Vierunddreißig

Im interstellaren Raum,
unweit von p Eridani 40

2675

 

 

Scorpio wanderte schon seit Stunden durch das Schiff. Auf den oberen Decks, wo die Neuankömmlinge abgefertigt wurden, herrschte immer noch das Chaos. Auch anderswo gab es Dutzende von kleineren Chaosherden. Aber die Sehnsucht nach Unendlichkeit war ein wahrhaft riesiges Raumschiff, und er konnte kaum fassen, wie wenig von den siebzehntausend Passagieren zu sehen war, nachdem er die streng überwachten Abfertigungszonen hinter sich gelassen hatte. In den meisten Schiffsbereichen gähnten leere Räume, in denen jeder Schritt widerhallte, so als wären alle Neuankömmlinge nur Halluzinationen, Geistererscheinungen gewesen.

Aber das Schiff war auch jenseits der Abfertigungszonen nicht völlig verlassen. Er blieb vor einem Fenster stehen und schaute in einen tiefen, senkrechten Schacht, der rot erleuchtet war. Auch die Metallkonstruktion, die darin Gestalt annahm, war in rosiges Licht getaucht. Sie war ihm vollkommen fremd und weckte doch starke Erinnerungen – an die Bäume, die er auf der Lichtung gesehen hatte. Allerdings bestand dieser Baum aus unzähligen Klingen, hauchdünnen Blättern, spiralförmig um einen schmalen Kern angeordnet, der sich durch den ganzen Schacht zog. Eine Fülle von Details – zu zahlreich, um sie aufzunehmen. Zu viel Geometrie; zu viele verschiedene Perspektiven. Der Anblick bereitete ihm Kopfschmerzen, die ganze Skulptur war ein einziger Angriff auf sein Wahrnehmungsvermögen.

Servomaten huschten wie schwarze Käfer mit sparsamen, vorsichtigen Bewegungen zwischen den Blättern umher, menschliche Gestalten in schwarzen Anzügen hingen in sicherem Abstand von den zarten Schnörkeln an Klettergeschirren. Die Servomaten trugen passgenau zugeschnittene Metallfolien auf dem Rücken und schoben sie in die entsprechenden Öffnungen. Die Menschen – es waren Synthetiker – taten scheinbar nicht viel, sie hingen nur in ihren Geschirren und beobachteten die Maschinen. Aber sie waren dabei hoch konzentriert. Vermutlich steuerten sie die Arbeiten auf mehreren Bewusstseinsebenen gleichzeitig.

Sie waren nicht die einzigen Synthetiker an Bord. Es gab noch Dutzende, hunderte mehr. Scorpio vermochte sie kaum auseinander zu halten. Bis auf kleinere Unterschiede in Hautfarbe, Knochenbau und Geschlecht wirkten sie mit ihren charakteristischen Mähnenkämmen alle wie aus einem Guss. Es waren Synthetiker der jüngsten Generation, Angehörige von Skades Sonderkommando. Sie redeten nicht miteinander und sprachen auch sichtlich ungern mit Nicht-Synthetikern. Wenn sie dazu gezwungen waren, stammelten sie und machten elementare Aussprache-, Grammatik- und Syntaxfehler, für die sich ein Schwein geschämt hätte. Scorpio wusste, dass sie auf einer ausschließlich nonverbalen Ebene funktionierten und kommunizierten. Für sie war gesprochene Sprache – auch wenn sie durch die Bewusstseinsverbindung beschleunigt wurde – so primitiv wie eine Verständigung durch Rauchzeichen. Clavain und Remontoire wirkten daneben wie grunzende Steinzeitmenschen. Selbst Skade musste sich neben diesen schnittigen neuen Geschöpfen etwas unzulänglich vorgekommen sein.

Angenommen, dachte Scorpio, die Wölfe würden besiegt, aber nur diese Synthetiker blieben übrig, um den Sieg zu feiern. Hätte sich dann der Kampf gelohnt?

Die Antwort war nicht einfach.

