Frühjahr 1991
Kurdistan

Es ist so schön. Die sanften Berge glänzen matt wie Rohseide in der Nachmittagssonne. Der Nebel, der über den Gipfeln liegt, der Himmel so hoch und hell, dass er fast weiß erscheint. Stumm singe ich ein Lied, dessen Namen ich nicht kenne, von einer Band, die vielleicht Dire Straits heißt. Ich weiß nichts über Musik, sie interessiert mich genauso wenig wie Fiktion. Aber diese Zeilen haben etwas Besonderes: These mist covered mountains are a home now for me. Dazu dieser warme tröstliche Gitarrenklang.

Hier riecht es nach nichts. Diese Landschaft ist von Düften bereinigt. Nur hin und wieder steigt der Dieselgestank vom leckenden Motor des Landcruisers auf. Oder der Duft von süßem schwarzen Tee, wenn wir unterwegs anhalten, um etwas zu essen. Die Mahlzeiten sind einfach: Brot, Joghurt, Nüsse, mitunter auch Lamm. Nahrung für Bauern und Soldaten. Kriegsrationen, obwohl wir an den Ständen am Wegrand auch Tomaten, Feigen und Granatäpfel sehen. Bisher war alles so leicht für sie. Bereiten sie sich schon auf das vor, was möglicherweise folgt?

Ich habe Schmerzen im ganzen Körper, akut spüre ich alles, was die altersschwache Federung des Wagens nicht mehr auszugleichen vermag, jedes Loch, jede Furche, jeden Stein. Wie viele Kilometer haben wir in diesem Auto schon zurückgelegt? Wie viele Kilometer bin ich schon in solchen Autos gefahren, auf ähnlichen Wegen, Maultierpfaden, Traktorspuren?

Es ist eine andere Zeit. Wir schmieden unsere immer kurzsichtigeren Allianzen jetzt hier draußen. Auf dem Feld. Dem wirklichen Feld, nicht dem metaphorischen. Teetasse um Teetasse bauen wir Vertrauen auf, nur um unsere Versprechen zu brechen, noch bevor sich der Teegeschmack von unseren Zungen verflüchtigt hat. Wir tarnen uns nicht länger. Nicht auf dieselbe Weise. Die Parameter wurden verändert. Es ist kein Nullsummenspiel mehr. Es geht nicht mehr allein darum, nicht zu verlieren. Wer hätte vor diesem unglaublichen Tag, an dem sie über die Mauer kletterten, gedacht, dass ein Sieg überhaupt möglich wäre? Gleichzeitig hat sich nichts verändert. Für mich geht es bei allem noch immer ums Überleben.

«Ich bin diese Scheißkarre so was von leid», sagt mein Kollege zu niemand Bestimmtem, aber abgesehen vom Dolmetscher bin ich der Einzige, der Englisch spricht.

So fängt er immer an. Versucht, einen Rahmen zu schaffen, an dem man sich orientieren kann. Das ist nichts Neues für mich. Ich kenne diese Sorte Männer.

«Was sagst du?», frage ich.

Obwohl ich es genau gehört habe. Ich schiele in seine Richtung. Er sitzt neben mir auf dem Rücksitz, in das abgewetzte Polster versunken, so zusammengekrümmt, dass es ihm schon heute Abend Rückenprobleme bescheren wird. Sein schütteres Haar, seine beginnende Glatze. Die breite, schlecht verheilte Narbe, die wie ein Stacheldraht vom Haaransatz hinunter bis zu seiner gelblich verfärbten linken Wange verläuft. Die Narbe, die sein Gesicht verzieht und strafft, die sein seltenes Lächeln asymmetrisch und unergründlich macht.

Eigentlich weiß ich nichts über ihn, außer dass er seinen mitgebrachten Jim Beam trank, bis die Flasche gestern geleert war und er zu einem terpentinartigen Gesöff übergehen musste, das er routiniert am Rand eines Marktes in Mosul kaufte. Es fehle ihm, im Fernsehen das college football zu verfolgen, sagt er.

Ich trinke nichts Starkes mehr, nur noch den schwarzen Tee. Wir trinken alle zu viel oder gar nichts. Mir fehlt die Monotonie des Schwimmens. Die Bahnen im Becken, der Duft des Chlors, der Widerhall von den Kacheln. Mir fehlt es, wie die Muskeln sich vor Anstrengung anspannen, wie sie schmerzen.

«Ich habe gesagt, dass ich diese Scheißkarre so was von leid bin. Wir pumpen verdammt noch mal Unmengen Geld in diesen Krieg, aber niemand sorgt für anständige Autos. Typischer Pentagon-Bullshit, oder?»

