neuester Durchsage handelte es sich um eine Version des »Sturm an Land«-Schwachsinns, den der Kapitän vom Stapel gelassen hatte. Die Passagiere, denen er begegnet war, beruhigte das nicht. Wenn überhaupt, machte es das Ganze sogar noch schlimmer.

»Haben wir uns verirrt?« Das weiß ich nicht.

»Sind wir vom Kurs abgetrieben?« Das weiß ich nicht.

»Was ist, wenn der Sturm in unsere Richtung zieht? Wird es einen Hurrikan geben?« Das weiß ich nicht.

»Befindet sich denn kein Transponder an Bord? Warum kann man uns nicht ausfindig machen?« Das weiß ich nicht.

»Kann man am Norovirus sterben?« Nein.

Letzten Endes hatte er Bin losgeschickt, damit er darum bat, dass ein Wachmann abgestellt wurde, doch es war keiner erschienen. Sämtliche Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden auf dem Hauptdeck gebraucht, wo es immer wieder zu Schlägereien kam, wie er gehört hatte. Und er musste mit den Folgen fertigwerden. Mehrere blutverschmierte Gesichter und zwei mutmaßliche Gehirnerschütterungen.

Es konnte nicht so weitergehen.

Als der Besucherstrom in der Krankenstation schließlich ausgetrocknet war – Martha und Bin hatten mit den Beschwerden der Crew alle Hände voll zu tun –, sah Jesse nach den Passagieren, die in ihren Kabinen bleiben mussten. Die infizierten Passagiere, die gezwungen gewesen waren, ihre Kabinen auf den unteren Ebenen zu verlassen, hatten sich selbst im Dreamscapes Dining Room unter Quarantäne gestellt, der in manchen Bereichen aussah wie ein Gemälde aus dem Krimkrieg. Er hatte die Reinigung der dortigen Toiletten überwacht, die beide aussahen wie der Schauplatz der Geburt eines Aliens. Jesse dachte, er habe sich an die erbärmlichen Zustände gewöhnt, an die verschmutzten roten Tüten, die überall herumlagen – manchmal einfach neben einem Sondermülleimer auf den Fußboden geworfen –, an die Plastikflaschen, die Taschentücher, die Kondome und weiß Gott was noch, doch das hatte sogar ihn geschockt. Das Schiffspersonal war dünn gesät; die meisten hatten ihren Posten offenbar verlassen. Einem Crewmitglied gegenüber – einem Hilfskellner, der eindeutig weit über seine Stellenbeschreibung hinausgegangen war und sich in den Speisesaal gewagt hatte – war Jesse barsch gewesen, und er hasste sich dafür.

Es war bereits nach Mittag gewesen, als er oben bei den VIP-Suiten angelangt war. Und dann war es passiert. Die Frau hatte ihn in die Ecke gedrängt, als er gerade an Elise Mayberrys Tür hatte klopfen wollen. Ihm war das Herz in die Hose gerutscht, als er in ihr die Ehefrau des Mannes erkannte, der ihn am Tag zuvor beschimpft hatte. Sie hatte darauf bestanden, dass ihr Mann sofort aus der Luft vom Schiff geholt werden solle, woraufhin er ihr geduldig erklärt hatte, weshalb das nicht möglich war. Sie hatte ihm vorgeworfen, er würde lügen. Er hatte ihr gesagt, ihr Mann habe nur ein Virus und würde wieder gesund werden. Sie hatte darauf bestanden, mit dem Kapitän sprechen zu dürfen. Und dann hatte sie ihn geschlagen. Sie hatte sich sofort entschuldigt und war dann hysterisch geworden. Sie hatte gebellt, sie sei an ihre Grenzen gestoßen. Er wusste, wie sie sich fühlte, und wäre selbst am liebsten zusammengebrochen und hätte geweint. Er war zurück zur Krankenstation geeilt, um Alprazolam zu holen – ohne eine kleine Hilfe hätte sie den Tag nicht überstanden –, und dann hatte er es getan. Es war so einfach gewesen.

Die Ampullen warteten in kleinen Soldatenreihen auf ihn. Wie geht’s, Jesse? Wir wussten, dass du letzten Endes wieder schwach werden würdest. Komm rein und mach mit bei der Party.