Außer dem seltsamen Schweigen, den steifen, ökonomischen Bewegungen und den völlig ausdruckslosen Gesichtern fand Scorpio am befremdlichsten, wie ungerührt diese Synthetiker ihre Loyalität auf Remontoire übertragen hatten. Kein einziges Mal hatten sie eingestanden, dass es ein Fehler gewesen war, Skade bedingungslos zu gehorchen. Wo es um das Wohl des Mutternestes ging, seien sie immer dem Weg des geringsten Widerstandes gefolgt. Und auf diesem Weg hätte es sich ergeben, dass sie eine Weile mit Skade kooperierten. Doch nun seien sie auch bereit, sich Remontoire anzuschließen. Scorpio fragte sich, wie viel davon dem Druck der Verhältnisse zuzurechnen war und wie viel der Achtung vor der Geschichte und den Traditionen des Nestes. Nachdem Galiana und Clavain tot waren, war Remontoire wahrscheinlich der älteste noch lebende Synthetiker.

Scorpio hatte keine Wahl, er musste sich mit der Anwesenheit der Synthetiker abfinden. Es handelte sich ohnehin nicht um eine Dauerlösung. Wenn sie auf die Zodiakallicht und die anderen noch verbliebenen Schiffe zurückkehren wollten, mussten sie die Sehnsucht nach Unendlichkeit in weniger als einer Woche verlassen. Schon jetzt waren es nicht mehr so viele wie zu Anfang.

Die Synthetiker hatten bei der Neuinstallation der nanotechnischen Replikatoren geholfen, seuchenfesten Anlagen, die auch in der hochinfektiösen Umgebung der Unendlichkeit funktionsfähig blieben. Nachdem man sie mit den entsprechenden Bauplänen und Rohstoffen gefüttert hatte, spuckten diese Replikatoren blitzblanke Geräte aus, von denen kaum jemand wusste, wie sie funktionierten. Nach den gleichen Bauplänen wurden die neuen Teile zu größeren – und ebenso unverständlichen – neuen Maschinen zusammengesetzt. In aufgelassenen Schächten – in einen davon schaute Scorpio eben hinab –, die sich der Länge nach durch die ganze Unendlichkeit zogen, wuchsen diese Apparaturen immer noch weiter.

Das Ding, das aussah wie ein in die Länge gezogener Silberbaum – eine Schwindel erregend komplizierte Turbine oder der Versuch, die bizarre DNA einer Alien-Rasse darzustellen –, war eine hypometrische Waffe. Vielleicht ahnte der Captain den Wert dieser Aktivitäten, denn er duldete sie, obwohl er jederzeit seine Innenarchitektur verändern und die Schächte verschwinden lassen konnte.

Andere Synthetiker krochen durch die Schiffshülle und bauten ein Netz von kryo-arithmetischen Aggregaten ein. Die schneckenförmigen Geräte sahen aus wie winzige Herzen, doch jedes war wie eine Saugwunde im Körper der klassischen Thermodynamik. Scorpio erinnerte sich, was mit Skades Korvette geschehen war, als die kryo-arithmetischen Aggregate verrückt spielten. Die unkontrollierte Kühlung musste mit einem winzigen Eissplitter kleiner als eine Schneeflocke begonnen haben. Aber sie war immer weiter fortgeschritten. Die Aggregate hatten sich in hektischen Feedback-Schleifen verrannt und mit jedem Rechenzyklus mehr Wärme vernichtet, sodass sich die Kälte von selbst verstärkte. Im All hätte sich das Schiff bis auf einen Quantenabstand zum absoluten Nullpunkt heruntergekühlt. Auf Ararat dagegen, wo ein Ozean zur Hand war, hatte es um sich herum einen Eisberg geschaffen.

