Fünf Menschen, die keine Gemeinsamkeit haben, aber alle mit einem merkwürdigen Chemiecocktail betäubt, danach getötet werden, geben Daniel Briester und dem gesamten Team Rätsel auf. Daneben wird Daniel von seiner ehemaligen Frau terrorisiert und er beginnt in ihrer Vergangenheit zu forschen, nicht ahnend, auf welch grausames Geheimnis er stößt.<

Der ehemalige Hauptkommissar Daniel Briester hat sich in den letzten zwei Jahren sein Leben neu aufgebaut. Sehr zu seiner eigenen Überraschung hat er Erfolg als Fotograf und seine erste kleine Ausstellung steht bevor. Da entführt man seine fünf-jährige Tochter Chiara. Damit wird eine Lawine ausgelöst, die ihn mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Alle Facetten der menschlichen Grausamkeiten treten an die Oberflächen und endlich, nach elf Jahren kann auch sein erster Fall im Hamburger LKA vollständig aufgeklärt werden.<

In Husum findet man am Deich einen Säugling. Während noch nach der Mutter gesucht wird, entdeckt man den Leichnam eines 16-jährigen Mädchens. Schnell stellt sich heraus, dass sie die Mutter des Jungen ist. Da ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden kann, sucht Hauptkommissar Eike Klaasen im Umfeld der Schülerin nach Hinweisen auf den Vater des Babys und kommt dabei einem perfiden Vorgehen auf die Spur.<

Die Weltverlorenheit einer Einöde auf den hohen Grenzbergen des bayerischen-böhmischen Waldgebirges und das Schicksal der Menschen dort sind Ort und Thema dieses Buches. Das Leben lehrt hier die Bewohner das Glück der Bescheidenheit, und Natur und Menschen sind derart miteinander verwoben, dass der Roman weit über ein nur landschaftlich gebundenes Werk hinausweist. Paul Friedl beweist wieder einmal sein Talent für reife Erzählkunst.

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Amelie steht auf Rico, doch Rico ist für sie unerreichbar. Er ist der Sänger einer total angesagten Boygroup. Fast täglich schickt Amelie ihm Briefe an seine Londoner Agenturadresse, erhält aber außer nichts sagenden Autogrammkarten keine Antwort. Bei einem Konzert in der Nähe ihrer Heimatstadt will sie deshalb aufs Ganze gehen.
(source: Bol.de)

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Das erste Midlife-Männer-Buch für Frauen

Er ist zwischen 40 und 55 und hat schon viel geschafft. Er sieht gut aus, ist aber schlecht drauf. Wer ihn kennt, wer ihn gar liebt, erkennt ihn manchmal kaum wieder: Der Sportmuffel bucht ein Jahres-Abo im Fitnessstudio, der Freund von Actionfilmen muss bei der »Lindenstraße« plötzlich weinen. Der coole Typ hat neuerdings diesen flehenden Blick, wenn er bei der Studentin in der Kneipe sein Bier bestellt, und kürzlich wurde er in der Ratgeber-Abteilung der örtlichen Buchhandlung gesichtet! »Was ist bloß mit den Männern los?«, fragt sich die Frau und wendet sich – leider – oft schulterzuckend ab.
Susanne Friedmann nimmt ihre Leserinnen mit auf eine Expedition ins Land der Midlife-Männer. Sie forscht nach, woran sie eigentlich leiden und wie Frauen weiterhin mit ihnen zurechtkommen, sich vielleicht sogar neu in sie verlieben können. Denn auch Männer durchleben hormonell bedingte »Wechseljahre«. Diese Zeit der Neuorientierung birgt Chancen für die Beziehung und Erotik, und manchmal müssen auch die Frauen nachreifen, um mit ihren erwachsen gewordenen Männern zu leben. Dieses Buch macht Lust, beide Augen weit zu öffnen für die fremde, spannende Spezies Mann.

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Kurzbeschreibung

Müde und frierend fährt der deutsche Architekt Robert Brauer durch die einsamen, verschneiten Wälder Vermonts, als plötzlich die Scheinwerfer seines Wagens einen jungen Mann erfassen: Blutüberströmt und mit einem Baby auf dem Arm sucht dieser verzweifelt Hilfe für eine Frau, die schwer verletzt im Wald liegt. Robert zögert keine Sekunde und rettet der Unbekannten das Leben - eine Entscheidung, die sein Leben für immer verändert ...

