Kehrt in Freistatt endlich Frieden ein? Der gefürchtete
Tempus ist abgezogen, das Rankanische Kommando ist
in die Kaserne zurückgekehrt, und selbst die Rebellen
gehen nur noch selten auf Beutezug. Prinz Kadakithis und
die heilige Beysa denken schon daran, in dieser scheinbar
friedlichen Zeit vor den Traualtar zu treten. Da jedoch
kommt ein Trupp Schauspieler in die Stadt. Und was sie
aufführen, bringt ganz Freistatt in Aufruhr. Auf dem
Spielplan steht Die Macht der Könige – eine Farce in Blut
und Tränen.
Neue Abenteuer aus der dunklen Stadt der Diebe, wo
die Macht der Könige so weit reicht wie die Schwertspitze
ihrer Leibgarde.
Trotz aller Kriegswirren und Bandenkämpfe ist Freistatt auch
ein Ort der Liebe – wenn man genügend Geld besitzt, die
Damen zu bezahlen, die abends im romantischen Mondschein
auf wohlhabende Herren warten. Doch plötzlich sind auch diese
heiligen Gefilde der Nacht nicht mehr sicher. Ein verrückter
Zauberer hat es auf die Damen der käuflichen Liebe
abgesehen. Schnell muß ihm das Handwerk gelegt werden,
denn wo sonst können die edlen Krieger des Tages
ausspannen, wenn nicht im Park Zum Himmlischen
Versprechen?
Versprochen ist versprochen: Dieser – vorletzte –
Diebesweltband bietet alles, was sich edle Schurken in dunklen
Gassen wünschen: schöne Frauen, aufregende Abenteuer und
tausend neue Gefahren.
Mit diesem Band heißt es Abschied nehmen. Jahrelang haben
Millionen Leser in aller Welt Hakiem, den Geschichtenerzähler,
Tempus, den unsterblichen Krieger, und Hanse Nachtschatten,
den Meisterdieb, begleitet. Nun ziehen sie zu ihrem
unwiderruflich letzten Abenteuer aus. Noch einmal prallen die
feindlichen Parteien der dunklen Stadt aufeinander. ›Krieg‹ hallt
es durch die Gassen. Da erhebt sich ein gewaltiger, magischer
Sturm, der ganz Freistatt hinwegzufegen droht…
Freistatt ade, scheiden tut weh – aber niemals geht man so
ganz: In der Phantasie vieler Leser wird die Stadt der Diebe
ganz gewiß weiterleben.
Briefe ueber die daemlichsten Bewohner des Universums
Kümmerliches Sonnensystem, 43. Galaxie von rechts, am falschen Ende des Universums: Der Außerirdische Fluppipi steckt noch immer auf der Erde fest. Auf Befehl des Kaisers musste sein Raumschiff Flugzulp erneut Kurs auf den blauen Planeten nehmen. Fluppipi und seine Eltern haben den dringenden Auftrag, dort ihre Mission zu Ende zu bringen: Sie sollen genügend Erdlinge sammeln, um sie auf ihrem Heimatplaneten Faa erforschen zu können. Als Schuljunge verkleidet, mischt sich Fluppipi ein weiteres Mal unter die einfältigen Erdlinge und muss einmal mehr beweisen, dass vier Köpfe im wahrsten Sinne des Wortes besser sind als einer -
Beschreibing Redaktion:
Kümmerliches Sonnensystem, 43. Galaxie von rechts, am falschen Ende des Universums: Fluppipi, der Außerirdische mit den vier Köpfen, steckt noch immer auf der Erde fest. Seine Eltern und er haben den dringenden Auftrag, dort ihre Mission zu Ende zu bringen. Sie sollen genügend Erdlinge sammeln, um sie auf ihrem Heimatplaneten erforschen zu können. Als Schuljunge getarnt muss Fluppipi einmal mehr beweisen, dass vier Köpfe im wahrsten Sinne des Wortes besser sind als einer. Denn die Erde wird bedroht: von flauschigen, pinkfarbenen Wesen, die es faustdick hinter ihren plüschigen Ohren haben ...
Die wunderbaren, aber wahrhaftigen Abenteuer des Kapitäns Corcoran
Lieber Leser, daß Sie das Gurukaramta kennen, darf man wohl voraussetzen. Nicht kennen jedoch werden Sie Kapitän Corcoran und noch weniger dessen Tigerin Louison. Was denn, das Gurukaramta kennen Sie ebenfalls nicht? Nun, Sie werden erfahren, was es damit auf sich hat. Aber um auf Kapitän Corcoran zurückzukommen: Wär er nicht Franzose, möchte man ihn fast für einen Enkel des Barons von Münchhausen halten, so haarsträubend sind die Abenteuer, die er auf der Suche nach dem Gurukaramta zu bestehen hat. Er und seine Tigerin Louison, die ohne ihr Wollen in die Kämpfe zwischen Indern und Engländern verwickelt werden, denen es gelingt, die Engländer zu schlagen und dem Maharadscha sein Reich zu retten, das Corcoran schließlich erbt samt der wunderschönen Sita, der einzigen Tochter des Maharadschas. Nun glauben Sie jedoch ja nicht, daß es sich hier nur um Flunkereien handle, die sind es wirklich nicht! Denn nicht umsonst spricht der Autor, der ein Zeitgenosse Jules Vernes ist, von einer wunderbaren und wahrhaftigen Geschichte.
A cozy mystery in an English village where a row has erupted over an archaeological find. Some say it is genuine, others that it is a fake. Aided by the ghost of Aunt Dimity, sleuth Lori Shepherd investigates.
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