40
Die Rückkehr des Hansom
Seit dem ›doppelten Erfolg‹ ist beinahe ein Monat vergangen, Charles«, überlegte Geneviève. »Vielleicht ist es ja vorbei?«
Beauregard schüttelte den Kopf. Ihre Bemerkung hatte ihn aus seinen Grübeleien gerissen. Er musste immerzu an Penelope denken.
»Nein«, erwiderte er. »Nur das Gute findet von selbst ein Ende; dem Bösen muss man ein Ende setzen.«
»Da haben Sie natürlich Recht.«
Die Dunkelheit war längst hereingebrochen, und sie befanden sich in den Ten Bells. Allmählich war ihm Whitechapel ebenso vertraut wie all die anderen Winkel dieser Erde, in die der Diogenes-Club ihn entsandt hatte. Seine Tage brachte er unruhig schlafend in Chelsea zu, und des Nachts begab er sich mit Geneviève im East End auf die Jagd nach Jack the Ripper. Ohne Erfolg.
Langsam beruhigten sich die Gemüter. Die Bürgerwehren, die noch zwei Wochen zuvor unheilstiftend und arglose Passanten behelligend durch die Straßen gezogen waren, hatten Schärpe und Knüppel zwar nicht abgelegt, brachten unterdessen jedoch mehr Zeit in Wirtshäusern zu als im Nebel. Nachdem sie einen Monat lang doppelt und dreifach hatten Dienst tun müssen, kehrten die Gendarmen allmählich zu ihren gewohnten Pflichten zurück. Schließlich hatten die Taten des Rippers nichts und niemanden daran gehindert, anderswo in der Stadt Verbrechen zu begehen. In Sehweite des Buckingham-Palastes war es gar zu einer regelrechten Revolte gekommen.
Letzte Nacht hatte jemand einen Krug Schweineblut über das Porträt der königlichen Familie neben dem Tresen ausgegossen. Woodbridge, der Aufwärter, hatte den vaterlandslosen Trunkenbold hinausgeworfen, die Flecke an der Wand und dem Gemälde jedoch blieben. Das Gesicht des Prinzgemahls war eine verzerrte, rottriefende Fratze.
Die Kreuzfahrer gaben keine Ruhe. Da Jago im Gefängnis saß und die meisten seiner Anhänger sich entweder in Gewahrsam befanden oder aber im Untergrund verschwunden waren, hatte Scotland Yard geglaubt, die Bewegung werde verkümmern und dahingehen, doch erwies sie sich als ebenso widerspenstig wie seinerzeit die wahren christlichen Märtyrer. An den Mauern der ganzen Stadt prangten schmale rote Kreuze, die nicht nur Christus beschworen, sondern auch England. Beauregard waren Gerüchte zu Ohren gekommen, denen zufolge die Raben den Tower am Abend von Graf Orloks Amtsantritt verlassen hatten und das Königreich als besiegt gelten durfte. Wenn das Land jemals eine Stunde höchster Not durchleiden musste, so mochte diese nun gekommen sein. Die Artuslegende erlebte eine Renaissance, welche durch die Missbilligung seitens der Regierung eher befördert denn behindert wurde. In den Reihen der Rebellen, die sich bislang allein aus Sozialisten, Anarchisten oder Protestanten rekrutierten, befanden sich nun auch allerhand britische Mystiker und Heiden. Lord Ruthven verbot die Werke Tennysons, allem voran seine Königsidyllen, und auch ehemals harmlose Schriften wie Bulwer-Lyttons König Artus oder Die Verteidigung der Guinevere von William Morris zierten den Index der verpönten Bücher. Mit jeder Proklamation rückte das neunzehnte Jahrhundert dem fünfzehnten ein wenig näher. Ruthven versprach allen Dienern der Krone neue Uniformen; Beauregard befürchtete, die Entwürfe könnten wie eine Livree geraten, so dass die Polizei bald Sturmhauben und Strumpfhosen sowie emblembesetzte Heroldsröcke über Lederkollern tragen würde.
