Hela

2727

 

 

Rachmika nützte die freie Zeit, um die Karawane zu erkunden. In dem geräumigen Wagen gab es viel zu sehen, aber sie fand bald heraus, dass sich die Abteile nur wenig voneinander unterschieden. Überall die gleichen üblen Gerüche, die gleichen Wanderpilger, die gleichen Händler. Wenn es Abwandlungen gab, dann waren sie zu langweilig und zu gering, um ihr Interesse zu wecken. Dagegen wäre sie nur allzu gern auf das Dach des Zuges gestiegen, um sich draußen umzuschauen.

Sie hatte Haldora seit vielen Monaten nicht mehr gesehen, nun näherte sich die Karawane den Kathedralen des Weges, der Gasriese kroch endlich über den Horizont, und sie spürte ein seltsames Verlangen, sich draußen auf den Rücken zu legen und den riesigen Planeten einfach nur zu betrachten. Sie suchte nach einem Weg, um auf das Dach zu kommen, doch keine der Türen wollte sich öffnen. Rachmika probierte es auf verschiedenen Wegen und zu verschiedenen Tageszeiten, in der Hoffnung, eine Lücke in den Sicherheitsvorkehrungen der Karawane zu finden, aber das Dach war gut geschützt. Vermutlich waren dort viele empfindliche Navigationsgeräte aufgestellt.

Als sie wieder einmal von einer verschlossenen Tür zurücktrat, versperrte ihr der Quästor den Weg. Er hatte sein grünes Haustierchen auf der Schulter. Rachmika traute ihren Augen nicht. Eines seiner Vorderbeine war nur noch ein grüner Stumpf. War das schon immer so gewesen?

»Kann ich Ihnen helfen, Miss Els?«

»Ich wollte mir nur die Karawane ansehen«, sagte sie. »Das ist doch erlaubt, oder nicht?«

»Innerhalb gewisser Grenzen.« Er deutete mit einem Nicken auf die verschlossene Tür. »Es gibt natürlich Tabuzonen, und das Dach gehört dazu.«

»Ich wollte gar nicht auf das Dach.«

»Nein? Dann haben Sie sich wohl verlaufen. Diese Tür führt nur zum Dach. Und da oben gibt es nichts, was für Sie von Interesse sein könnte, glauben Sie mir.«

»Ich wollte mir Haldora ansehen.«

»Aber das haben Sie doch sicher schon oft getan.«

»In letzter Zeit nicht, und früher stand der Planet immer nur dicht über dem Horizont«, sagte sie. »Ich wollte sehen, wie er im Zenith steht.«

»Darauf werden Sie wohl noch etwas warten müssen. Und jetzt… Sie gestatten?« Er drängte sich an ihr vorbei. Der Korridor war so schmal, dass er sie mit seinem schweren Körper gegen die Wand drückte.

Das grüne Wesen folgte ihr mit seinen Facettenaugen. »Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein«, quäkte es.

»Wo wollen Sie hin, Quästor? Sie tragen keinen Anzug.«

»Leben Sie wohl, Miss Els.«

Er wollte ganz offensichtlich nicht beobachtet werden. Hastig und verstohlen steckte er die Hand in eine dunkle Nische neben der Tür, die einem im Vorbeigehen nie aufgefallen wäre. Rachmika hörte ein leises Klicken wie von einem versteckten Mechanismus.

Die Tür öffnete sich. Er trat in einen rot erleuchteten Raum. Bevor die Tür hinter ihm zufiel, sah Rachmika mehrere Notausrüstungen und einen Ständer mit Druckanzügen.

 

Mehrere Stunden später, als sie sicher sein konnte, dass sich der Quästor wieder im Innern des Wagens aufhielt, kehrte sie zurück. Sie hatte ihren eigenen Druckanzug, zu einem Bündel geschnürt, heimlich durch die grollenden Eingeweide der Karawane geschmuggelt. Nun probierte sie die Tür: Sie wollte sich immer noch nicht öffnen. Doch als sie die Hand in die Nische steckte, die ihr der Quästor nicht hatte zeigen wollen, ertastete sie einen Hebel, drückte darauf und hörte ein Klicken. Die Zuhaltungen hatten sich gelöst. Vermutlich verhinderte eine weitere Sicherung, dass die innere Tür aufging, wenn auch die äußere offen war. Das war jetzt nicht der Fall, und so gehorchte ihr die Tür ebenso wie zuvor dem Quästor. Sie schlüpfte in die Schleuse, schloss die innere Tür hinter sich und legte ihren Druckanzug an. Mit einem Blick auf die Tankanzeige vergewisserte sie sich, dass noch genügend Luft vorhanden war. Das hatte sie auch getan, bevor sie von zu Hause fortging. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, alles schon einmal erlebt zu haben.