Tapp, tapp, die Vene finden, nur ein kleiner Stich, es ist gleich vorbei, vertrauen Sie mir, ich bin Arzt. Ein leichtes Übelkeitsgefühl und dann … Sie war auf ihn zugerollt, eine sanfte Woge von Wärme und Ruhe und völligem, vollkommenem Frieden. Alles war verblasst: die Sorge wegen des Virus und wegen ihrer Situation, die zermürbende Reue wegen Farouka. Das Pethidin strömte durch seine Adern und besänftigte und liebkoste und ließ seinen Zauber wirken. Er hätte sich schon vor langer Zeit fügen sollen.

Es betäubte sogar die Schuldgefühle.

Nach diesem ersten Schuss war er in seine Kabine zurückgekehrt – zum Glück befand sie sich auf einem der Passagier-Decks und nicht auf einem der unteren – und hatte zum ersten Mal geschlafen, seit alles losgegangen war. Gegen vier Uhr nachmittags war er dann aufgewacht und beinahe … beinahe glücklich gewesen. Er rieb sich Zahnpasta auf die Zähne – wobei er feststellte, dass sein Zahnfleisch taub war, eine Nebenwirkung, an die er sich noch aus den alten Tagen erinnerte –, spülte den Mund mit Wasser aus der Flasche aus und beschloss, dass er sich nicht die Mühe machen würde, sich zu rasieren. Scheißegal.

Damiens Stimme ertönte knisternd aus der Lautsprecheranlage. »Guten Tag, meine Damen und Herren. Wir wissen zu schätzen, wie geduldig Sie sind.« Jesse lachte. Damien klang beinahe gelangweilt. Als sei ihm alles völlig egal. Als habe er aufgegeben. Als sei er endlich zu einer gewissen Selbsterkenntnis gelangt und wäre die Plattitüden und den Schwachsinn und den Klang seiner eigenen Stimme müde. »… und möchte Sie nur wissen lassen, dass wir beschlossen haben, die Bars für Sie zu öffnen und von jetzt an Freigetränke auszuschenken.«

Geöffnete Bars! Geniale Idee. Die ohnehin explosive Lage durch Alkohol zu verschärfen würde bestimmt helfen.

Jesse ging zur Tür. Um der Benommenheit entgegenzuwirken, brauchte er Koffein. Er konnte aber auch einfach in seiner Kabine bleiben, bis schließlich Hilfe eintraf (die kam aber nicht, niemand kam, um ihnen zu helfen – wenn jemand käme, wäre er längst hier), und sich treiben lassen. Doch das würde bedeuten, dass er Martha und Bin mit den Schrecken des Abends alleine lassen müsste. Er mochte ein Idiot sein, aber so ein Arschloch war er auch wieder nicht. Er schwebte hinunter zur Offiziersmesse. Zwei Männer in weißen Hosen führten im barschen Flüsterton eine Unterredung mit einem anderen Offizier – einem der stellvertretenden Chefstewards, glaubte Jesse. Die drei würdigten ihn kaum eines Blickes. Das Brot schmeckte alt, und er nahm sich ein paar Tomatenscheiben, eine Handvoll Oliven und eine warme Dose Cola. Die Kalorien konnte er sich jetzt erlauben, nachdem er wieder wie früher auf Pethidin-Diät war. Die Frau, die das Essen ausgab, sah aus, als habe sie geweint. Jesse versuchte gerade, in Gedanken etwas Tröstliches zu formulieren (Wie zum Beispiel, Mann? Im Zweifelsfall Drogen nehmen?), als das Schiff sich plötzlich neigte und er ins Taumeln geriet. Die Bewegung des Schiffs, an die er sich im Lauf der Zeit gewöhnt hatte, war jetzt stärker ausgeprägt. Sie war noch nicht heftig, aber er nahm sie deutlich wahr. Schlechtes Wetter. Braute sich womöglich ein Sturm zusammen? Vielleicht war das Geschwafel des Kapitäns über das schlechte Wetter an Land doch nicht aus der Luft gegriffen. Vielleicht war es über das Meer zu ihnen gezogen.

Doch er würde auch damit fertigwerden. Jetzt würde er mit allem fertigwerden. Es wurde ständig darüber gesprochen, wie schädlich Drogen wären und dass sie Leben zerstören würden, aber niemand erwähnte, dass Drogen einen in manchen Fällen zu einem besseren Menschen machen konnten. Martha war ein Paradebeispiel. Sie war eine perfekt funktionierende Alkoholikerin. Alkohol hielt sie auf Kurs.

