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Laborkomplex auf Adranos

Alex Ramirez aktivierte den Allradantrieb des Jeeps und schaltete die Nebelscheinwerfer ein. Das Unwetter wurde schlimmer, der Wind und nun auch der Regen nahmen zu. Endlich konnte er ungefähr ein paar Hundert Yards vor sich durch den Dschungel Lichter ausmachen. Nachdem er stehengeblieben war und sich hinter dem Steuer sitzend nach Dinosauriern oder Zombies umgesehen hatte, fuhr er den Wagen einen steilen, matschigen Hang hinunter und auf die Anlage zu.

Dort würde Xander sein, gemeinsam mit Veronica. Er musste zugeben, dass er sie gerade sehr gern gesehen hätte, genauso wie seinen Dad. Alex hatte keine Ahnung, wie es um seine Gesundheit oder generell seine Verfassung bestellt war, und befürchtete deshalb das Schlimmste.

Als das rechte Vorderrad des Jeeps über einen Vulkanstein holperte, korrigierte er den Kurs und brachte das Fahrzeug wieder in die Spur zurück. Die Landschaft flachte am Fuß des Hangs ab, woraufhin er der Schlammpiste aus dem Dschungel auf eine Lichtung folgte, an deren anderem Ende der beleuchtete Komplex lag.

Als sich Alex abermals umschaute, rechnete er schon fast damit, der T-Rex komme aus dem Wald geschossen, um ihn zu fressen, doch zwischen ihm und den Gebäuden war der Weg vollkommen frei. Er trat auf das Gaspedal und verringerte den Abstand, wobei er, ohne es zu bemerken, an der Leiche des Arbeiters vorbeifuhr, aus welcher Veronica das Messer gezogen hatte.

Vor dem Tunneleingang parkte er den Jeep und stieg aus.

Jetzt hörte er sporadische Schüsse. Der Lärm kam allerdings definitiv nicht aus dem Tunnel, sondern von irgendwoher aus der Nähe. Von drinnen jedoch erbrach sich eine Art Alarm, der an den Feuermelder aus Alex’ Schulzeit erinnerte, wenn man für den Ernstfall geprobt hatte. Er schlich sich ins Gebäude und war froh, endlich ins Trockene zu gelangen. Die ersten paar Türen, an denen er vorbeikam, wollte er öffnen, doch sie waren verschlossen. Gerade wollte er rufen, als er plötzlich

prähistorisches Gebrüll hörte.

Das war nicht der T-Rex. Es klang schriller und grausiger in seiner Einfachheit. Einer der Cryos?

Alex folgte dem Flur weiter, während der plärrende Alarm immer lauter wurde, bis er eine offene Tür zu seiner Rechten erreichte. Daraus strömte kühle Luft auf den Gang hinaus. Er kniff die Lider leicht zusammen, als ihm ein Muster aus Blutspritzern ins Auge fiel, das sich auf den Tunnelboden erstreckte.

Sofort sprang er zur Wand neben der offenen Tür, drückte sich dagegen und lauschte angestrengt.

Ein Scharren und Klappern wie von einem großen Vierbeiner, der sich fortbewegte, drang aus der Tiefe des Raumes. Während Alex zuhörte, wurden die Geräusche leiser, als verschwinde das Tier gerade. Er schob sich an der Mauer entlang, bis er nicht mehr dichter an die Tür rücken konnte, ohne sich zu zeigen. Da sich die Schritte jedoch immer weiter zu entfernen schienen, steckte er vorsichtig den Kopf in den Raum hinein.

Noch nie hatte er so viel Blut auf einem Boden gesehen, dies war der erste Gedanke, der sich ihm aufdrängte. Außerdem bemerkte er, dass es streng metallisch roch, wie nach Kupfer.

Er starrte gebannt auf den rot glänzenden Boden. Er kam ihm vor wie ein Meer aus Blut, so viel war es, obwohl es zur hinteren Wand des Raumes hin, wo die Schatten schlechter zu durchschauen waren, anscheinend seichter wurde.