Ich zucke die Achseln. Mich interessiert das Genörgel und Geschwätz nicht, das so typisch für Männer von seinem Schlag ist. Wir haben nicht darüber gesprochen, aber er ist ganz eindeutig ein ehemaliger Militär. Er hat nicht die verschlagene, tödliche Intelligenz eines Navy Seals, also war er vermutlich bei den Special Forces. Seine Perspektive ist abgestumpft, zielgerichtet, rücksichtslos. Er weiß nichts über den Nahen Osten, nichts über die Bedeutung des Teetrinkens, einfach nichts, abgesehen davon, wie man am schnellsten von A nach B gelangt. Ein Mann für Quadrate und gerade Linien, nicht geschaffen für die Inkonsequenz, die Frustration und die Geduld in diesem Dämmerland.

In der alten Welt – die vor weniger als einem Jahr unterging und an die wir uns kaum mehr erinnern – gehörte er zu denen, die nach mir kamen, die auf der Grundlage von Informationen handelten, die ich bereitstellte. In der alten Welt gehörten wir unterschiedlichen Arbeitsschritten an. Jetzt arbeiten wir Seite an Seite.

«Der Dolmetscher meint, dass wir in einer halben Stunde da sind», sage ich.

Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Lasse mich vom Rhythmus, dem holperigen Weg und den Erschütterungen in den Schlaf wiegen.

 

Es ist fast dunkel, als wir in die nächste Stadt hineinfahren. Sie sehen alle gleich aus. Grau, überall Steine, Kies, Wäsche, Ziegen. In der Dämmerung könnte es dieselbe Stadt sein, aus der wir kommen, dieselbe Stadt, in die wir morgen fahren. Ein paar Kinder rennen neben dem Auto her und rufen etwas, das ich weder höre noch verstehe. Wir sind auf Versprechungen und Waffen spezialisierte Handelsreisende und werden überall in diesem Land wie Helden begrüßt. Die Erwartungen sind hoch, und wir tun nichts, um sie zu dämpfen. Unsere Aufgabe besteht darin, die Leute zu begeistern.

«Sind wir da?», frage ich den Fahrer auf Arabisch.

Er nickt und biegt langsam auf eine Fläche ein, die man mit viel gutem Willen als staubigen Marktplatz bezeichnen könnte. Schmutzige Männer in Kaftanen und mit Turbanen versammeln sich vor einem der kleinen Steinhäuser um einen bunt gemischten Waffenberg. Sie verscheuchen die Kinder.

Mein Kollege schläft, ich rüttele ihn an der Schulter. Er ist sofort wach, als wäre er nie eingeschlafen.

«Wir sind da», sage ich.

«Was für ein elendes Kaff», erwidert er.

Wir springen aus dem Auto und werden von den Männern empfangen, wechseln Höflichkeitsfloskeln. Mein Kollege lächelt ironisch, als er sich verbeugt, spricht die Grußformeln jedoch perfekt aus. Er hat ein Gehör für Sprachen, aber nicht die Geduld. Die Beschatter würden ihn innerhalb von Sekunden enttarnen. Nuancen interessieren ihn nicht.

Im Haus, das kaum mehr als eine Hütte ist – Lehmboden, ein Kaminfeuer –, trinken wir die tausendste Tasse Tee, und ich lüge über die Absichten meines Landes. Meinen Kollegen interessiert das nicht, er will zum nächsten Teil übergehen. Er bittet um etwas Stärkeres, und unsere Gastgeber zaubern eine Flasche hervor, die anscheinend Whisky enthält, eine Marke, die ich noch nie gesehen habe. Sie sind im Siegestaumel. Ihre Blicke strahlen Unsterblichkeit aus. Genau jetzt, in diesem Augenblick, haben sie das erreicht, wofür sie seit tausend Jahren kämpfen. Sie kontrollieren die Grenzen ihres eigenen, erfundenen Landes. Vor einigen Tagen haben sie Mosul eingenommen, und sie können gar nicht aufhören, von ihrer Heldentat zu berichten, von der historischen Relevanz. Ich gratuliere ihnen wieder und wieder und erkläre, wie sehr ihr Mut uns beeindruckt. Ich verspreche Waffen. Unterstützung aus der Luft.

«Unterstützung aus der Luft?», fragen sie wie immer, offenbar ist die kurdische Formulierung nicht ganz eindeutig.

«Wir bomben Saddam den Arsch weg, wenn er sich hierherwagt», sagt mein Kollege, der es leid ist, dass ich immer dasselbe erkläre. «Übersetz das», befiehlt er in Richtung des Dolmetschers, der ihm gehorcht.

Unsere Gastgeber lachen, klopfen einander auf den Rücken und schenken noch mehr von dem dubiosen Whisky in die schmutzigen Teegläser ein.

Am Ende sind sie mit meinen Zusicherungen zufrieden. Sie wollen sich mit eigenen Augen der amerikanischen Unterstützung vergewissern, also führen wir sie hinaus zum Landcruiser.

