Eine furios-ironische Abrechnung mit dem Literaturbetrieb
Zehn neue Geschichten von Joseph von Westphalen, zehn furiose Prosa-Feuerwerke über bekannte wie ungeahnte Abgründe im Leben von Schriftstellern. Sie leiden an vielem, einem von ihnen hat es sogar die Sprache verschlagen: Er hat eine wunderschöne Frau geheiratet und kann nicht mehr schreiben. Am meisten leiden aber Westphalens Figuren am Literaturbetrieb und an den Moden und saisonalen Vorlieben, die darüber entscheiden können, welche Autoren als bedeutend angesehen werden und welche in der allgemeinen Gunst gerade das Nachsehen haben. Und die darüber bestimmen, was literarisch gerade erlaubt ist und wovor sie sich in Acht nehmen sollen. Wenn sie dann in Zorn geraten, ist vor ihrer Ironie auf die schönste Weise für uns nichts mehr sicher ?
"Der charmante Stänkerer Joseph von Westphalen ... läuft bekanntlich gerade in der kleinen Betrachtung zur großen Form auf. Sein Terrain ist die satirisch verminte Miniatur, das sarkastische Essay, die respektlose Glosse und das federleichte Feuilleton'." Becker, Nürnberger Nachrichten
Klappentext
"Der charmante Stänkerer Joseph von Westphalen ... läuft bekanntlich gerade in der kleinen Betrachtung zur großen Form auf. Sein Terrain ist die satirisch verminte Miniatur, das sarkastische Essay, die respektlose Glosse und das 'federleichte Feuilleton'." Becker, Nürnberger Nachrichten
"Joseph-von-Westphalen-Bücher kann man immer lesen!" Madame
"Bissig und stilsicher nimmt Westphalen den Zeitgeist aufs Korn." Hamburger Morgenpost
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