Weder Geneviève - immerhin ein Mädchen aus dem fünfzehnten Jahrhundert - noch Beauregard tranken etwas, sondern begnügten sich damit, die anderen Gäste zu beobachten. Neben den benebelten Bürgergardisten war die Schenke voller Frauen, bei denen es sich entweder um echte Prostituierte oder aber verkleidete Polizeibeamte handelte. Dies war nur eine unter vielen albernen Strategien, die man zunächst belächelt, schließlich jedoch allen Widrigkeiten zum Trotz in die Tat umgesetzt hatte. Wenn man sie danach fragte, rangen Lestrade und Abberline verzweifelt die Hände und wechselten schleunigst das Thema. Gegenwärtig fand sich Scotland Yard durch einen gewissen Inspektor Mackenzie in große Verlegenheit gesetzt, der sich am Schauplatz des Verbrechens befunden und es dennoch nicht vermocht hatte, die Ermordung eines Angehörigen der Karpatischen Garde mittels einer Dynamitstange zu vereiteln, und folglich - kaum überraschend - zur langen Liste derer gehörte, die unter rätselhaften Umständen verschwunden waren. Ein Rinnsal der Missbilligung entsprudelte dem Urquell des Palastes, begoss den Premierminister und das Kabinett, überschwemmte mit wachsender Gewalt die unteren Schichten der Gesellschaft und schwoll auf den Straßen Whitechapels schließlich zu einem reißenden Strom heran.
Der chinesische Älteste hatte sich nicht wieder blicken lassen, und so konnte Beauregard wenigstens zufrieden damit sein, dass er an des Teufelsdoktors Netz gerüttelt hatte. Er hatte angenommen, dass alles aus Asien stammende Böse dem Herrn der seltsamen Tode zu Diensten stand. Die Bestätigung dieser Vermutung gehörte zu den wenigen Erfolgen, die er in dieser Angelegenheit errungen hatte, was ihn jedoch keineswegs mit Stolz erfüllte. Ihm war nicht im mindesten daran gelegen, dem Limehouse-Ring einen über die bereits bestehende Verbindung hinausgehenden Gefallen zu schulden.
Innerhalb der herrschenden Clique des Diogenes-Clubs war die Rede von offener Rebellion in Indien und im Fernen Osten. Ein Reporter der Civil and Military Gazette hatte versucht, den Generalgouverneur zu ermorden. Varney war unter der einheimischen Bevölkerung wie auch unter seinen eigenen Soldaten und Beamten ebenso beliebt wie Kaiser Caligula. Nicht wenige Bewohner ihres Reiches stellten das Herrschaftsrecht der Königin infrage, weil sie sehr wohl spürten, dass sie mit ihrer Wiedergeburt ihrem Gemahl die Krone übergeben hatte. Von Woche zu Woche wuchs die Anzahl der Gesandten, die sich vom britischen Königshof lossagten. Die Türken, deren Gedächtnis länger zurückreichte als gemeinhin angenommen, verlangten wütend nach Entschädigung für jene Kriegsverbrechen, die Vlad Tepes zu Lebzeiten begangen hatte.
Beauregard versuchte Geneviève anzublicken, so dass sie es nicht bemerkte, damit sie nicht in seine Gedanken zu dringen vermochte. Im Dämmerlicht wirkte sie geradezu lächerlich jung. Ob Penelope - deren Haut immer noch verbrannt war und die wie ein Säugling mit kleinen Schüssen Ziegenblutes ernährt werden musste - je wieder in solcher Blüte stehen würde? Ob sie, selbst wenn sie vollkommen gesundete, wie Dr. Ravna ihm versichert hatte, je wieder sein würde wie früher? Penelope war zum Vampir geworden, und der neue Geist, welcher in luzideren Augenblicken durchzuschimmern pflegte, war ihm fremd. Doch auch vor Geneviève musste er auf der Hut sein. Es war schon nicht ganz leicht, seine Gedanken im Zaum zu halten, es war jedoch unmöglich, einem Vampir volles Vertrauen zu schenken.
