Diesmal steht Mrs. Pollifax vor einer besonders heiklen Aufgabe. Sie soll wichtiges Beweismaterial über Fidel Castros geheime Operationen in Lateinamerika von Mexico-City nach Washington bringen. Mit couragierter Hartnäckigkeit und viel Menschenkenntnis führt Mrs. Pollifax diesen Auftrag durch. Dabei trickst sie so manchen gerissenen Agenten aus.
Am Höllenschlund sind Spanner ganz besonders gefährlich.
Derjenige, der sich von Buffy angezogen fühlt, ist extrem behaart und hat eine Vorliebe für
jugendliche Opfer, die er zum Tanz bis zum Exitus zwingt.
Doch damit nicht genug: Eine Horde Referendare ist in der Sunnydale High eingefallen,
tyrannisiert die Schüler und besetzt die Bibliothek. Der weibliche Teil der angehenden Lehrer
zeigt dabei ein auffälliges Interesse an Giles. Besteht ein Zusammenhang zwischen den Verehrerinnen
des Bibliothekars und dem Bewunderer der Jägerin?
Willows Schwäche für die Geschöpfe der Natur ist es zu verdanken,
dass sie sich eines kalten Wintermorgens an der Küste vor Sunnydale wiederfindet. Als freiwillige
Helferin beteiligt sie sich an der Beseitigung der Schäden, die ein auslaufender Öltanker dort
angerichtet hat. In den Felsen findet sie ein weiteres, unerwartetes Opfer der Ölpest - ein Selkie,
ein Seehund-Mädchen, das in der Lage ist, seine Gestalt zu verändern, doch erst ins Meer
zurückkehren kann, wenn das Öl in ihrem Fell beseitigt ist.
Willow bringt das seltsame Geschöpf zur Bibliothek, in der Hoffnung, dass Giles und das Jägerteam
ihr dabei helfen können, das magische Fell wieder herzurichten. Aber obwohl "Ariel",
wie die Gang sie kurzerhand getauft hat, ein Wesen von bestrickender Unschuld ist, vermag Buffy
ihren Argwohn einer Kreatur gegenüber, deren Natur so wechselhaft und unergründlich ist wie die des
Ozeans, nicht abzulegen.
Unglücklicherweise hat die Ölpest mehr als nur ein Selkie aus den kalten Fluten des Ozeans
hervorgelockt. Die Merrows sehen herkömmlichen Meerjungfrauen verblüffend ähnlich - doch es gibt
einen ebenso wesentlichen wie fatalen Unterschied. Und als wären die Dinge nicht schon kompliziert
genug ...
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