33
Der dunkle Kuss
Als die Straßen schließlich geräumt waren, lagen erstaunlich wenige Verletzte umher. Im Vergleich zum Blutsonntag war es ein unbedeutendes Scharmützel gewesen. Godalming, der im Gefolge von Sir Charles dahinschlich, wäre nie und nimmer auf den Gedanken gekommen, dass sich im St.-James-Park ein Aufruhr ereignet hatte. Bei ihnen befand sich Inspektor Mackenzie, ein mürrischer Schotte, der eifrig bemüht schien, dem Commissioner nicht in die Quere zu geraten. In jener ereignisreichen Stunde nach Einbruch der Nacht war ihnen Sir Charles wie ausgewechselt vorgekommen. Der gepeinigte, verquälte Bürokrat, dessen törichte Subordinierte außerstande waren, Jack the Ripper zu ergreifen, verschwand; an seine Stelle trat der alte Heereskommandeur, der unter Beschuss blitzschnelle Entscheidungen zu treffen vermochte. »Hier geht es um englische Männer und Frauen«, hatte Mackenzie gemurrt, »und nicht um blödsinnige Hottentotten.«
Allem Anschein nach hatten die Kreuzfahrer Christi unerlaubterweise eine Kundgebung abgehalten, um dem Parlament eine Petition zu überreichen. Sie verlangten, dass es bei Todesstrafe verboten werden solle, einer Person ohne deren Einverständnis Blut zu entziehen. Einige Vampire hatten sich unter die Kreuzfahrer gemischt, und gewaltsame Tumulte waren entbrannt. Ein Unbekannter hatte einen Schuss auf John Jago abgefeuert, von dem sich dieser nun in einem Gefängnishospital erholte. Mehrere einflussreiche Neugeborene gaben an, sie seien von warmblütigem Pöbel überfallen worden, und ein Murgatroyd mit Namen Lioncourt war außer sich vor Zorn, weil man ihm eine entzweigebrochene Fahnenstange durch seinen besten Anzug gestoßen hatte.
General Iorga, ein Kommandant der Karpatischen Garde, war in das Handgemenge geraten. Nun stand er neben Sir Charles und Godalming und betrachtete die Bescherung. Iorga war ein Ältester, der mit Kürass und langem schwarzem Umhang angetan umherstolzierte, als bewege er sich auf seinem eigenen Grund und Boden. Sein Adjutant war ein ruritanischer Lebemann mit jugendlichem Antlitz namens Rupert von Hentzau, der sich einiges auf seine goldbesetzte Uniform zugutehielt und im Speichellecken ebenso bewandert schien, wie er dem Ruf nach mit dem Rapier umzugehen verstand.
Grimmig lächelnd bedachte Sir Charles die Männer, die er als Soldaten zu bezeichnen pflegte, mit Komplimenten.
»Wir haben einen bedeutenden Sieg errungen«, erklärte er Iorga und Godalming. »Ohne einen einzigen Verlust zu erleiden, haben wir den Feind in die Flucht geschlagen.«
Von einem Augenblick auf den anderen war ein Sturm losgebrochen und hatte sich schon wieder gelegt, ehe der Vorfall Wellen schlagen konnte. Iorga war zu Pferde kreuz und quer durch die Menge geritten und hatte den einen oder anderen kleinen Schaden angerichtet, doch Hentzau und seine Kameraden waren zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen, um aus einer Rauferei ein Massaker werden zu lassen.
»Die Rädelsführer müssen umgehend gefasst und gepfählt werden«, sagte Iorga. »Mitsamt ihren Familien.«
»So geht das nicht bei uns in England«, entgegnete Sir Charles, ohne nachzudenken.
In den Augen des Karpaters loderte hypnotischer Zorn. Was General Iorga anbetraf, so befanden sie sich nicht in England, sondern in einem Westentaschen-Königreich des Balkans.
»Jago wird wegen Sektierertums und Verstoßes gegen das Versammlungsverbot vor Gericht gestellt«, sagte Sir Charles. »Und seine Spießgesellen werden sich in Dartmoor wiederfinden und einige Jahre mit Steineklopfen zubringen müssen.«
»Jago hätte Devil’s Dyke verdient«, warf Godalming ein.