Jesse machte die Coladose auf und steuerte auf die Krankenstation zu. Als er am Eingang zu dem Korridor vorbeikam, der zur Wäscherei führte, zögerte er. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich wissen wollte, ob die miesen Dreckskerle zurückgekommen waren, aber er hatte seinen Pethidin-Schutzschild, deshalb beschloss er, einen kleinen Abstecher zur Leichenaufbewahrung zu machen. Es gab kein Anzeichen dafür, dass jemand versucht hatte, in den Lagerraum einzubrechen. Der Zirkus war offenbar weitergezogen.

Doch das stimmte nicht. Hier mochte alles ruhig sein, aber Celine del Ray gab ohne Zweifel nach wie vor ihre Vorstellungen, oder etwa nicht?

Nein. Dorthin würde er nicht gehen.

Er öffnete die Tür des Lagerraums, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war. Die Klappe der Leichenaufbewahrung war geschlossen, und die düsteren Tiefen des Lagerraums wirkten seltsam einladend. Er hätte sich darin verstecken können. Hätte sich die volle Dröhnung geben und bis in alle Ewigkeit schlafen können. Hier würde niemand nach ihm suchen.

Nein. Bin und Martha brauchten ihn. Er schloss lautstark die Tür und setzte sich in Bewegung.

Vor der Krankenstation wartete Baci auf ihn. Jesse fluchte leise. Er hatte ihn eigentlich bitten wollen, Alfonso im Dare to Dream Theatre einen Besuch abzustatten, doch die Sache mit der Leichenaufbewahrung hatte das aus seinen Gedanken gelöscht. Bacis makelloses Model-Äußeres zeigte langsam die ersten Verschleißerscheinungen: gelbliche Schweißmonde zeichneten sich auf seinem Hemd ab; zwei Tage alte Bartstoppeln überschatteten seine Wangen. »Ich habe nach Ihnen gesucht, Doktor.«

»Wie kann ich Ihnen helfen?«

»Alfonso ist wieder auf seinem Posten.«

»Oh. Na ja, das ist doch gut, oder? Hat er das Schiff schon repariert?« Wie drollig.

»Nein. Er sitzt einfach nur da, Doktor.«

»Redet er?«

»Nein.«

»Nichts vom dunklen Mann?«

»Nein.«

»Ich mache mir Sorgen um ihn. Ich weiß nicht, was ich tun soll.« Tja, du könntest was von dem tollen Pethidin nehmen, dann wäre dir das scheißegal. Nicht wahr: Bin und Martha waren Jesse nicht scheißegal. »Würden Sie kommen und ihn sich ansehen, Doktor?«

»Jetzt?«

»Sì.«

Jesse dachte darüber nach. Es wäre eine Möglichkeit gewesen, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Alfonsos Brandwundenpflaster musste gewechselt werden. Irgendwann musste er es ohnehin tun. Der Maschinenraum war dafür zwar nicht gerade perfekt geeignet, doch welcher Ort war das schon? Das ganze Schiff war ein gärender Haufen Fäkalien.

»Lassen Sie mich schnell meine Tasche holen. Warten Sie hier.«

»Danke.«

Jesse eilte zum Medikamentenschrank. Ein frisches Brandwundenpflaster, eine Pinzette und was noch? Dumme Frage. Er steckte sich vorsichtshalber drei weitere Ampullen und eine frische Injektionsnadel in die Tasche. Und vielleicht noch eine Prise Morphium. Warum nicht, verdammt? Sie mussten dafür unterschreiben, waren für jedes Gramm verantwortlich, das verwendet wurde, aber hey, er war schließlich verantwortlich. Das kommt in meinen verdammten Blutkreislauf.

»Jesse.«

Er zuckte schuldbewusst zusammen, als Marthas Stimme ertönte. Wie lange stand sie schon da? Er hatte sie nicht den Raum betreten hören. Hatte sie gesehen, wie er sich bedient hatte?

»Bin ist krank, Jesse.«

Scheiße. »Wo ist er denn?«

»In seiner Kabine. Ich habe ihm … Rehydrierungslösung gebracht.«

Sie sprach gestelzt, und ihre Augen waren blutunterlaufen. Sie war betrunken. Doch woher nahm er sich das Recht, über sie zu urteilen? In gewisser Weise war er erleichtert. Sie war scharfsinnig und intuitiv, und wenn sie nicht beeinträchtigt gewesen wäre, hätte sie vermutlich bemerkt, dass er völlig von der Rolle war. Oder vielleicht auch nicht; die anderen Ärzte in seiner früheren Praxis hatten sechs Monate gebraucht, um dahinterzukommen. »Wenn ich fertig bin, sehe ich nach ihm.«