Damals war der Tank nicht ganz voll gewesen war, so als hätte jemand kurz zuvor ihren Anzug getragen. Sie hatte sich weiter nichts dabei gedacht, aber jetzt stürmten gleich mehrere Erinnerungen auf sie ein, die sie beunruhigten. Aus den Fußspuren, die sie im Eis vor der Oberflächenschleuse gesehen hatte, konnte man schließen, dass jemand nicht nur den Anzug benutzt hatte, sondern auch die Schleuse. Die Spuren waren klein genug gewesen, um ihrer Mutter zu gehören, aber ebenso leicht könnten es auch ihre eigenen gewesen sein.

Die Gendarmerie hatte sie verdächtigt, etwas mit der Sabotage zu tun zu haben. Indem sie wenig später davonlief, hatte sie diesen Verdacht nicht gerade entkräftet, aber wenn sonst nichts auf sie als Täterin hingewiesen hätte, wäre sie nicht verfolgt worden.

Wie sollte sie das verstehen? Wenn sie das Sprengstofflager hochgejagt hätte, müsste sie sich doch daran erinnern. Und warum sollte sie überhaupt ein so sinnloses Verbrechen begehen? Nein, dachte sie, ich kann es nicht gewesen sein. Es war nur ein unglückliches Zusammentreffen.

Aber so leicht ließen sich ihre Zweifel nicht zerstreuen.

Zehn Minuten später stand sie auf dem Dach der riesigen Maschine unter dem weiten luftleeren Himmel. Der Sabotagevorwurf beunruhigte sie immer noch, aber sie zwang sich, stattdessen an das nahe Liegende zu denken.

Sie vergegenwärtigte sich die Szene im Korridor, als der Quästor sie ertappt hatte. Was für ein Zufall! Von allen möglichen Zugängen zum Dach hatte er genau den gewählt, an dem sie gerade ihr Glück versuchte. Wahrscheinlich spionierte er ihr nach und hatte ihre Streifzüge durch sein kleines rollendes Reich genau verfolgt. Und als er mit ihr sprach, hatte er etwas vor ihr verheimlicht, davon war sie überzeugt. Es stand ihm ins Gesicht geschrieben, zeigte sich im kurzen Hochziehen der Augenbrauen. Fühlte er sich schuldig, weil er sie bespitzelte? Er und sein grässliches Haustier hatten sicher nicht oft Gelegenheit, ein Mädchen ihres Alters zu überwachen, und ließen sich nun keine Minute entgehen.

Die Vorstellung war ihr nicht angenehm, aber sie würde nicht lange bei der Karawane bleiben, und jetzt wollte sie vor allem das Dach erkunden. Wenn er sie tatsächlich beobachtete, hätte er Zeit genug gehabt, sie aufzuhalten, während sie die Treppe zum Dach suchte und in ihren Anzug stieg. Doch bisher war niemand gekommen, also war er vielleicht anderweitig beschäftigt oder hielt es nicht der Mühe wert, sie an ihrem Vorhaben zu hindern.

Sie war so glücklich, wieder draußen im Freien sein zu können, dass sie ihn schnell vergaß.

Rachmika hatte Haldora nie verschwinden sehen. Zu ihren Lebzeiten hatte es zwei Auslöschungen gegeben, bei der einen hätte man den Planeten auch vom Ödland aus beobachten können, aber sie war zur fraglichen Zeit in der Schule gewesen. Und selbst wenn man das große Glück hatte, draußen auf dem Eis zu sein, gab es kaum etwas zu sehen. Im Bruchteil einer Sekunde war alles vorüber. Bis man begriffen hatte, dass man Zeuge einer Auslöschung geworden war, war es schon zu spät. Die einzigen Menschen, die das Ereignis bewusst erlebten – mit Ausnahme von Quaiche natürlich, mit dem alles angefangen hatte –, waren jene, die es sich zur Aufgabe machten, Haldora unentwegt zu beobachten. Und auch sie konnten nur hoffen, dass sie im entscheidenden Moment nicht blinzelten oder den Blick abwandten. Da sie sich mit Drogen und neurologischen Eingriffen auf Dauer wach hielten, waren sie durch den Schlafentzug ohnehin halb wahnsinnig.

Für Rachmika war diese Art von Hingabe unbegreiflich, aber sie hatte auch nie den Wunsch verspürt, einer Kirche beizutreten. Sie wollte sehen, wie Haldora verschwand, weil sie immer noch an der Ansicht festhielt, es handle sich dabei um ein rational erklärbares Naturphänomen und nicht um ein Eingreifen Gottes in kosmischen Dimensionen. Außerdem wollte sie sich ein so seltenes und wundersames Ereignis nicht entgehen lassen. Seit sie ein kleines Mädchen war, nahm sie sich daher jeden Tag eine Weile Zeit, um Haldora zu beobachten, wenn der Planet hoch am Himmel stand. Das war natürlich nichts gegen die unzähligen Stunden, die die Observatoren in den Kathedralen der Betrachtung widmeten, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie gar nichts sah, war entmutigend hoch. Aber solche Einwände nahm sie kurzerhand nicht zur Kenntnis, während sie gleichzeitig jeden verachtete, der sich nicht zu ihrer speziellen Form des kritischen wissenschaftlichen Rationalismus bekannte.