»Zweifellos.«
Devil’s Dyke war zu einem Gutteil die Erfindung von Sir Charles, welche auf der Idee beruhte, mit Hilfe eingeborener Kriegsgefangener die Zivilbevölkerung zusammenzutreiben, um zu verhindern, dass diese ihrem Kriegsvolk Unterstützung bot. Wie Godalming gehört hatte, schien, was man gemeinhin unter Zwangsarbeit verstand, im Vergleich zu den Gefangenenlagern wie eine sanfte Meeresbrise auf der Strandpromenade von Brighton.
»Was geschieht mit dem Burschen, der den Aufruhr angezettelt hat?«, fragte Mackenzie.
»Mit Jago? Das sagte ich doch gerade.«
»Nein, Sir. Ich spreche von dem törichten Narren mit der Pistole.«
»Geben Sie ihm einen Orden«, meinte Hentzau. »Und dann schneiden Sie ihm die Ohren ab, zur Strafe für seine jämmerliche Schützenkunst.«
»Er muss selbstredend gefunden werden«, erwiderte Sir Charles. »Schließlich können wir uns nicht von christlichen Märtyrern auf der Nase herumtanzen lassen.«
»Unsere Ehre ist herausgefordert«, sagte Iorga. »Wir müssen Repressalien ergreifen.«
Nicht einmal Sir Charles war solch ein Hitzkopf wie der General. Godalming zeigte sich erstaunt über den Unverstand des Ältesten. Mit der Anzahl der Lebensjahre stieg nicht unbedingt auch die Intelligenz. Inzwischen begriff er, weshalb Ruthven in solch verächtlichem Ton von der entourage des Prinzgemahls sprach. Iorga hatte einen Bauch wie eine Tonne und trug Schminke im Gesicht. Einmal, einen kleinen Augenblick nur, hatte Godalming das zornerfüllte Antlitz des Fürsten gesehen. Seit jenem Tag begegnete er den Karpatern mit unangemessener Ehrfurcht, erblickte er in jedem Einzelnen von ihnen Größe und Grausamkeit ihres Führers. Es war einfach lächerlich. Sosehr ein Rohling wie Iorga oder ein Haudegen wie Hentzau den Grafen Dracula auch nachzuahmen suchte, sie waren doch nie mehr als ein schwacher Abklatsch des großen Originals und im Grunde ebenso läppisch wie der schlotterigste Murgatroyd von ganz Soho.
Er verabschiedete sich und überließ es dem General und dem Commissioner, das Durcheinander zu beseitigen. Die beiden hegten offenbar die Absicht, dümmlich umherzustehen und Mackenzie widersprüchliche Befehle zu erteilen. Als er am Buckingham-Palast vorüberkam, grüßte er die Karpater vor den Toren mit zum Hut erhobener Hand. Die gehisste Flagge zeigte an, dass Ihre Majestät und Seine Königliche Hoheit in ihrer Residenz weilten. Godalming fragte sich, ob der Prinzgemahl jemals an Lucy denken mochte.
Wo der Park an die Victoria Station grenzte, standen ein paar Pferdewagen voller armseliger Kreuzfahrer, die sich in Polizeigewahrsam befanden. Was Tumulte anbetraf, so war das Treiben des heutigen Abends allenfalls drittrangig zu nennen, befand Godalming.
Er pfiff, obgleich der rote Durst ihm in der Kehle brannte. Es tat wohl, jung, reich und ein Vampir zu sein. Ganz London lag ihm zu Füßen, mehr noch als Ruthven oder Dracula. Zwar mochten sie Älteste sein, doch gab ihnen dies im Grunde das Nachsehen, wie Godalming mit einem Mal erkannte. Sosehr sie sich auch bemühten, sie würden immer hinter ihrer Zeit zurückbleiben. Sie waren historische Figuren, er hingegen war ein Mensch von heute.