Synthetiker zwängten sich auch in die Originaltriebwerke und bastelten an den streng geheimen Reaktionen im Kern herum. Einige Gruppen hatten sich außen am Rumpf an den vielfach verkrusteten Wucherungen des Captains angeleint und bauten zusätzliche Waffen und Panzerungen ein. Andere montierten, verborgen in den Tiefen des Schiffes, fernab von allen anderen Aktivitäten die Anlagen zur Trägheitsunterdrückung, die während des Fluges der Zodiakallicht von Yellowstone nach Resurgam getestet worden waren. Scorpio wusste, dass es sich dabei um Alien-Technologie handelte, Maschinen, die die Menschen ohne Auras Hilfe in ihren Besitz gebracht hatten. Aber die Systeme hatten nie ganz zuverlässig funktioniert. Angeblich hatte Aura den Synthetikern immerhin gezeigt, wie man sie modifizieren musste, um sie halbwegs sicher zu machen. Skade hatte in ihrer Verzweiflung versucht, die gleiche Technologie für den überlichtschnellen Flug zu nützen. Das hatte zu einer Katastrophe geführt, und Aura hatte sich geweigert, Geheimnisse zu offenbaren, die einen weiteren Versuch ermöglicht hätten. Unter den Gaben, die sie verteilte, befand sich kein überlichtschneller Raumschiffantrieb.

Die Servomaten setzten eine weitere Klinge ein. Die Anlage hatte schon vor einem Tag so ausgesehen, als wäre sie fertig, doch seither waren noch dreimal so viele Maschinen hinzugefügt worden. Seltsamerweise sah das Gebilde jetzt filigraner und zerbrechlicher aus als zuvor. Scorpio fragte sich, wann es fertig sein würde – und was genau es bewirken konnte –, dann wandte er sich vom Fenster ab. Zukunftsängste machten ihm das Herz schwer.

»Scorp.«

Er hatte nicht mit Gesellschaft gerechnet und war überrascht, seinen Namen zu hören. Noch überraschter war er, als er Vasko Malinin erkannte.

»Vasko!« Er lächelte unverbindlich. »Was führt Sie hier herunter?«

»Ich bin auf der Suche nach Ihnen«, antwortete der junge Mann. Er trug eine steife, nagelneue Sicherheitsdienstuniform. Sogar seine Stiefel waren sauber, ein Wunder auf der Sehnsucht nach Unendlichkeit.

»Nun haben Sie mich gefunden.«

»Man sagte mir, Sie wären wahrscheinlich irgendwo hier unten.« Der rote Schein aus dem Schacht des hypometrischen Geschützes fiel auf Vaskos Gesicht und ließ ihn abwechselnd blutjung und barbarisch aussehen. Vasko warf einen Blick durch das Fenster. »Beeindruckend, wie?«

»Erst wenn es nicht mehr nur da hockt und hübsch aussieht, glaube ich auch, dass es funktioniert.«

»Immer noch skeptisch?«

»Jemand muss doch vorsichtig sein.«

Erst jetzt sah Scorpio, dass Vasko nicht allein war. Hinter ihm stand noch eine Gestalt. Vor Jahren hätte er sie noch deutlich sehen können; jetzt hatte er Mühe, bei schwachem Licht Einzelheiten zu erkennen.

Er kniff die Augen zusammen. »Ana?«

Khouri trat in den roten Lichtschein. Sie trug einen schweren Mantel und Handschuhe. Die riesigen Stiefel reichten ihr bis zu den Knien und waren viel schmutziger als die von Vasko. Im Arm hielt sie ein Bündel in einer silbernen Steppdecke, die oben nahe ihrem Ellbogen eine winzige Öffnung hatte.

»Aura?«, fragte Scorpio erschrocken.

»Sie braucht den Inkubator nicht mehr«, sagte Khouri.

»Sie braucht ihn vielleicht nicht, aber…«

»Dr. Valensin sagt, sie bleibt damit nur zurück, Scorp. Sie ist zu stark für den Brutkasten. Er schadet ihr mehr, als dass er ihr nützt.« Khouri spähte durch die Öffnung in die Augen ihrer Tochter. »Sie hat mir auch selbst gesagt, dass sie hinauswollte.«

»Hoffentlich weiß Valensin, was er tut«, sagte Scorpio.