«Granatwerfer», erklärt der Kollege. «Drei Stück. Damit blast ihr jeden Panzer weg.»

Die ehemaligen Bauern, jetzt Partisanen, Soldaten, Freiheitskämpfer, Legenden, beugen sich andächtig vor und nehmen die Waffen heraus. Lassen sie herumgehen.

«Um die Ausbildung kümmern wir uns später», sagt mein Kollege.

«Nicht nötig», entgegnen die Freiheitskämpfer, Legenden. «Wir können mit Waffen umgehen.»

Mein Kollege entwindet ihnen mit einem entschiedenen Griff die Granatwerfer und legt sie wieder in die Kiste.

«Um die Ausbildung kümmern wir uns später.»

«Dürfen wir die Munition sehen?», fragen die Soldaten.

Der Kollege öffnet die zweite Kiste und zeigt ihnen die Granaten. Zwanzig Stück, kaum genug für den morgigen Ausbildungstag.

«Ist das alles?», fragen die Partisanen.

«Das ist alles, was wir heute haben», antwortet er. «Aber wie ich schon sagte, im Laufe der Woche liefern wir mehr.»

Sie murren.

«Und was ist, wenn die Iraker vor euch kommen?»

«Dann bomben wir ihnen die Ärsche weg», sagt mein Kollege und wendet sich dem Dolmetscher zu. «Übersetz das.»

Die Bauern lachen, schütteln die Köpfe.

In der letzten Kiste befindet sich zusätzliche Munition für ihre russischen Waffen. Sie sind enttäuscht. Sie hatten sich mehr erhofft. Die Glut in ihren Augen leuchtet weniger intensiv. Aber sie leuchtet.

 

Die Partisanen-Bauern tuscheln miteinander. Das Waffentraining ist absolviert. Das späte Nachtmahl verspeist. Der Tee wurde gegen Flaschen getauscht, die denen meines Kollegen ähneln. Die Männer sind erregt, eifrig. Ich sehe, wie die Bewegungen meines Kollegen langsamer werden, seine Gesichtsmuskulatur schlaffer. Seit wir hier sind, hat er ununterbrochen getrunken.

Der Dolmetscher zuckt mit den Schultern. «Anscheinend wollen sie euch irgendetwas zeigen. Ich weiß nicht, was.»

Schließlich sind sie sich einig, sie nehmen uns an der Hand. Betrunken. Die Enttäuschung über die Granatwerfer ist offenbar vorübergehend verflogen. Wieder sind sie Soldaten, Freiheitskämpfer. Sie führen uns durch die Stadt. Über mondbeschienenen Schotter und Fels, durch Dunkel und Silber, bis zu einer weiteren Ansammlung kleiner, niedriger Hütten. Ziegengestank. Vielleicht dienen diese Häuser als Vorratskammern oder Ställe. Vor einem dieser Gebäude steht eine bärtige Legende, ein Partisan. Ein russisches Maschinengewehr hängt von seiner Schulter herab, in seinem Mundwinkel eine kaum noch glimmende Zigarette.

Er lässt sie in den Schotter fallen, tritt sie aus, öffnet die schiefe Holztür, um uns hineinzulassen. Die Taschenlampenkegel der Männer hüpfen und wackeln dort in der Dunkelheit, das erschwert die Sicht. Der Gestank ist unerträglich. Nach Tier und etwas anderem, Bittererem. Schließlich richten sich die Lichter auf einen Haufen Säcke in einer Ecke, so weit von der Tür entfernt wie möglich. Drei der Männer gehen auf die Säcke zu und treten dagegen, zerren an ihnen, schreien sie an.

Die Säcke bewegen und krümmen sich, jammern. Die Männer packen sie, entleeren ihren Inhalt auf den schmutzigen Betonboden. Es sind zwei schreckerfüllte Jungen, kaum erwachsen, mit übel zugerichteten Gesichtern, zerfetzten, ausgebeulten Uniformen. Zwei panische irakische Jungen.

Die Legenden lachen und bespucken die Jungen. Beschimpfen sie auf Arabisch. Der Dolmetscher wendet sich zu uns, zuckt mit den Schultern.

«Sie sagen, dass die Gefangenen sich weigern, irgendetwas preiszugeben. Sie behaupten, sie wären nur Infanteristen.»

Ich schüttele den Kopf. «Weil sie nur Infanteristen sind. Was sollten sie schon preisgeben?»

Im Augenwinkel sehe ich meinen Kollegen aus der Tür verschwinden. Am Toyota hole ich ihn ein. Er schraubt an irgendetwas herum, die Motorhaube steht offen. Starthilfekabel hängen um seinen Hals.

«Was zum Teufel machst du da?»

Er antwortet nicht. Packt den Motor mit beiden Händen, bis er die Batterie zu fassen bekommt, und hebt sie heraus. Stellt sie in den Schotter.