Die Dächer der Karawane bildeten eine Landschaft voller Hindernisse und Gefahren. Generatorkästen, Lüftungsgitter und Propellerflügel versperrten den Weg, Leitungen und Stromkabel schlängelten sich über den Boden. Alles war uralt und im Lauf der Jahre immer wieder zusammengeflickt worden. Rachmika folgte einem Laufsteg mit Geländer bis zum Rand und schaute in die Tiefe. Der Boden war erschreckend weit entfernt und bewegte sich nur langsam. Außer ihr war niemand hier oben, jedenfalls nicht auf diesem Wagen.

Sie legte den Kopf so weit in den Nacken, wie das Helmscharnier es erlaubte. Der Himmel war voller Lichter, die sich gegenläufig bewegten, als gäbe es da oben zwei Sphärenschalen, zwei ineinander geschachtelte Kugeln aus Kristall. Der Anblick verursachte ihr wie immer Schwindelgefühle. Das war unter normalen Umständen nur etwas störend, aber in dieser Höhe konnte es tödlich sein.

Rachmika umfasste das Geländer fester und richtete den Blick auf den Horizont. Als sie sich sicherer fühlte, hob sie abermals den Kopf.

Der Eindruck, im Zentrum zweier Sphären zu stehen, war nicht ganz unrichtig. An der äußeren Sphäre befanden sich die unvorstellbar weit entfernten Sterne; über die innere Sphäre glitten die Schiffe, die Hela umkreisten. Das Sonnenlicht spiegelte sich in den blanken Rümpfen. Gelegentlich zuckte ein diamantharter Lichtstrahl aus den Steuerdüsen, wenn die Ultra-Besatzungen eine Bahnkorrektur vornahmen oder ihr Schiff in Startposition brachten.

Rachmika hatte gehört, dass sich immer dreißig bis fünfzig Schiffe im Orbit um Hela befänden, die aber ständig wechselten. Es waren zumeist keine großen Raumschiffe, denn die Ultras trauten Haldora nicht und blieben mit ihrem wertvollsten Besitz lieber in sicherer Entfernung. Was sie sah, waren im Allgemeinen interplanetare Shuttles, gerade groß genug für eine Ladung von Pilgern im Kälteschlaf und eine kleinere Gruppe von Ultras für die Verkaufsverhandlungen. Die Fähren, die zwischen Hela und dem Orbit verkehrten, waren gewöhnlich noch kleiner, denn die Kirchen gestatteten nicht, dass große Raumschiffe auf Helas Oberfläche landeten.

Die großen interstellaren Schiffe – auch Lichtschiffe genannt – gingen nur selten um Hela in den Orbit. Doch dann erstrahlten sie am Himmel wie kostbare Geschmeide, die auf unsichtbaren Schienen von Horizont zu Horizont glitten. Rachmika hatte in ihrem Leben noch nicht viele Lichtschiffe gesehen und fand sie immer wieder beeindruckend und beängstigend zugleich. Ihre Welt war ein Stück Weltraumschutt mit einer dünnen Eisschicht. Wenn ihr eines dieser Riesenschiffe zu nahe kam – insbesondere, wenn es mit dem Hauptantrieb Bahnkorrekturen vornahm –, war es, als hielte man eine Schweißflamme zu dicht an einen Schneeball.

Der Schwindel kehrte in Wellen zurück. Rachmika schaute wieder zum Horizont, ihre Nackenmuskeln entspannten sich. Der alte Anzug war zuverlässig, aber nicht unbedingt für Himmelsbeobachtungen geeignet.

Dafür konnte sie jetzt Haldora bewundern. Zwei Drittel des Planeten standen über dem Horizont. Hela hatte keine Atmosphäre, alle Formen am Horizont waren klar umrissen, und es gab kaum optische Anhaltspunkte, die einen Vergleich zwischen einem Gegenstand in zwanzig bis dreißig Kilometern Entfernung und einem zweiten ermöglicht hätten, der sich fast eine Million Kilometer dahinter befand. Der Gasriese sah aus, als wäre er ein Teil ihrer Welt. Wenn er dicht über dem Horizont stand, wirkte er größer als im Zenith, aber das war eine optische Täuschung, ein Nebenprodukt ihrer Wahrnehmungsstrukturen. Haldora erschien am Himmel von Hela etwa vierzigmal so groß wie der Mond am Himmel der Erde. Darüber hatte sie sich oft gewundert, denn verglichen damit konnte dieser Mond so beeindruckend nicht sein, obwohl er in der Literatur und der Mythologie der Erde eine so bedeutende Rolle spielte.