Ihre Lider waren halb geschlossen und ihre Augen verquollen. Sie war wirklich völlig durch den Wind, wie sie selbst es formuliert hätte. »Jesse, irgendwas ist los. Ich habe Sachen gehört.«

Er konnte es jetzt nicht gebrauchen, eine weitere Portion abergläubischen Mist aufgetischt zu bekommen – dass das Personal im Kasino ein Bildnis verbrannte oder was auch immer. »Ja? Merken Sie sich, wo wir stehen geblieben sind. Ich bin gleich wieder da. Alfonso ist wieder auf seinem Posten.«

»Tatsächlich?«

»Ja. Aber es klingt so, als würde er immer noch neben sich stehen. Ich gehe mal runter, um seinen Verband zu wechseln.«

Bevor sie ihn aufhalten konnte, eilte er hinaus auf den Korridor zu Baci und begleitete ihn zum Eingang zu den unteren Ebenen. Sie gingen am Müllraum vorbei und durch die Bereiche des Schiffs, die Martha als »Ausbeutungsbetriebe« bezeichnete. Die stählernen Decken schienen ihn erdrücken zu wollen, und der Geruch hier unten war kräftiger, dicker, als würde man Scheiße und Diesel atmen. Der Fußboden sackte abermals ab. Hoppla. Sein Magen versuchte, sich in seinen Hals zu drücken.

Noch eine Ebene tiefer, um eine Ecke, an einer verlassenen Werkstatt vorbei und dann in den Maschinenkontrollraum. Dort sah es genauso aus, wie er erwartet hatte. Ein breites Pult, übersät mit Schaltern und Hebeln, Bildschirme an den Wänden, Uhren, Skalen, Schaubilder, ein Plan vom Bauch des Schiffs. Wer wusste, was all das zu bedeuten hatte? Er nicht.

Alfonso saß hinter dem Pult auf einem Stuhl und starrte geradeaus, den Mund halb geöffnet, verkrustete Hautfetzen an den Mundwinkeln. Jesse hoffte, dass er nicht dehydriert war.

»Sehen Sie, Doktor?«, sagte Baci. »Er hat sich nicht von dort wegbewegt.«

»Und er hat nicht gesprochen?«

»Nein.«

»Erinnern Sie sich an mich, Alfonso?« Jesse ging um das Pult herum zu ihm. Auf dem Bildschirm unmittelbar vor ihm klebte ein Ferrari-Wappen.

Keine Reaktion. Jesse holte seine Stiftlampe hervor und leuchtete Alfonso damit in die Augen, obwohl er sich bereits bei Alfonsos Einlieferung auf die Krankenstation vergewissert hatte, dass seine Pupillen nicht anormal erweitert waren. Was auch immer seine Katatonie verursachte, Jesse war sich sicher, dass es nicht eine Kopfverletzung war. Das Schiff sackte abermals ab. Herrgott.

»Vorsicht, Doktor«, sagte Baci. Er fing die Bewegung mit Leichtigkeit ab, indem er sein Gewicht wie ein Tänzer von einem Fuß auf den anderen verlagerte. »Schlechtes Wetter. Nicht gut für uns, nachdem die Stabilisatoren ausgefallen sind.«

»Sind wir in Gefahr?«

»Wenn es schwere See gibt, sì, natürlich.«

Vielen Dank. Jesse richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Alfonso. »Ich werde jetzt Ihren Verband wechseln, Alfonso, okay?«

Alfonso verzog keine Miene, als Jesse das Brandwundenpflaster vorsichtig entfernte, die Wunde untersuchte, ohne sie zu berühren – sie verheilte gut und hatte aufgehört zu nässen –, und ein neues anbrachte, nachdem er eine weitere Senkbewegung des Schiffs abgefangen hatte.

»Was können wir noch für ihn tun, Doktor?«, erkundigte sich Baci.

»Das ist alles.«

Das Schiff rollte erneut, schien zu verharren, dann sackte es ab. Jesse hielt sich am Pult fest und betete, dass ihn das Pethidin daran hindern würde, seekrank zu werden, doch wenn er noch länger hier unten blieb, würde nicht einmal eine Lastwagenladung Tabletten gegen Reiseübelkeit ausreichen. »Alfonso? Ich gehe jetzt.«

»Ich warte«, erwiderte Alfonso mit lauter, deutlicher Stimme.

»Worauf denn?«

Mit einem morbiden Zischen ging die Neonbeleuchtung aus.

Sarah Lotz - Tag Vier - Band 2
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