Wider besseren Wissens betrat er den Raum, dem augenscheinlich eine medizinische Funktion innewohnte. Er durchmaß die gewaltige Blutlache zur rechten Seite hin, wo sie sogar noch tiefer war. Mit jedem Schritt klatschte es, wenn seine Schuhe darin versanken. Er sah einen zerbrochenen Kasten an der Wand, auf dem IM NOTFALL SCHEIBE EINSCHLAGEN stand. Auf dem Boden erkannte er leicht aufragend die Umrisse einer Axt. Sie wäre ihm fast nicht aufgefallen, weil sie rot war – eine Brandaxt –, und der Boden voll von all dem Blut. Alex spürte einen Adrenalinschub, der sich in einer halben Sekunde von seinem Unterbauch bis in die Fingerspitzen und Zehen ausbreitete. Hier war etwas gottverdammt Entsetzliches passiert, und zwar vor gar nicht allzu langer Zeit.

Am Boden lag auch ein Feuerlöscher, und der schwarze Sprühschlauch hing noch am Griff einer Schranktür. Als er hochschaute, konnte er die Spur der weißen Chemikalie nachverfolgen, die von der Wand neben dem Alarmschalter unter die Decke verlief – wirre Zickzackstreifen aus Löschschaum, die darauf hindeuteten, dass derjenige, der das Gerät benutzt hatte, in extremer Bedrängnis gewesen und darum nicht in der Lage gewesen war, in Ruhe zu zielen. Das lag bei einem Brand allerdings nahe.

Beim genauen Umschauen entdeckte Alex allerdings kein Anzeichen von Feuer: keine verkohlten Stellen, keine Rauchschäden, kein anhaltender Gestank – und natürlich hinterließ ein Feuer wohl kaum solche Unmengen von Blut.

Er watete tiefer in den Raum hinein, wobei er froh war, dass er leichte Lederschuhe vom alten Schlag trug und nicht diese neuen Drecksdinger aus Stoff. Richtige Arbeiterstiefel wären noch besser gewesen, aber diese Treter waren immerhin etwas.

Alex erreichte den Vorraum im hinteren Bereich und durchquerte ihn hastig.

Draußen parkten zwei Jeeps im guten Zustand, einer mit einem Handabdruck aus Blut auf der Motorhaube – relativ wenig im Vergleich zu dem überschwemmten Betonboden der medizinischen Abteilung. Alex ging weiter hinaus ins Freie, wo ein unbefestigter Zufahrtsweg vom Komplex wegführte und dann rechts abbog. Sein Blick schweifte in die Ferne, doch ihm fiel keine einzige Bewegung auf. Das änderte sich erst, als er nach links schaute, hinüber zu der Baumgrenze, die den Rand des Dschungels markierte.

Ein Cryolophosaurus lief daran entlang und wackelte mit dem Kopf. Seine Schnauze war blutig und an der rechten Flanke klebten Reste von Löschschaum; ein weißer Streifen, senkrecht an seiner Seite, der sehr unnatürlich aussah. Andererseits hätte Alex gar nicht genau sagen können, wie viel an dieser Monstrosität – falls überhaupt irgendetwas – natürlich war.

Als er sein Gewicht verlagerte, knackte ein dünner Zweig, auf dem er stand. Der Cryo hielt augenblicklich inne, dann schwenkte sein Kopf ruckartig in Alex’ Richtung. Seine Nasenlöcher flatterten, ehe er springend drei Viertel der Entfernung zu ihm zurücklegte – nicht im Lauf, sondern mit einem einzigen Satz. Alex seinerseits sah zu, dass er so schnell wie möglich in die Nische mit den Fahrzeugen zurückkehrte. Er rannte zwischen den beiden Jeeps hindurch in den Vorraum und schließlich in die medizinische Abteilung, in der das Blut einen kleinen See bildete. Schon hörte er die schweren Schritte des Dinosauriers in der Haltebucht. Alex kämpfte sich über den glatten Boden, als er etwas in einer Ecke bemerkte, das ihm beim ersten Durchkommen gar nicht aufgefallen war.