»Sie haben Recht«, sagte sie. »Er spukt immer noch dort draußen herum. Er hat nicht aufgegeben.«
»Vielleicht ist der Ripper ja auf Urlaub?«
»Oder anderweitig verhindert.«
»Manche sagen, er sei Schiffskapitän. Er könnte sich auf einer Seereise befinden.«
Geneviève dachte angestrengt nach und schüttelte dann den Kopf. »Nein. Er ist noch hier. Das spüre ich.«
»Sie klingen ganz wie dieser Hellseher, Lees.«
»Auch das ist Teil meiner Persönlichkeit«, erklärte sie. »Der Prinzgemahl wandelt die Gestalt, und ich ahne gewisse Dinge. Das hat mit unserem Geblüt zu tun. Über allem liegt ein Nebel, und dennoch spüre ich, dass der Ripper irgendwo dort draußen lauert. Er ist noch nicht am Ende.«
»Dieses Lokal behagt mir nicht«, sagte er. »Lassen Sie uns gehen und sehen, ob wir uns nützlich machen können.«
Sie erhoben sich, und er legte ihr den Umhang um die Schultern. Woodbridges Sohn stieß einen Pfiff aus, und Geneviève, die ebenso galant zu tändeln vermochte wie Penelope, wenn die Laune sie befiel, warf ihm über die Schulter ein kokettes Lächeln zu. In ihren Augen war ein seltsames Funkeln.
Sie waren wie Polizisten durch Whitechapel patrouilliert und hatten jedermann befragt, der auch nur in entferntester Verbindung zu den Opfern oder deren Umgang gestanden haben mochte. Beauregard wusste mehr über Catherine Eddowes oder Lulu Schön als über seine eigene Familie. Während er die Bruchstücke ihres Lebens durchforstete, wurden sie ihm immer greifbarer. Waren sie zunächst nichts als Namen im Polizeibericht gewesen, so schienen sie ihm jetzt beinahe wie alte Freunde. Die Presse bezeichnete die Opfer als »Straßendirnen der niedrigsten Sorte«, und die Police Gazette schilderte sie als blutgierige alte Vetteln, die ihr Schicksal nachgerade herausgefordert hatten. Wenn er sich jedoch mit Geneviève, Georgie Woodbridge oder Sergeant Thick besprach, erwachten die Frauen zum Leben. Wie elend und hilflos auch immer sie gewesen sein mochten, sie waren trotz alledem empfindsame Kreaturen, welche die harsche Behandlung, die sie bis über den Tod hinaus erleiden mussten, keineswegs verdienten.
Von Zeit zu Zeit flüsterte er den Namen »Liz Stride« vor sich hin. Niemand sonst - schon gar nicht Geneviève - brachte das Thema je zur Sprache, doch war er sich durchaus bewusst, dass er das Werk des Rippers an ihr vollendet hatte. Er hatte sie von ihrem Elend befreit wie einen Hund. Aber vielleicht wollte ein Vampir seine Seele ja gar nicht auf diese Weise geläutert sehen. Die epochale Frage lautete: Wie sehr muss ein Mensch sich verändern, bis er kein Mensch mehr ist? So sehr wie Liz Stride? Oder Penelope? Oder gar Geneviève?
Wenn sie nicht gerade eine der unzähligen falschen Fährten verfolgten, die sich Nacht für Nacht auftaten, wanderten sie ziellos umher, in der Hoffnung, auf einen Mann mit einem großen Sack voller Messer und Finsternis im Herzen zu stoßen. Wenn man es recht bedachte, war es widersinnig und absurd. Doch hatte diese Prozedur durchaus ihr Gutes. Sie hielt ihn fern von der Caversham Street, wo Penelope mit allerlei wunderlichen Leiden kämpfte. Er befand sich immer noch im Ungewissen, was seine Verpflichtungen ihr gegenüber betraf. Mrs. Churchward hatte erstaunliches Rückgrat bewiesen, indem sie ihr neugeborenes Mädchen pflegte. Nachdem ihr bereits eine Nichte genommen worden war, die sie wie eine Tochter großgezogen hatte, war sie nun fest entschlossen, ihrem leiblichen Kind alles erdenklich Gute angedeihen zu lassen. Beauregard konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass seine Verbindung mit den Churchward-Mädchen nicht gerade zu deren Vorteil geraten war.
»Machen Sie sich keine Vorwürfe«, sagte Geneviève. Allmählich gewöhnte er sich an ihre unberufenen Einmischungen. »Lord Godalming ist es, den man mit Silberketten durchprügeln sollte.«
Soviel Beauregard wusste, hatte Godalming die arme Penelope verwandelt und hernach sich selbst überlassen, worauf sie durch ein gröbliches Versehen sich der mörderischen Sonne ausgesetzt und beflecktes Blut getrunken hatte.