Zu Anfang seiner Verwandlung hatte er sich unentwegt gefürchtet. Jede Nacht meinte er, der Prinzgemahl wolle ihn holen kommen und bestrafen wie Jonathan Harker und Van Helsing. Nun aber durfte er getrost darauf vertrauen, dass man ihm vergeben hatte. Er mochte Lucy Westenra vernichtet haben, doch hatte Dracula es auf weit wichtigere warmblütige Weiber abgesehen. Womöglich war er sogar dankbar, dass Godalming ihm den Spross seiner ersten Tändelei in England vom Halse geschafft hatte. Es wäre ihm vermutlich nicht sehr lieb gewesen, eine untote Lucy zur Brautjungfer zu haben, welche die strahlende Viktoria mit rotglühenden Blicken durchbohrte, während diese von ihrem ergebenen Premierminister durch den Mittelgang der Westminster-Abtei zum Altar geleitet wurde. In der königlichen Hochzeit hatten die Jubiläumsfeierlichkeiten des vergangenen Jahres ihren Höhepunkt gefunden. Die Verbindung der Witwe von Windsor mit dem Fürsten der Walachei einte eine von grundlegenden Veränderungen erschütterte Nation, die ebenso gut in tausend Stücke hätte zerspringen können.
Um zwei Uhr in der Früh erwartete man ihn in der Downing Street. Geschäfte wurden inzwischen nur noch nachts getätigt. Danach, vor Tagesanbruch, war er zu einem Empfang in das Café Royal geladen, wo Lady Adeline Ducayne vornehmen Besuch willkommen hieß, die Gräfin Elisabeth Bathory. Da es sich bei den Bathorys um entfernte Verwandte der Draculas handelte, hofierte Lady Adeline die Gräfin, wo sie nur konnte. Zwar nannte Ruthven die Gräfin Elisabeth eine »aufreizend degoutante Gossenkatze« und Lady Adeline ein »dürres Gerippe, das vor kaum einem Menschenalter dem Sumpf entstiegen ist«, und doch hatte er im Fall, dass wichtigere Dinge erörtert würden, auf Godalmings Anwesenheit bei der Gesellschaft insistiert.
Die nächsten sechs Stunden war er frei. Sein roter Durst wuchs von Minute zu Minute. Es war angenehm, seinen Bedürfnissen die Befriedigung zu verweigern, denn dies steigerte die Lust auf neue Nahrung. Nach einem kurzen Zwischenhalt in seinem Haus am Cadogan Square, um Abendgarderobe anzulegen, wollte sich Godalming auf die Pirsch begeben. Mit den Freuden der Jagd war er bestens vertraut. Er hatte bereits das eine oder andere Opfer ausersehen und war fest entschlossen, eine der fraglichen Damen heute Nacht zur Strecke zu bringen.
Seine Fangzähne bohrten sich in seine Unterlippe. Die Aussicht auf einen Beutezug setzte wohlvertraute leibliche Veränderungen in Gang. Sein Gaumen war feiner, sein Geschmack weiter gestreut. Seine vergrößerten Zähne taten seiner Pfeifkunst Abbruch. »Barbara Allen« wurde zu einer wunderlichen neuen Weise, die niemand mehr erkennen würde.
Am Cadogan Square näherte sich ihm eine Frau. Bei sich führte sie zwei kleine Mädchen, an Leinen wie Hunde. Sie dufteten nach warmem Blut.
»Gnädiger Herr«, sagte die Frau mit ausgestreckter Hand, »möchten Sie wohl …«
Godalming fand es widerwärtig, dass jemand so weit sinken konnte, das Blut seiner eigenen Kinder feilzubieten. Er hatte die Frau früher schon dabei beobachtet, wie sie unerfahrenen Neugeborenen die Münzen aus dem Beutel schnorrte, indem sie ihnen die verschorften Kehlen ihrer stinkenden Lumpenbälger bot. Unvorstellbar, dass ein Vampir, der älter war als eine Woche, an ihrem dünnen Blut Gefallen finden könnte.
