Editorische Nachbemerkung
Adornos Essaysammlungen verdankten sich nicht selten zufälligen Anlässen, vor allem dem Wunsch des Verlages, Bände für bestehende oder einzurichtende Buchreihen zu gewinnen; auch sprach bei der Aufnahme oder dem Ausschluß einzelner Texte gelegentlich nicht der Autor sondern der Verlag das letzte Wort. Gleichwohl hat Adorno es stets verstanden, das Äußerliche eines Anlasses gleichsam zu hintergehen und, was dieser ihm abverlangte oder vorgab, für die eigenen Intentionen fruchtbar zu machen. Deshalb bestand für den Herausgeber der »Gesammelten Schriften« auch kein Zweifel, daß die vom Autor selber zusammengestellten Sammelbände als solche erhalten werden mußten. Im vorliegenden zehnten Band der »Gesammelten Schriften« wurden vier solcher Essaybücher vereinigt: obwohl ihr Erscheinen sich über fünfzehn Jahre verteilte, gehören sie eng zusammen. Ihre literarische Form »mahnt an die enzyklopädische Form als jene, die systemlos, diskontinuierlich darstellt, was durch Einheit der Erfahrung zur Konstellation zusammenschießt« (oben, S. 598). Inhaltlich wird das Gemeinsame der vier Bände am genauesten durch den Untertitel des ersten bezeichnet: Kulturkritik und Gesellschaft. Gemeint ist, daß die geistigen Phänomene, von denen Adornos Essays in der Regel ausgehen, nicht immanent, nur um ihrer selbst willen analysiert werden, sondern daß durch die Analyse von Gebilden des Überbaus hindurch deren Basis, die Gesellschaft selber schärfer in den Blick gerückt wird. Der vorliegende Band steht innerhalb der »Gesammelten Schriften« an der Grenze zwischen den philosophischen und soziologischen Werken einerseits, die in den Bänden 1 bis 9 enthalten sind, und andererseits den Arbeiten zu Literatur und Musik, wie sie in den Bänden 11 bis 19 abgedruckt werden.
Der Band »Prismen. Kulturkritik und Gesellschaft« erschien zuerst 1955 im Suhrkamp Verlag, Berlin und Frankfurt a.M. An der zweiten Ausgabe – 1963 im Deutschen Taschenbuch Verlag, München, als Band 159 der Reihe »dtv« erschienen – war der Autor unbeteiligt. Die letzte von Adorno verantwortete Ausgabe wurde 1969 vom Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M., als »Wissenschaftliche Sonderausgabe« herausgebracht; es handelte sich um einen photomechanischen Nachdruck der Erstausgabe von 1955, in dem jedoch eine Anzahl von Adorno gewünschte Änderungen mittels Tekturen ausgeführt wurden. – Die übrigen drei Bände erschienen innerhalb der Reihe »edition suhrkamp« im Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. Die Sammlung »Ohne Leitbild. Parva Aesthetica«, die als Band 201 zuerst 1967, in erweiterter Fassung 1968 herauskam, konzentriert sich auf Arbeiten zur Ästhetik und Ideologiekritik; Adorno wollte den Band als Propädeutik zu seiner »Ästhetischen Theorie« verstanden wissen. – Den zweiten Teil des zehnten Bandes der »Gesammelten Schriften« bilden die »Kritischen Modelle«: kaum irgendwo sonst in Adornos œuvre wird so deutlich wie hier, daß Erwägungen, die eingreifen, praktisch verändern wollen, seinem Denken wesentlich sind, nicht dessen bloße Anwendung. Der erste Band der »Kritischen Modelle« erschien unter dem Titel »Eingriffe« 1963 als Band 10 der »edition suhrkamp«; der zweite Band, die »Stichworte«, 1969 als Band 347: er war zwar noch von Adorno zusammengestellt und in den Fahnen korrigiert worden, kam aber erst unmittelbar nach seinem Tod in den Buchhandel.