»Was mich betrifft, so halte ich Ihren adeligen Freund für ein ausgesprochenes Schwein.«
Beauregard hatte Godalming, der mit dem Premierminister auf sehr vertrautem Fuße stand, seither nicht gesehen. Wenn diese Angelegenheit beendet war, würde er seinen Streit mit Arthur Holmwood ausfechten. Wie Geneviève ihm erklärte, gebot schon der Anstand einem treusorgenden Fangvater, bei seinem Spross zu bleiben und dem Neugeborenen während der Verwandlung zur Seite zu stehen. Obgleich die Etikette dies von alters her vorschrieb, hatte Godalming sich moralisch dazu offenbar keineswegs verpflichtet gefühlt.
Sie stießen die Flügel der ornamentverglasten Tür auf und traten hinaus. Beauregard fröstelte in der Kälte, doch Geneviève wehte durch den eisigen Nebel dahin, als handele es sich um die heitere Frühlingssonne. Er musste sich unentwegt ins Gedächtnis rufen, dass dieses aufgeweckte Mädchen kein Mensch war. Sie befanden sich in der Commercial Street, unweit von Toynbee Hall.
»Ich würde gern auf einen Sprung hineinschauen«, sagte Geneviève. »Seit Jack Seward ein neues Liebchen hat, vernachlässigt er seine Pflichten.«
»Liederlicher Bursche«, bemerkte er.
»Ganz und gar nicht. Er ist bloß rastlos, ja besessen. Ich bin froh, dass er ein wenig Ablenkung gefunden hat. Er befindet sich seit Jahren am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Es hat ihm arg zugesetzt, wie Vlad Tepes seinerzeit in England eintraf. Er spricht zwar nicht gern darüber - schon gar nicht mit mir -, aber man hat mir die eine oder andere Geschichte über ihn erzählt.«
Auch Beauregard waren verschiedene Gerüchte zu Ohren gekommen. Vonseiten Lord Godalmings, so seltsam es auch scheinen mochte, wie auch seitens des Diogenes-Clubs. Sewards Name hatte in Verbindung mit dem Abraham Van Helsings Erwähnung gefunden.
Ein Stück die Straße hinab stand ein vierräderiger Wagen; das Pferd stieß schnaubend Dampf durch die Nüstern. Beauregard erkannte den Kutscher sogleich wieder. Zwischen Schal und Mützenschirm leuchteten dunkle Mandelaugen.
»Was ist?«, fragte Geneviève, als sie seine plötzliche Anspannung bemerkte. Sie befürchtete immer noch, dass der chinesische Älteste sie unvermittelt anspringen und ihr die Luftröhre herausreißen könnte.
»Flüchtige Bekannte«, erwiderte Beauregard.
Der sanfte Schwung, mit dem der Schlag geöffnet wurde, kräuselte den Nebel. Beauregard wusste, dass sie umzingelt waren: der Landstreicher, der in einem Durchgang auf der anderen Straßenseite kauerte; der Faulenzer, der wegen der Kälte die Arme um sich schlang; ein Dritter, der kaum sichtbar im Schatten des Tabakladens lauerte; ja vielleicht sogar die hochmütige Vampirfrau, die in viel zu guten Kleidern en route zu einem Stelldichein an ihnen vorüberparadierte. Mit dem Daumen öffnete er den Haken am Heft seines Stockdegens, obschon er bezweifelte, dass er es mit allen zugleich aufnehmen konnte. Geneviève brauchte seine Hilfe nicht, wenngleich es ihm unrecht erschien, sie noch tiefer in die Sache hineinzuziehen.
Man würde vermutlich Rechenschaft von ihm verlangen wegen des schleppenden Fortgangs seiner Ermittlungen. Vom Standpunkt des Limehouse-Ringes aus besehen, verschlimmerte sich die Lage mit jeder neuerlichen Polizeirazzia und »Notstandsverordnung«.
Jemand beugte sich aus dem Fuhrwerk und winkte sie zu sich heran. Zögernden Schrittes trat Beauregard näher.
Die Vampire
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