«Hau dadrauf», lallt er.

«Warum?», frage ich. Obwohl ich es weiß.

«Sei kein Trottel», sagt er.

Er sieht mir in die Augen. Ein neuer Glanz. Ein Anflug von reinem Sadismus. Er fuchtelt mit den Starthilfekabeln.

«220 Volt direkt in den Schwanz, das wird die Zungen unserer irakischen Freunde schon lockern.»

Ich spüre, wie mein Mund trocken wird und mein Kopf dröhnt. «Wie verdammt besoffen bist du eigentlich?», frage ich. «Das sind doch nur ein paar kleine Infanteristen, die beim Rückzug von Mosul den Anschluss verloren haben.»

«Wenn du nicht mithelfen willst, kannst du ja hier beim Auto warten», sagt er und streckt sich erneut nach der Batterie.

Die Panik, die mich beschleicht. Die Kontrolle, die mich verlässt, tropfenweise wie leckendes Öl. Ich sehe seinen verschwommenen Blick. Es gibt kein Argument, das greifen würde.

Ich ziehe die Glock aus dem Holster. Spüre ihre Schwere in meiner Hand. Klagerufe aus den Ställen. Laute Stimmen. Schläge. Wo steckt der verfluchte Dolmetscher? Und wo ist der Fahrer?

«Ich gebe dir noch eine Chance, diese beschissene Batterie wieder zurückzulegen», sage ich.

Er dreht den Kopf in meine Richtung. Schüttelt ihn. Spuckt mir vor die Füße.

«Du bist ja eine richtig miese Fotze», sagte er. «Genau wie deine kleine Hure in Damaskus.»

Ich treffe ihn mit dem Pistolenlauf direkt über dem Nasenbein. Höre das Krachen von Knochen und Knorpel. Sehe, wie das Blut auf den Schotter pulsiert. Noch bevor er mit den Händen sein zerschlagenes Gesicht bedecken kann, sitze ich auf seiner Brust.

«Was sagst du da?», frage ich. «Was weißt du über Damaskus?»

Der Geschmack von Metall und Endorphinen in meinem Mund. Ich presse die Glock gegen sein linkes Auge, zwinge seinen Hinterkopf auf den kiesigen, blutbesudelten Boden.

«Man hat deine kleine Hure kaltgemacht», zischt er. «Hat sie in Stücke gesprengt …»

«Halt die Fresse!», schreie ich.

Presse die Pistole fester gegen sein Auge. Dann werde ich von hinten hochgezogen und weggezerrt. Hände umklammern die meinen. Die Glock wird mir entwunden. Ich sehe, wie die Bauern sich über meinen Kollegen beugen, wie sie auch ihn hochhieven. Ihn aufrecht halten, von mir wegdrehen.

Er spuckt Blut, schnieft und schüttelt sich. Zischt erneut: «Die Bombe galt dir. Das weißt du auch, du alte Schwuchtel.»

Am frühen Morgen fahren wir aus der Stadt hinaus. Es nieselt. Wir lassen drei Granatwerfer, etwa zwanzig Granaten, die keinem Panzer etwas anhaben können, ein paar runde Kalaschnikow-Patronen und zwei gefolterte junge Iraker hinter uns. Wir lassen den gestrigen Tag hinter uns. Das Blut im Schotter. Gesagtes und Ungesagtes. Es gibt nie eine andere Alternative, als weiterzumachen.

Ich drehe mich um. Auf dem Rücksitz schläft der Kollege bereits. Ein provisorischer Verband und der Alkoholgestank sind alles, was an den gestrigen Tag erinnert. Doch mein Kopf will nicht zur Ruhe kommen. Ich denke an die Gerüchte und das Gerede. Das, was der Iraker auf der Fähre in Stockholm nicht erzählen wollte. Das, was ich nicht von ihm hören wollte.

Ich denke an die weit aufgerissenen Augen des Kindes und wie ich es allein zurückließ. Dass sich nichts jemals wiedergutmachen lässt. Ich denke an die Hausdächer von Beirut. An die Hitze und den Widerstand des Abzugs. Ich denke an all das, worauf wir uns verlassen müssen, damit die Welt nicht untergeht. Die wechselnden Allianzen. Ich denke an die Skizzen des Untergangs, die ich ihm an diesem eisig kalten Abend übergab, während sich die Weihnachtsdekoration im Wasser spiegelte und in seiner Sonnenbrille. Ein Teil der Übereinkunft, die nun auf den Kopf gestellt wurde.

Ich denke daran, dass die Bauern, die wir gerade verlassen haben, exekutiert werden, sobald Saddam Hussein Richtung Norden zieht. Dass wir nie tun, was wir sagen. Nie halten, was wir versprechen. Wir am Ende immer die opfern, von denen wir uns einreden, wir würden sie retten.