Das Bein eines Menschen, abgetrennt auf mittlerer Höhe des Oberschenkels. Das Fleisch daran fehlte größtenteils, grob herausgerissen in Fetzen. Alex starrte ein wenig zu lange darauf, sodass er im Blut ausrutschte, stürzte und mit einer Wange in die Brühe klatschte. Dabei hörte er, wie der Cryo durch den Vorraum pflügte.

Alex geriet in Panik und stieß sich vom Boden ab, doch sein rechter Handballen rutschte ab, sodass er abermals niederging, sich das Kinn prellte und die Vorderseite seines Shirts endgültig durchtränkte. Das Tier hinter ihm schnaubte, als es den Behandlungsraum betrat. Alex verrenkte sich den Hals, während er bäuchlings liegenblieb, und sah es auf sich zukommen. Es würde vielleicht noch zwei, drei seiner Riesenschritte brauchen, falls es nicht wieder zum Sprung ansetzte.

Ich bin geliefert!

Er versuchte trotzdem wieder, sich aufzurichten. So will ich nicht sterben, dachte er, doch es sah ganz danach aus, da ein zwanzig Fuß langer Dinosaurier gerade drauf und dran war, ihn zu zertrampeln oder zu fressen beziehungsweise ihn erst zu zertrampeln und dann zu fressen. So oder so war er tot.

Genau in diesem Moment, als er langsam wieder auf die Beine kam, nachdem er auf allen Vieren gekniet hatte, bekam er mit, dass etwas mit der Decke passierte, so als würde sie in Stücke gerissen und die Hartfaserplatten zerfetzt. Niederschlag aus Gipsstaub rieselte herunter und setzte sich an der Oberfläche des Blutes ab wie Schneeflocken auf eisenhaltigem Grund.

Alex wandte sich wieder dem Cryo zu, um sein Schicksal hinzunehmen, doch der Rücken der Echse klemmte nun unter der Decke fest, sodass sie nicht mehr vorwärtskam. Sie konnte nicht weiter in den Raum gelangen.

Alex’ Blick begegnete jenem des abscheulichen Dinosauriers. Schwarze, leblose und rot unterlaufene Augen, dazu ein von Wunden verheerter Körper, das hatte er draußen gar nicht bemerkt. Weißliche Wülste, anscheinend Gedärm, quollen aus mehreren Schnitten an seinem Unterleib hervor, und von einigen tropfte eine Menge brauner Schleim. An offenen Stellen vom Hals bis an den Schwanz eiterte das Fleisch. Alex kam sich beinahe hypnotisiert vor und wäre fast dazu geneigt gewesen, sich diesem seelenlosen Antlitz mitleidig verbunden zu fühlen. Ein Antlitz ohne Gnade und eiskalt, so als hätten unzählige Jahrhunderte in dem frostigen See jeglichen Sinn von Wärme und Emotion in ihm zerstört. Dann verging dieser Eindruck wieder und Entsetzen und sein Selbsterhaltungstrieb gewannen abermals die Oberhand, sodass er sich endlich herumwälzte, erhob und um sein Leben rannte.

Weitere Deckenplatten stürzten herunter, als das Monster wild um sich schlug, und Alex schaffte nur ein paar Schritte, ehe er abermals ausrutschte und im Blut bis zur Tür schlitterte.

Das Reptil gab ohrenbetäubend schrille Töne wie ein Vogel von sich, als er den Raum verließ.

