Drew Warring staunt nicht schlecht, als ihm bei der Jagd nach dem Mitternachtsfalken statt des Schmugglers die junge und widerspenstige Julia in die Hände fällt. Doch er ist nicht der Einzige, der hinter dem Falken her ist; auch Julias Verlobter Gregory kann das ausgesetzte Kopfgeld gut gebrauchen. Inmitten dieser Jagd entfacht Drew in Julias Herz ein unbändiges Feuer. Aber unter dem Verdacht, selbst der Mitternachtsfalke zu sein, sieht es nicht so aus, als könne er dieses gefährliche Spiel gewinnen…

Historischer Liebesroman

Textauszug:

„Bitte, …“, flehte Julias atemlos. Die Schamesröte hatte mittlerweile ihr ganzes Gesicht erhitzt und die Angst, er könne sie hier und jetzt entkleiden, setzte auch ihren restlichen Körper in Brand. Oder warum war ihr so heiß? „Du flehst mich jetzt bereits an? Hast du nicht behauptet, ich würde dich niemals verführen? Ich könnte dich nur mit Gewalt bekommen?“ Seine Stimme war heiser, sein Ton schroff und verächtlich, als er mit einem Ruck die Schnürung durchschnitt und der leichte Stoff bis zu Julias Bauchnabel hinabglitt. Panisch versuchte sie sich zu befreien, doch sein Griff war fest wie ein Schraubstock. „Nein, bitte, nein …,“ „Scht, wenn du dich weiter so unter mir windest, dann garantiere ich für nichts mehr“, hauchte er ihr ins Ohr, wobei er es nicht lassen konnte, ihr Ohrläppchen anzuknabbern.

About the Author

Emily Bold lebt mit ihrer Familie in Bayern. Sie schreibt historische Liebesromane und Jugendbücher. Bisher sind folgende Titel erschienen: Gefährliche Intrigen Mitternachtsfalke - Auf den Schwingen der Liebe Blacksoul - In den Armen des Piraten The Curse - Vanoras Fluch The Curse - Touch of eternity (englischsprachig) The Curse - Im Schatten der Schwestern Mehr über die Autorin gibt es unter www.emilybold.de oder bei Facebook: www.facebook.com/emilybold.de

<

Warum habe ich nicht ausreichend Erfolg bei Frauen? Wie erhöhe ich meine Anziehungskraft? Wie habe ich regelmäßig Sex? Der Verführungscoach Kolja Alexander Bonke kennt die Antworten und hat ein schlagkräftiges System entwickelt, mit dem sich der Erfolg bei Frauen spürbar steigern lässt. Männer, die dieses Buch gelesen haben, können sich auf aufregende Nächte gefasst machen!

<

Ich kann es nun mal auf den Tod nicht leiden, daß jemand nachts im Hotel auf mich schießt, ohne mir vorher Bescheid zu sagen, warum. Und wenn dann gleichzeitig mein bester Freund „tödlich verunglückt“ — nun, mit Verlaub, dann beginnt die Sache zu stinken.
Also ging ich der Sache nach und setzte mich in die nächste Maschine nach Los Angeles.
Ich bin zwar kein Detektiv, sondern nur ein lausiger kleiner Lokalreporter, der eigentlich nach Yuma fliegen und über eine Zuchtstier-Ausstellung berichten sollte.
Aber so lausig bin ich auch wieder nicht, daß ich es mir nicht getraute, den Kerlen, die sich da auf recht tödliche Weise mausig machten, auf die Spur zu kommen.
Nun, damit fing der ganze Hexenkessel, in den ich da hineingeraten sollte, eigentlich erst an, und es gab dann noch ein paar Tote mehr, ganz, wie ich erwartet hatte.
Nur daß sich Sancho Pansa, mein kleiner mit allen Wassern gewaschener Waschbär irren sollte - das hatte ich eigentlich nicht erwartet.

<

DAS EINSAME HAUS

Cornelia und ich betraten das fremde Haus. Wir glaubten allein zu sein. Dann sahen wir ihn im Lehnstuhl sitzen. Er war kahlköpfig, fett und blaß. Außerdem war er tot.
Wir holten die Polizei. Aber als wir zurückkamen, war er verschwunden.
Damit begannen die unheimlichsten Tage meines Lebens.
Ich war entschlossen, das Geheimnis des einsamen Toten zu enthüllen. Und je näher ich meinem Ziel kam, desto verwirrender war das Netz von Gewinnsucht
und Gier, von Haß und Leidenschaft.
EIN HEYNE-BUCH
<

Roy McGowan ist tot. Er war mein Chef und mein bester Freund. Und er hinterließ mir außer seiner Detektiv-Agentur einen guten Rat: Du brauchst einem Mord niemals nachzulaufen, er kommt von allein zu dir.
Wie recht er hatte, konnte ich noch nicht ahnen, als ich an jenem glutheißen Nachmittag, an Hollywood vorbei, nach Santa Marguerita hinausfuhr. Dort lernte ich Andrea kennen, diesen appetitlichen Fratz mit den ein wenig schräggeschlitzten Augen, der mir völlig den Kopf verdrehte.
Doch dann überschlugen sich plötzlich die Ereignisse derart, daß ich sogar Andrea beinahe vergaß...
Alexander Boreil begeisterte seine Leser bereits mit dem Kriminalroman „Hibiskusblüten" (Heyne-Buch Nr. 19), der ebenfalls in Kalifornien spielte.
<

DER TEUFEL MIT DEN BLONDEN HAAREN

Sie hatten seit Jahren ge­trennte Schlafzimmer und fanden das ganz natürlich. Er war ein ausgezeichneter Jurist, kühl und gerecht, und er wurde sehr früh Land­gerichtsdirektor.
Sie trug Brillanten und ei­nen Nerz, und ihre Eltern besaßen eine Fabrik im Rheinland.
Die Tochter war verlobt, und der Sohn studierte. Eine glückliche Familie - bis das Mädchen Gaby kam. Eine streunende Katze: schön, verdorben, gerissen...

<

Fun books

Choose a genre