Kurzbeschreibung
So wenig wie eine Schwalbe einen Sommer macht, so macht auch eine Idee noch lange keinen Roman. Um eine Geschichte zu entwickeln, die auch wirklich als solche bezeichnet werden kann, bedarf es viel Vorbereitung, bevor auch nur das erste Wort geschrieben wird.
Oftmals nimmt diese Phase des Schreibens mehr Zeit in Anspruch als das eigentliche Verfassen des Romans selber. Um eine gute Geschichte zu entwickeln, ist es aber unabdingbar, diesen Schritt auszuführen und zwar so gewissenhaft wie möglich.
Was macht eine gute Geschichte aus?
Und nicht zuletzt: Wie kriegt man hin, das Geschriebene an den potentiellen Leser zu bringen, ohne dass sich dieser über Fehler im Layout ärgert?
Ein Versuch, aufzuzeigen, was es mit dem Schreiben auf sich hat: Technische Aspekte des Schreibens abseits von Interpunktion, Grammatik, Stil und Syntax.
27650 Worte, ca. 125 Seiten plus Leseproben.
Inhalt:
Vorwort
Der Nebel der Ideen
Was gehört zu einer Geschichte?
Strukturierung der Geschichte: Idee, Synopsis, Essay, Exposé und dann erst Roman
Die Frage des Genres und Externes Wissen
Charaktere
Protagonist – Geliebter Feind
Antagonist – Das große Übel
Spannungsbögen und Akte
Spannungsbögen
Akte
Akt 1: Einleitung – Klimax
Akt 2: Hauptteil – Antiklimax
Akt 3: Finale –Höhepunkt & Ende
Liegen Lassen
Absatz – Märchenstunde vs. Hektik
Layout
Danach
Zum Schluss
Checkliste
Leseprobe 1: Wahre Helden
Leseprobe 2: Erst Denken – Dann Handeln