Anders als die anderen Essaysammlungen Adornos enthalten die »Prismen« weder Zitatnachweise noch irgendwelche Verweise auf benutzte Sekundärliteratur. Zwar verfuhr der Autor darin stets durchaus differenzierend: verzichtete etwa auch sonst bei Texten, deren ursprünglichen Vortragscharakter er bewahrt wünschte, auf wissenschaftliche Apparate, oder ließ häufig Zitate aus Dichtungen unbelegt, um den Eindruck von Pedanterie zu vermeiden. Die vollständige Askese jedoch, welche in den »Prismen« geübt wird, geht nicht auf Adorno zurück, sondern wurde von dem Verleger Peter Suhrkamp gefordert, der Fußnoten und Anmerkungen in Büchern nicht schätzte. Da der Charakter der »Prismen«, ihr nicht nur typographisch Unterschiedenes von den übrigen Büchern Adornos, indessen nicht unerheblich durch den Verzicht auf bibliographische Daten bestimmt wird, wollte der Herausgeber diesen Charakter eines Buches, das der Autor selber schließlich zweimal unverändert hatte wiederauflegen lassen, nicht dadurch verändern, daß er Nachweise und Verweise in den Text selbst einfügte. Andererseits erschien dem Herausgeber für eine wissenschaftliche Beschäftigung mit den »Prismen« die Möglichkeit etwa der Zitatkontrolle unerläßlich zu sein. Er entschied sich deshalb dafür, dem Band einen gesonderten Anhang beizugeben, welchem der Benutzer der Ausgabe die wichtigsten Nachweise und Verweise entnehmen kann. – In aller Regel wurde dabei auf Adornos eigene Anmerkungen zurückgegriffen, wie sie in den Vorveröffentlichungen der einzelnen Essays in Zeitschriften und Sammelpublikationen oder in Manuskripten aus dem Nachlaß des Autors sich finden. Absicht war allerdings nicht die Rekonstruktion dieser – im Sinn Adornos überholten – Erstfassungen, sondern lediglich eine Hilfe für den wissenschaftlich interessierten Leser. Der Herausgeber hat denn auch nicht gezögert, in einigen Fällen, in denen die von Adorno benutzten Ausgaben ihm unzugänglich waren, auf andere zu rekurrieren; gelegentlich hat er darüber hinaus Nachweise ergänzt, die Adorno selber in keiner Version eines Aufsatzes gegeben hatte.
Dem vorliegenden Abdruck wurden jeweils die letzten, zu Lebzeiten des Autors erschienenen Auflagen zugrunde gelegt: für die »Prismen« die dritte Ausgabe von 1969, für »Ohne Leitbild« das 13.–18. Tausend vom Mai 1968, für die »Eingriffe« das 33.–39. Tausend vom Januar 1969 und für die »Stichworte« das 1.–15. Tausend vom September 1969. Auf Entstehung und Vorveröffentlichungen der einzelnen Essays hat Adorno in »Drucknachweisen« hingewiesen, die er den Einzelausgaben am Schluß beigab und deren Wortlaut im folgenden mitgeteilt wird:
Drucknachweise [zu »Prismen«]
Kulturkritik und Gesellschaft, geschrieben 1949, publiziert in »Soziologische Forschung in unserer Zeit«, Leopold von Wiese zum 75. Geburtstag, 1951.
Das Bewußtsein der Wissenssoziologie, geschrieben 1937, publiziert in »Aufklärung« 1953.
Spengler nach dem Untergang, ursprünglich ein Vortrag (1938), englisch publiziert 1941 in »Studies in Philosophy and Social Science«, deutsch im »Monat« 1950.
Veblens Angriff auf die Kultur, Vortrag im Institut für Sozialforschung in New York, Herbst 1941, englisch publiziert in »Studies in Philosophy and Social Science« 1941, deutsch im »Monat« 1953.
Aldous Huxley und die Utopie, geschrieben im Zusammenhang mit einem in Los Angeles 1942 gehaltenen Seminar des Instituts für Sozialforschung, in dem Herbert Marcuse über Brave New World referierte, während Max Horkheimer und der Autor Thesen über Bedürfnis vortrugen. Publiziert in »Die Neue Rundschau« 1951.
Zeitlose Mode, geschrieben 1953, publiziert im »Merkur« 1953.
Bach gegen seine Liebhaber verteidigt, geschrieben 1951, publiziert im »Merkur« 1951.
Arnold Schönberg, geschrieben 1952, publiziert in »Die Neue Rundschau« 1953.
Valéry Proust Museum, geschrieben 1953, publiziert in »Die Neue Rundschau« 1953.
George und Hofmannsthal, geschrieben 1939/40, veröffentlicht in dem mimeographierten Band »Walter Benjamin zum Gedächtnis« von Max Horkheimer und dem Autor, den das Institut für Sozialforschung 1942 in kleiner Auflage herausgab.
Charakteristik Walter Benjamins, geschrieben 1950, publiziert in »Die Neue Rundschau« 1950.
Aufzeichnungen zu Kafka, geschrieben 1942–1953, publiziert in »Die Neue Rundschau« 1953.
Drucknachweise [zu »Ohne Leitbild«]
Ohne Leitbild, Vortrag, gehalten im RIAS, 24. August 1960; erschienen in »Neue deutsche Hefte«, Heft 75, Oktober 1960.
Amorbach, publiziert in »Süddeutsche Zeitung«, 5./6. November 1966. Erweitert.
Über Tradition, veröffentlicht in »Inselalmanach auf das Jahr 1966«.
Im Jeu de Paume gekritzelt, publiziert in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 20. Dezember 1958.