»Scher dich weg, sonst rufe ich die Polizei.«
Krummbucklig schlich die Frau davon und zog ihre Kinder mit sich. Wie sie fortgezerrt wurden, wandten sich die beiden Mädchen nach ihm um und starrten ihn mit Tränen in den großen, hohlen Augen an. Ob die Frau sich frische Kinder suchen würde, wenn diese verbraucht waren? Einen Augenblick lang glaubte er, eines der Mädchen sei womöglich neu, und erwog die Möglichkeit, dass es sich bei dieser Frau nicht um ihre Mutter, sondern um eine neue, grauenvolle Sorte von Kupplerinnen handelte. Er musste sich einmal mit Ruthven über dieses Thema unterhalten. Der Premierminister war sehr beunruhigt, was die Ausbeutung von Kindern betraf.
Der Diener, den er vom Ring, dem Landsitz der Holmwoods, mitgebracht hatte, öffnete die Tür und nahm ihm Hut und Mantel ab.
»Eine Dame wartet im Salon auf Sie, Mylord«, meldete ihm der Lakai. »Eine Miss Churchward.«
»Penny? Was, um alles in der Welt, könnte sie von mir wollen?«
»Das hat sie nicht gesagt, Mylord.«
»Sehr schön. Vielen Dank. Ich werde mich ihrer annehmen.«
Er ließ den Mann in der Halle zurück und trat in den Salon. Penelope Churchward hockte artig in einem hohen Lehnsessel. Sie hatte zum Obst gegriffen - ein verstaubter alter Apfel, denn Speisen hielt er nur für seine seltenen warmblütigen Gäste bereit - und schälte es mit einem kleinen Messer.
»Penny«, rief er aus, »was für eine freudige Überraschung!«
Beim Sprechen hatte er sich mit einem scharfen Zahn versehentlich die Lippe geritzt. Wenn der rote Durst ihn überkam, musste er auf seine Worte achten. Sie legte Apfel und Messer beiseite und schickte sich an, ihn zu begrüßen.
»Arthur«, sagte sie, indem sie aufstand und den Arm ausstreckte.
Sanft küsste er ihr die Hand. Sofort erkannte er, dass sie heute Abend anders war als sonst. Etwas in ihrer Haltung ihm gegenüber trieb seit geraumer Zeit schon Knospen; nun stand es in voller Blüte. Seine Beute war zu ihm gekommen.
»Arthur, ich wünsche …«
Ihre Stimme verlor sich, ihr Wunsch jedoch war unmissverständlich. Ihr Kragen stand offen, ihre Kehle war entblößt. Er erblickte eine blaue Ader unter ihrer weißen Haut und glaubte, sie pochen zu sehen. Eine lose Haarsträhne fiel auf ihren Hals herab.
Mit wohlüberlegter Entschlossenheit gestattete sie ihm, sie zu umarmen. Sie neigte den Kopf zur Seite, und er küsste ihren Hals. Gewöhnlich stöhnte seine Beute auf, wenn er beim ersten Biss mit den Zähnen sachte ihre Haut durchbohrte. Penelope war willig und entspannt, gab aber keinen Laut von sich. Als ihr Blut in seinen Mund quoll, riss er sie an sich. In diesem Moment der Vereinigung schmeckte er nicht nur ihr Blut, sondern auch ihren Geist. Er verstand ihren maßvollen Zorn und spürte, wie ihre Gedanken in geordnete Bahnen zurückfanden.
Er schluckte gierig, entnahm ihr mehr als nötig. Es war nicht leicht, von der Quelle zu lassen. Wen wunderte es, dass so viele Neugeborene ihre erste Liebe töteten. Penelopes Blut war vom Feinsten. Ungetrübt und rein floss es seine Kehle hinab wie honigsüßer Likör.