Auf dem Flur links, wo er hergekommen war, sah er niemanden, also rannte er nach rechts. Dort war der Weg ebenfalls frei, doch hier und dort kam er an Blutschlieren vorbei. Auf einmal trat er gegen etwas Kleines, das metallisch klingelnd über den Boden flog. Er folgte ihm mit den Augen und erkannte es als Patronenhülse einer kleinkalibrigen Schusswaffe. Ängstlich schluckend fuhr er herum, überzeugt davon, der Cryo komme auf ihn zugestürzt, doch hinter ihm war nichts.

Gerade als er zum ersten Mal seit langer Zeit entspannt Luft holen wollte, fingen die Lichter im Tunnel an zu flackern, sodass es zwischenzeitlich komplett dunkel wurde.

Heilige Scheiße. Er hatte keine Taschenlampe dabei, eigentlich keinerlei Rüstzeug, sondern nur die vom Blut durchweichten Schuhe und die Kleider an seinem Leib.

Mit der Einsicht, er könne fürs Erste rein gar nichts gegen irgendetwas von alledem unternehmen, lief er weiter durch den unstet ausgeleuchteten Gang.

Es dauerte nicht lange, da hörte er den Lärm einer dramatischen Auseinandersetzung aus einem Raum links vor ihm. Gegenstände, die zu Bruch gingen oder geworfen wurden; kehliges Knurren und eine Frauenstimme; Schreie.

Veronica!

Alex sprintete los, so schnell er konnte, bis er schließlich zu einer offenen Tür gelangte. Nachdem er kurz stehengeblieben war, stürzte er hinein und stockte gleich wieder, als er Veronica Winters in den Klauen eines dieser Dinger sah. Dieses trug die grüne Tarnuniform der Paramilitärs aus DeKirks Kader, war aber eindeutig kein Mensch mehr. Veronica stach mit einem imposanten Kampfmesser nach dem Untoten, damit er ihr beim Zuschnappen in keiner Weise zu nahekam.

Ein zweiter Zombie schwankte auf sie zu. Dieser hatte einen weißen Arztkittel an, tiefe Löcher im Hals, wo Fleischbrocken herausgerissen worden waren, und gezackte, blutende Gebissabdrücke auf dem Rücken.

»Veronica!«

Der Zombie, der in seiner Nähe war, hörte Alex und drehte seinen Kopf, was Veronica – sie verhielt sich cooler, als er je geglaubt hätte – zu ihrem Vorteil ausnutzte: Sie rammte die Klinge des KA-BAR glatt durch den vermutlich weichsten Knochen im menschlichen Körper – in die Schläfe – drehte das Messer unwirsch und zerkleinerte das Gehirn des Dings so zu einem wirren Mus, das sogleich aus dem Einstichloch quoll.

Sie hielt den Griff des Messers fest, während der hinfällige Zombie tot zusammenbrach, und hielt die in Hirnmasse getränkte Waffe dann vor sich, als sie sich umdrehte und sich dem weißgekleideten Untoten stellte.

Indem sie einen Schulterblick riskierte, musterte sie Alex rasch. Da er buchstäblich vom Scheitel bis zur Sohle blutbesudelt war, wurde ihm mit einigem Unbehagen bewusst, dass sie ihn ohne weiteres für einen von denen halten und ganz einfach – hätte sie eine Feuerwaffe statt des Messers –, sobald sie ihn sah, mit einem Kopfschuss ausschalten könnte. Dies galt auch für andere, etwa die Soldaten. Er würde sich auf jeden Fall waschen müssen, und dachte dabei an den Regen draußen.

»Alex? Geht es Ihnen gut? Wurden Sie gebissen?«

»Äh, nein, alles bestens. Ich bin dort drüben in einer blutigen Soße ausgerutscht und … Achtung!«

»Alles im Griff«, versicherte ihm Veronica, während sie mit dem Messer herumfuchtelte, um den noch frischen Zombie-Arzt auf Abstand zu halten.