Von ihrem jetzigen Standort aus war Haldora eine breite Sichel. Auch ohne die Kontrastfilter ihres Helms konnte sie die farbigen Gürtel erkennen, die sich von Pol zu Pol abwechselten: Ocker und Orange, Sepia und Gelb, Zinnober und Bernstein. Wo die Farben sich mischten oder ausliefen, bildeten sich Wirbel und Flecken; das entzündete Scharlachauge eines Sturmsystems glich einem Astknoten. Die vielen kleineren Monde im Orbit warfen dunkle Schatten, und um die ganze Welt zog sich ein einziger heller Ring.

Rachmika kauerte sich auf die Fersen. Das war ebenso unbequem, wie nach oben zu schauen, aber sie hielt die Stellung, so lange sie konnte, und wandte den Blick nicht von Haldora. Sie wollte dem Gasriesen eine Auslöschung abtrotzen, ihn zwingen, das zu tun, was sie alle ursprünglich hierher geführt hatte. Aber die Welt hing wie festgemacht über der Landschaft, zum Greifen nahe und so real wie alles, was sie je gesehen hatte.

Und doch, dachte sie, erlischst du manchmal. Dass dies geschah – dass es immer noch vorkam –, war unumstritten, jedenfalls für alle, die längere Zeit auf Hela verbracht hatten. Du brauchst nur lange genug hinzusehen, dachte sie, dann wirst du es erleben – du brauchst nur ein klein wenig Glück.

Aber heute war nicht ihr Glückstag.

Rachmika stand auf und ging, vorbei an der Schleuse, zum hinteren Ende des Fahrzeugs. Von hier aus konnte sie die ganze Karawane überschauen. Die anderen Wagen fuhren in wellenförmigen Bewegungen über die leichten Unebenheiten der Piste. Der Zug war jetzt noch länger als bei ihrer Ankunft: Irgendwann hatten sich ohne großes Aufhebens ein Dutzend weiterer Fahrzeuge hinten angeschlossen. Er würde immer weiter wachsen, bis er den Ewigen Weg erreichte, dann würde er in einzelne Abschnitte zerfallen, die ihre jeweiligen Kathedralen ansteuerten.

Sie hatte den hinteren Rand ihres Karawanenwagens erreicht. Zwischen ihr und dem nächsten Fahrzeug gähnte ein Abgrund, über den nur eine wenig Vertrauen erweckende Brücke aus vielen Metallstäben führte. Von unten war es ihr nicht aufgefallen, aber jetzt sah sie, dass der Abstand – vertikal wie horizontal – sich ständig veränderte und die kleine Brücke sich wie in unerträglichen Qualen hin und her warf. Sie hatte auch kein festes Geländer wie der Laufsteg, auf dem Rachmika jetzt stand, sondern nur noch Drähte aus Metall. Darunter befand sich auf halber Höhe ein belüfteter Verbindungsgang, der sich wie ein Blasebalg dehnte und wieder zusammenschob und weit weniger gefährlich aussah.

Sie brauchte nur in den Wagen zurückzukehren und diesen Verbindungsgang zu nehmen. Oder sie könnte es für diesen Tag genug sein lassen. Sich schon zu diesem frühen Zeitpunkt Feinde zu machen, war wirklich nicht ratsam. Dazu hätte sie sicher noch reichlich Gelegenheit.

Rachmika trat zurück, ging jedoch sofort wieder vorwärts, streckte die Arme aus und fasste mit jeder Hand einen der Drähte. Die Brücke schwankte, die Metallstäbe glitten auseinander, dazwischen gähnte die Leere. Sie machte einen weiteren Schritt nach vorne und setzte den Fuß auf den ersten Stab.

Sie fand keinen festen Halt. Der Stab gab unter ihrem Stiefel nach, sie war nicht sicher, ob er ihr Gewicht tragen würde.

»Nur zu«, ermunterte sie sich selbst.

Noch ein Schritt. Nun stand sie mit beiden Füßen auf der Brücke. Sie schaute zurück. Das vorderste Fahrzeug schwankte hin und her. Unter ihr schaukelte die Brücke, sie wurde von einer Seite zur anderen geschleudert. Krampfhaft hielt sie sich fest. Am liebsten hätte sie sofort kehrtgemacht, aber eine innere Stimme erklärte ihr ganz ruhig, das dürfe sie nicht. Wie wollte sie ihren Bruder jemals finden, wenn ihr schon für diese einfache Probe der Mut fehlte?

Rachmika tat den nächsten Schritt. Sie musste diesen Abgrund überqueren.

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