Sie legte ihre Hand auf seine Wange und stieß ihn von sich. Der Fluss versiegte, und er sog eisige Luft durch die Zähne. Nun gab es kein Halten mehr. Er hob sie von den Füßen und warf sie auf das Kanapee. Knurrend drückte er sie nieder und zerrte an ihrem Kragen. Ihr Hemd zerriss. Er murmelte eine Entschuldigung und stürzte sich auf sie. Mit den Lippen bekam er eine Falte an ihrem Brustansatz zu fassen. Ihr Blut machte ihn erbeben. Seine Zähne tauchten in den Biss an ihrem Hals, und Blut sickerte daraus hervor, als er an der Wunde nagte. Sie leistete nicht den geringsten Widerstand. Blut sprudelte in seinen Mund, und vor seinen Augen ereigneten sich violette Sonnenexplosionen. Es gab keine vergleichbare warmblütige Empfindung. Es war mehr als bloße Nahrung, mehr als ein Rauschgift, mehr als Liebe. Niemals hatte er sich lebendiger gefühlt als in diesem Augenblick …
… er fand sich lautlos schluchzend vor dem Kanapee kniend wieder, mit seinem Kopf an ihrer Brust. Die vergangenen Minuten waren wie aus seinem Gedächtnis gesengt. Kinn und Hemd waren blutverschmiert. Elektrische Entladungen durchzuckten seine Adern. Sein Herz begann zu brennen, als es sich nach und nach mit Penelopes Blut füllte. Einen Moment lang verlor er beinahe die Besinnung. Sie setzte sich auf und hob sein Kinn. Er starrte sie verwirrt an. Tiefrote Wunden befanden sich an ihrem Hals und ihrer Brust.
Penelope bedachte ihn mit einem knappen, ruhigen Lächeln. »Das war also das Geheimnis«, bemerkte sie.
Sie half ihm auf das Kanapee wie eine Mutter, die ihr Kind für eine Fotografie in Positur setzt. Er richtete sich auf, spürte noch immer ihren Geschmack im Kopf und auf der Zunge. Sein Zittern ließ nach. Sie tupfte ihre Bisswunden mit einem Schnupftuch sauber, erschauerte in leiser Erregung. Dann knöpfte sie die Jacke über ihrem zerrissenen Hemd. Ihr Haar hatte sich gelöst, und sie brauchte einen Augenblick, es wieder in Ordnung zu bringen.
»Nun gut, Arthur«, sagte sie. »Sie haben bei mir Ihre Befriedigung gefunden …«
Er brachte kein Wort heraus. Er war übersättigt, hilflos wie eine Schlange, die einen Mungo verdaut.
»… also werde ich den Tausch nun besiegeln und meine Befriedigung bei Ihnen suchen.«
Schimmernd lag das Schälmesser in ihrer Hand.
»Wenn mich nicht alles täuscht, geht es eigentlich recht leicht«, sagte sie. »Seien Sie ein Schatz, und wehren Sie sich nicht.«
Sie setzte ihm das Messer an die Kehle. Es drang mit Leichtigkeit durch seine feste Haut, doch er verspürte keinen Schmerz. Die Klinge war nicht versilbert. Der Schnitt würde binnen kürzester Zeit wieder verheilen.
»Arrgh«, machte sie.
Penelope unterdrückte ihren Ekel und presste ihre winzigen Lippen auf die Öffnung an seinem Hals. Voller Entsetzen kam ihr zu Bewusstsein, was sie tat. Sie spreizte die Wundränder mit der Zunge und saugte ihm das Blut aus.
Die Vampire
newm_9783641025953_oeb_cover_r1.html
newm_9783641025953_oeb_toc_r1.html
newm_9783641025953_oeb_fm1_r1.html
newm_9783641025953_oeb_ata_r1.html
newm_9783641025953_oeb_p01_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c01_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c02_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c03_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c04_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c05_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c06_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c07_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c08_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c09_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c10_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c11_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c12_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c13_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c14_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c15_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c16_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c17_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c18_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c19_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c20_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c21_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c22_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c23_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c24_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c25_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c26_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c27_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c28_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c29_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c30_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c31_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c32_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c33_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c34_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c35_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c36_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c37_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c38_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c39_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c40_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c41_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c42_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c43_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c44_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c45_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c46_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c47_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c48_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c49_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c50_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c51_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c52_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c53_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c54_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c55_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c56_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c57_r1.html
newm_9783641025953_oeb_p02_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c58_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c58_r1_b.html
newm_9783641025953_oeb_c59_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c60_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c61_r1.html
newm_9783641025953_oeb_p03_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c62_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c63_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c64_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c65_r1.html
newm_9783641025953_oeb_c66_r1.html
newm_9783641025953_oeb_cop_r1.html