Aus Sils Maria, erschienen in »Süddeutsche Zeitung«, 1./2. Oktober 1966.
Vorschlag zur Ungüte, veröffentlicht in »Wird die moderne Kunst ›gemanagt‹?«, Baden-Baden 1959.
Résumé über Kulturindustrie, Vortrag gehalten im Rahmen der Internationalen Rundfunkuniversität des Hessischen Rundfunk, 28. März und 4. April 1963.
Nachruf auf einen Organisator, publiziert unter dem Titel Gedenkrede auf Wolfgang Steinecke in »Darmstädter Echo«, 31. Juli 1962.
Filmtransparente, teilweise erschienen in »Die Zeit«, 18. November 1966.
Zweimal Chaplin, I publiziert in »Frankfurter Zeitung«, 22. Mai 1930; II in »Neue Rundschau«, 75. Jahrgang, 3. Heft, 1964.
Thesen zur Kunstsoziologie, vorgetragen im Bildungssoziologischen Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt, 5. November 1965; erschienen in »Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie«, 19. Jahrgang 1967, Heft 1.
Funktionalismus heute, Vortrag auf der Tagung des Deutschen Werkbundes, Berlin, 23. Oktober 1965; publiziert in »Neue Rundschau«, 77. Jahrgang, 4. Heft, 1966.
Luccheser Memorial, erschienen in »Süddeutsche Zeitung«, 9./10. November 1963.
Der mißbrauchte Barock, Vortrag im Rahmen der Berliner Festwochen, 22. September 1966; Auszüge erschienen in »Die Welt«, 1. Oktober 1966.
Wien, nach Ostern 1967, erschienen in »Süddeutsche Zeitung«, 10./11. Juni 1967.
Die Kunst und die Künste, Vortrag in der Berliner Akademie der Künste, 23. Juni 1966; publiziert in »Anmerkungen zur Zeit«, Nr. 12, Berlin 1967.
Drucknachweise [zu »Eingriffe«]
Wozu noch Philosophie, ursprünglich ein Vortrag, übertragen vom Hessischen Rundfunk im Januar 1962, veröffentlicht in »Merkur«, November 1962. Überarbeitet.
Philosophie und Lehrer, ursprünglich ein Vortrag im Frankfurter Studentenhaus; im November 1961 übertragen vom Hessischen Rundfunk; publiziert in »Neue Sammlung«, März/April 1962.
Notiz über Geisteswissenschaft und Bildung, publiziert in »4 daten. Standorte – Konsequenzen«, 1962.
Jene zwanziger Jahre, veröffentlicht in »Merkur«, Januar 1962.
Prolog zum Fernsehen, publiziert in »Rundfunk und Fernsehen«, Heft 2, 1953.
Fernsehen als Ideologie, entstanden aus einer amerikanischen Arbeit des Autors How to Look at Television, in »The Quarterly of Film Radio and Television«, Vol. VIII, Spring 1954, pp. 214–235; deutsch erstmals publiziert in »Rundfunk und Fernsehen«, Heft 4, 1953.
Sexualtabus und Recht heute, publiziert in Fischer Bücherei, Bd. 518/519: »Sexualität und Verbrechen«, Frankfurt und Hamburg 1963.
Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit, Vortrag vor dem Koordinierungsrat für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit, Herbst 1959; publiziert in »Bericht über die Erzieherkonferenz«, Wiesbaden, November 1959.
Meinung Wahn Gesellschaft, Vortrag, gehalten in Bad Wildungen auf den von der Hessischen Landesregierung veranstalteten Hochschulwochen für staatswissenschaftliche Fortbildung, Oktober 1960; publiziert in »Der Monat«, 14. Jg., Dezember 1961. Erweitert und überarbeitet.
Drucknachweise [zu »Stichworte«]
Anmerkungen zum philosophischen Denken, Vortrag für den Deutschlandfunk, gesendet am 9. Oktober 1964; in: »Neue deutsche Hefte«, Heft 107, Oktober 1965, S. 5ff.
Vernunft und Offenbarung, Thesen zu einem Gespräch mit Eugen Kogon in Münster, das vom Westdeutschen Rundfunk am 20. November 1957 gesendet wurde; in: »Frankfurter Hefte«, 13. Jahrgang, Heft 6, Juni 1958, S. 397ff.
Fortschritt, Vortrag auf dem Münsteraner Philosophenkongreß am 22. Oktober 1962; in: »Argumentationen, Festschrift für Josef König«, herausg. von Harald Delius und Günther Patzig, Göttingen 1964, S. 1ff.
Glosse über Persönlichkeit, geschrieben für den Westdeutschen Rundfunk, gesendet am 2. Januar 1966; in: »Neue deutsche Hefte«, Heft 109, 1966, S. 47ff.