Alex fiel die Kluft des Typen auf und er schätzte, dieser war an der Party mit dem Blutsee in dem anderen Raum beteiligt gewesen, wobei er sich fragte, wie jemand diesem Vorhof zur Hölle entflohen sein konnte. Während er die Verfassung des Mediziners bewertete, wurde ihm allerdings klar, dass dieser definitiv nicht verschont geblieben war. Alex hatte kaum die Gelegenheit, sich die Ironie dahinter vor Augen zu halten, dass Veronica, die Pseudo-Ärztin, jetzt von einem wirklichen Fachmann angegriffen wurde, der nicht mehr unter den Lebenden weilte.

Dr. Zombie knurrte sie an und stürzte dann los. Veronica schlitzte ihm die Kehle auf – ein langer Schnitt – und auch eine Wange, doch er ließ sich davon nicht abhalten.

Alex sah sich im Raum nach irgendetwas um, das er benutzen konnte, um ihr zu helfen. Es handelte sich hier anscheinend um so etwas wie ein Rechenzentrum, aber keins in der Art, wie er es von der Schule her kannte. An den Wänden reihten sich gestapelte Cray-Supercomputer, Server und andere Geräte, die brummten, sirrten und blinkten bei weiß Gott welcher Arbeit. Schließlich fiel Alex ein Drehstuhl mit hoher Rückenlehne auf, und er lief zu ihm.

Dann winkte er und rief Veronica zu, sie solle sofort aus dem Weg gehen. Sie entzog sich Dr. Z geschickt, indem sie nach links auswich, sodass er vornübergebeugt mitten im Angriff stehenblieb. Alex nahm mit dem Stuhl Anlauf und rammte ihn der Kreatur mit voller Wucht in die Kniekehlen. Sie plumpste rückwärts in den Sitz, woraufhin er ihr mit voller Kraft einen Stoß versetzte, sodass sie an Veronica vorbei und auf die Wand mit den Rechnern zurollte.

Es blitzte und zischte aus dem Terminal. Auf einem Bildschirm tauchte ein Programmcode auf, der sich Zeile um Zeile fortsetzte und in einem fort scrollte, zusammen mit Diagrammen und molekularen Schaubildern.

Der Zombie knallte mit dem Hinterkopf gegen ein Bedienfeld, woraufhin er unbeholfen vom Stuhl auf den Boden sackte. Er kam zwar nur sehr langsam wieder hoch, hielt aber eben immer noch nicht still. Alex und Veronica näherten sich ihm, wobei sich die Agentin aber anscheinend größere Sorgen um etwas machte, das noch draußen war; jedenfalls warf sie immer wieder einen Blick zur Tür, obwohl diese geschlossen war.

»Was meinen Sie, erwartet uns dort draußen?«, fragte sie.

Alex versuchte, etwas zu hören und die Geräusche zuzuordnen, bevor er antwortete: »Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder sind es Zombies, oder es handelt sich um den fiesen, kleinen Zombie-Dinosaurier, der versucht hat, mit möglichst viel Getöse hier einzudringen. Hätte mich vorhin fast erwischt.«

»Dann hoffen wir mal lieber darauf, dass es die menschliche Variante ist.« Veronica drehte sich um, näherte sich ruhig Dr. Zombie und beendete seine illustre Laufbahn, indem sie das Messer fest in sein Stammhirn stieß. »Damit lässt sich nämlich wesentlich leichter fertig werden, zumindest wenn sie alleine auftritt.«

Plötzlich wölbte sich die Tür hinter ihnen im Rahmen nach innen, als etwas mit aller Gewalt gegen sie trat. Gleich darauf folgten mehrere Erschütterungen auf der anderen Seite.

Veronica zog das Messer aus der Leiche und wischte es an ihrem Hosenbein ab. Sie schaute Alex an, der vor die Tastatur getreten war und versuchte, etwas von dem ablaufenden Code zu entziffern, weil er hoffte, sich irgendeinen Reim auf das machen zu können, was DeKirk hier trieb.

»Vergessen Sie das!«, rief Veronica. »Wir haben Gesellschaft – und zwar eine ganze Menge davon.«