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"Nem, nem vagyok Stiller"
Amióta behoztak ebbe a fogházba, amelyet majd le fogok írni még, naponta elmondom, megesküszöm rá, és whiskyt követelek,; másképp megtagadok minden további vallomást. mert whisky nélkül, ezt már kitapasztaltam, én nem én vagyok hanem hajlok rá, hogy engedjek minden lehetséges jó hatásnak és azt a szerepet játsszam, ami nekik annyira megfelelne, de hozzám semmi köze sincs. És mivel mostani képtelen helyzetemben (városkájuk egyik eltűnt polgárának tartanak!) kizárólag csak az a fontos, hogy rá ne szedhessenek és résen legyek minden baráti kísérletükkel szemben,amellyel idegen bőrbe bújtatnának, s akár gorombaság árán se hagyjam, hogy megvesztegessenek - mondom: mivel most kizárólag az a fontos, hogy ne legyek senki más , csakis az, aki, sajnos, a valóságban vagyok..."
"A bíróság ítélete, ahogy várható volt: azonos vagyok a hat éve, kilenc hónapja és huszonegy napja eltűnt Anatol Ludwig Stillerrel, aki zürichi polgár, szobrász, utolsó lakhelye Zürich, Steingartenstrasse II,. nős, felesége Julika Stiller-Tschudy, jelenleg párizsi lakos; és egy halom bírságot rónak ki rám, a szövetségi vámhivatalnok megpofozásáért, mindenféle állampolgári mulasztásokért, a kijelentkezési kötelezettség elmulasztásáért; továbbá: adósságaim vannak, adóhátralék, katonai adó, öregségi- és életbiztosítás, kártérítés egy szövetségi katonai puska megrongálásáért, pótlólag még a perköltségek egyharmada, összesen 9361,05 frank, fizetendő harminc napon belül, a jelen ítélet aláíratása után."
"Lemondok az utolsó szó jogáról...
Lemondok a fellebbezésről..."
Anatol Ludwig Stiller,a regény bonyolult hőse, századunk egyik jellegzetes típusa, az önmaga elől menekülő ember végre vállalja önmagát, s ennek minden nehéz következményét. A regény mondanivalóját a Kierkegaard-mottó summázza: "Lásd, azért oly nehéz önmagunkat választanunk, mert ebben a választásban a tökéletes elkülönülés azonos a legmélyebb folytonossággal, s mert az feltétlenül kizárja minden lehetőségét annak, hogy valami mássá váljunk vagy inkább másvalakivé költsük át magunkat."

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Beschreibing Redaktion:
Eine Frau trotzt Pest, Tod und Teufel.

Unaufhaltsam wälzt sich 1348 der Schwarze Tod in Richtung Freiburg. Die Schuld an der Seuche wird den Juden zugeschoben. Als Clara herausfindet, dass ihr Sohn das jüdische Nachbarsmädchen Esther liebt, versucht sie mit allen Mitteln, ihn von der gefährlichen Verbindung abzubringen.

Unterdessen erkennt Claras Mann als einer der wenigen Wundärzte, dass sich die Pest in Wirklichkeit durch Ansteckung verbreitet. Doch seine Hingabe bezahlt er mit dem Leben. Clara tritt das Vermächtnis ihres Mannes an. Wagemutig lässt sie alle Vorurteile hinter sich und sagt nicht nur der Pest, sondern auch dem Hass gegen die Juden den Kampf an - denn sie hat eine quälende Schuld wiedergutzumachen ...

(source: Bol.de)
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Beschreibing Redaktion:
Auf Burg Holderstein erlebt Antonia, was man eine ideale Kindheit nennt: Trotz des frühen Verlusts der Mutter erfährt sie als Jüngste unter vier Geschwistern ein harmonisches Familienleben. Der Höhepunkt des Tages ist für sie, den Unterrichtsstunden des Kammerfräuleins zu entkommen und mit ihrem Freund Phillip in die Natur auszureiten. Als Phillip ihr eines Tages von einem gewissen Martin Luther erzählt, der die Grundsätze der katholischen Kirche anzweifelt und dessen Flugschriften schon die Runde machen, ahnt sie noch nicht, dass ihre heile Welt in Kürze zusammenbrechen wird. Ihr wird ihr Zuhause genommen, ihr wird Phillip genommen, und sie wird zu einem Leben gezwungen, für das sie sich niemals freiwillig entschieden hätte: ein Leben im Kloster, noch dazu ein hochgefährliches. Denn längst haben sich die Bauern im Land zusammengeschlossen und bekämpfen alles, was mit dem alten Glauben zusammenhängt. Aber Antonia wäre nicht Antonia, wenn sie nicht bis zuletzt an ihrer eigenen Überzeugung festhalten würde: dass am Ende alles gut werden kann, wenn man es nur will.
Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Heute lebt Astrid Fritz in der Nähe von Stuttgart. Mehr Informationen finden Sie unter www.astridfritz.de

(source: Bol.de)
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