" J'avais douze ans la première fois que j'ai marché sur l'eau. L'homme aux habits noirs m'avait appris à le faire, et je ne prétendrai pas avoir pigé ce truc du jour au lendemain. Quand maître Yehudi m'avait découvert, petit orphelin mendiant dans les rues de Saint Louis, je n'avais que neuf ans, et avant de me laisser m'exhiber en public, il avait travaillé avec moi sans relâche pendant trois ans. C'était en 1927, l'année de Babe Ruth et de Charles Lindbergh, l'année même où la nuit a commencé à envahir le monde pour toujours. J'ai continué jusqu'à la veille de la Grande Crise, et ce que j'ai accompli est plus grand que tout ce dont auraient pu rêver ces deux cracks. J'ai fait ce qu'aucun Américain n'avait fait avant moi, ce que personne n'a fait depuis. " Précipité par ce premier paragraphe dans un récit d'une prodigieuse virtuosité narrative - les modèles d'Auster furent Grimm et Andersen - le lecteur découvre, du Ku Klux Klan au gangstérisme, quelques facettes étranges de cette Amérique que l'écrivain n'a pas fini de nous révéler.
Engagiert, aber ohne erhobenen Zeigefinger: ein Plädoyer für die Verantwortung des Einzelnen
Christiane Paul ist richtig wütend - weil die Regierungen dieser Welt anscheinend nicht willens sind, die großen ökologischen Fragen konsequent anzugehen. »Hallo, aufwachen!«, würde sie den Politikern gerne zurufen. Aber sie findet auch, dass jeder Einzelne Verantwortung übernehmen muss. Sehr engagiert und zugleich selbstironisch erzählt sie von ihrem Versuch, das Leben ihrer Familie so umwelt- und klimaverträglich wie möglich zu gestalten.
Für Umweltschutz hat sich Christiane Paul schon als Jugendliche interessiert. Aber seit sie Kinder hat, ist ihr die Bedrohung unseres Planeten durch den Klimawandel noch stärker bewusst. Dass wir uns von liebgewonnenen Gewohnheiten verabschieden müssen, weiß sie, aber was heißt das konkret? Christiane Paul berichtet von ihren Anstrengungen, ihren Lebensstil von der Ernährung bis zur Mobilität umweltfreundlich zu gestalten. Sie streitet sich mit Promiwirten über die Frage, ob Heizpilze sein müssen, diskutiert mit dem New Yorker Literaturstar und Vegetarier Jonathan Safran Foer, ob ihre Kinder kein Fleisch mehr essen sollen, befragt Ernährungsberater, Klimawissenschaftler und Politiker. Sie merkt, wie schnell man als berufstätige Mutter mit zwei kleinen Kindern an die eigenen Grenzen kommt und wie leicht man anderen mit Bekehrungsversuchen auf die Nerven geht. Doch auch wenn das ökologisch korrekte Leben manchmal reichlich mühsam ist, will sie mit ihrem Verhalten ansteckend wirken - damit sich alle für eine globale Zukunft engagieren.
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