Freizeit, Vortrag für den Deutschlandfunk, Sendung am 25. Mai 1969; ungedruckt.
Tabus über dem Lehrberuf, Vortrag im Institut für Bildungsforschung Berlin am 21. Mai 1965; in: »Neue Sammlung«, 5 Jahrgang, November/Dezember 1965, Heft 6, S. 31ff.
Erziehung nach Auschwitz, Vortrag im Hessischen Rundfunk, gesendet am 18. April 1966; in: »Zum Bildungsbegriff der Gegenwart«, Frankfurt 1967, S. 111ff.
Auf die Frage: Was ist deutsch, Beitrag zur gleichnamigen Sendereihe des Deutschlandfunks, gesendet am 9. Mai 1965; in: »Liberal«, Heft 8, Jahrgang 7, August 1965, S. 470ff.
Wissenschaftliche Erfahrungen in Amerika, auf englisch (Scientific Experiences of a European Scholar in America) in: »Perspectives in American History«, Harvard University, Vol. II, 1968; deutsch in: »Neue deutsche Hefte«, Jahrgang 16, Heft 2, Juni 1969, S. 3ff.
Dialektische Epilegomena: Zu Subjekt und Objekt; Marginalien zu Theorie und Praxis, unveröffentlicht.
Absicht Adornos war es, die »Kritischen Modelle« gelegentlich mit einem weiteren Band fortzusetzen; in ihn wollte er die beiden 1969 entstandenen Essays »Kritik« und »Resignation« aufnehmen, die der Herausgeber deshalb als »Kritische Modelle 3« den »Stichworten« anfügte. In einem Anhang schließlich faßte er fünf weitere Texte zusammen, welche auf solche des Hauptteils in unterschiedlicher Weise sich beziehen. Zu den Druckvorlagen ist im einzelnen anzumerken:
Kritik, in: »Die Zeit«, 27. Juni 1969, S. 22f.; Wiederabdruck in: Politik für Nichtpolitiker. Ein ABC zur aktuellen Diskussion, hrsg. von Hans Jürgen Schultz, Bd. 1, Stuttgart, Berlin 1969, S. 261 bis 267. – Ursprünglich ein Vortrag für den Süddeutschen Rundfunk, gesendet am 26. Mai 1969.
Resignation, in: Politik, Wissenschaft, Erziehung. Festschrift für Ernst Schütte, Frankfurt a.M. 1969, S. 62–65. – Ursprünglich ein Vortrag für den Sender Freies Berlin, gesendet am 9. Februar 1969.
Vorwort zu einer Übersetzung der »Prismen«, nach dem Typoskript im Nachlaß.
Replik zu einer Kritik der »Zeitlosen Mode«, in: »Merkur« 7 (1953), S. 890–893 (= Heft 67).
Thesen zur Kunstsoziologie. Einleitung zum Vortrag im Rundfunk, geschrieben 1966; Erstdruck: Frankfurter Adorno Blätter III, München 1994, S. 139ff.
Schlußwort zu einer Kontroverse über Kunstsoziologie, nach dem Typoskript im Nachlaß.
Einleitung zum Vortrag »Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit«, nach dem Typoskript im Nachlaß.
Zur Textherstellung zog der Herausgeber für die zu Adornos Lebzeiten gedruckten Arbeiten die Handexemplare des Autors heran und führte die dort angegebenen Korrekturen und Änderungen aus. Bei Stellen problematischen Sinnes wurde darüber hinaus auf die im Nachlaß vorhandenen Manuskripte zurückgegriffen, um Druckfehler und Irrtümer zu berichtigen. Die Zitate sind nach Möglichkeit überprüft und, wo erforderlich, korrigiert worden.
Die Nötigung, aus technischen Gründen den vorliegenden Band in zwei Halbbände aufzuteilen, ließ es, im Interesse möglichst unkomplizierter Bibliographierung, geboten erscheinen, nach einem übergreifenden Titel zu suchen. Der Herausgeber glaubt, mit »Kulturkritik und Gesellschaft«, dem Untertitel der »Prismen«, einen solchen gefunden zu haben, der gleichermaßen auch den Bänden »Ohne Leitbild«, »Eingriffe« und »Stichworte« gerecht wird. Er ist sich dabei jener Idiosynkrasie gegen Titel mit »Und«, welche Adorno von Peter Suhrkamp übernommen hatte (vgl. GS 11, s. S. 327f.), durchaus bewußt. Jeder andere Titel indessen, den der Herausgeber dem Band allenfalls auch hätte aufoktroyieren können, wäre, eben durchs Oktroi, gewaltsamer geraten als der gewählte, der nicht nur sachlich-korrekt den Inhalt des Bandes und die Intention des Autors kennzeichnet, sondern dessen eigene Formulierung ist.