»O ja, Scorp. Und vor allem weiß Aura, was sie will.«

»Sie ist noch ein Kind«, sagte er leise. »Eigentlich nicht einmal das.«

Khouri trat auf ihn zu. »Nimm sie.«

Sie streckte ihm das Bündel entgegen. Scorpio wollte abwehren. Es war nicht nur die Angst, etwas so Kostbares und Zerbrechliches anzufassen. Er hörte auch eine innere Stimme, die ihn warnte, mit Aura in physischen Kontakt zu treten. Doch eine zweite – leisere – Stimme widersprach. Er habe sich ohnehin schon durch ein Blutopfer an sie gebunden. Was sollte ihm jetzt noch geschehen?

Er nahm Aura und drückte sie gerade so fest gegen die Brust, dass er sicher sein konnte, sie nicht fallen zu lassen. Sie war erstaunlich leicht. Kaum zu fassen, dass dieses Mädchen – dieses Kapital, das sie mit dem Leben ihres Anführers erkauft hatten – so wenig Substanz haben sollte.

»Scorpio.«

Das war nicht Khouris Stimme, nicht die Stimme eines Erwachsenen; nicht einmal die eines Kindes. Es war eher ein gurgelndes Krächzen, das annähernd wie sein Name klang.

Er schaute auf das Bündel nieder, schaute hinein in die Öffnung. Aura wandte ihm ihr Gesichtchen zu. Die Augen waren immer noch verklebt und fest geschlossen. Vor dem Mund bildete sich eine Speichelblase.

»Sie hat doch nicht etwa meinen Namen gesagt?«, fragte er ungläubig.

»Doch«, sagte Aura.

Um ein Haar hätte er das Bündel am liebsten fallen gelassen. Es war ihm unheimlich, wie es da in seinen Armen lag. Dieses Ding hatte in diesem Universum nichts zu suchen. Doch die Anwandlung ging schnell vorüber. Beschämt wandte er den Blick von dem winzigen, rosaroten Gesichtchen ab und sah die Mutter an.

»Sie kann mich nicht einmal sehen«, sagte er.

»Nein, Scorp«, bestätigte Khouri. »Das kann sie nicht. Noch ist sie blind. Aber meine Augen funktionieren. Und nur darauf kommt es an.«

 

Scorpios Techniker waren Tag und Nacht damit beschäftigt, überall im Schiff Abhörgeräte zu installieren. Sie klebten neu replizierte Mikrofone und Barometer an Wände und Decken, spulten kilometerweise Kabel ab, zogen sie durch die natürlichen Adern und Röhren der Anatomie des Captains, spleißten sie an Knotenpunkten und verflochten sie zu dichten Strängen, die zu zentralen Verarbeitungspunkten zurückführten. Sie testeten ihre Geräte, klopften Verstrebungen und Schotts ab und öffneten und schlossen Druckschleusen, sodass die Luft von einem Teil des Schiffes in den anderen rauschte. Der Captain duldete sie nicht nur, sondern bemühte sich offenbar sogar, ihnen die Arbeit zu erleichtern. Aber er hatte seine Transformationen nicht immer ganz unter Kontrolle. Wiederholt wurden faseroptische Kabel durchtrennt; Mikrofone und Barometer wurden von den Wänden absorbiert und mussten neu angefertigt werden. Die Techniker nahmen dies mit stoischer Ruhe hin und kehrten wortlos ins Schiffsinnere zurück, um den Kilometer Leitung, mit dem sie eben fertig geworden waren, noch einmal zu verlegen; manchmal wiederholten sie den Prozess sogar drei- bis viermal, bis sie eine bessere, weniger anfällige Streckenführung gefunden hatten.

Aber sie fragten kein einziges Mal, warum sie das taten. Scorpio hatte ihnen erklärt, sie brauchten es nicht zu wissen, und falls sie doch fragten, würde er ihnen nicht die Wahrheit sagen. Die würden sie erst erfahren, wenn der Grund für diese Arbeiten entfiele und wieder halbwegs gesicherte Verhältnisse eingekehrt wären.

Er jedoch kannte den Grund; er wusste, was geschehen würde, und sooft er daran dachte, beneidete er die Techniker um ihre Ahnungslosigkeit.

Offenbarung
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