Mittwoch, 18. Februar, 21.30 Uhr

Spinelli wartete im Labor und hieb mit den Latexhandschuhen auf seine Handflächen ein, als seine Truppe der Reihe nach eintrat wie die Heiligen Drei Könige mit Geschenken für das Jesuskind.

»Wo waren Sie denn so lange?«, fragte er gereizt, als Abe die erste Kiste auf den Tisch aus rostfreiem Stahl abstellte, der in der Mitte des Raumes stand.

»Wir mussten warten, bis Jack fertig war«, gab Mia ebenso gereizt zurück und stellte ihre Kiste neben Abes ab.

Jack Unger war der Leiter des CSU-Teams, das das Parkhaus nach Spuren abgesucht hatte. Seine Leute hatten gründlich und professionell gearbeitet, und Abe hatte allergrößten Respekt vor ihren Fähigkeiten, auch wenn er jeden Augenblick ungeduldiger geworden war. In den Kisten befanden sich wahrscheinlich genügend Hinweise auf einen Mehrfachmord, doch das Licht in der Garage war zu schlecht gewesen, und Jack hatte darauf bestanden, erst die Umgebung gründlich zu untersuchen, bevor sie sich dem Inhalt von Kristen Mayhews Kofferraum widmeten. Nun stellte Jack seine Kiste auf das andere Ende des Tisches und drehte sich zu Spinelli um.

»Wollen Sie, dass es schnell geht oder richtig gemacht wird?«, fragte er ruhig.

»Beides«, sagte Spinelli. »Wo ist Kristen?«

»Hier bin ich.« Kristen trat als Letzte ein und schloss die Tür hinter sich. »Ich wollte John Alden mitteilen, was geschehen ist, aber ich erreiche immer nur seine Mailbox.«

»Nun, ich bin körperlich anwesend, wie wäre es also, wenn Sie mir mitteilten, was geschehen ist?«

Kristen zog sich den Mantel aus, und Abe sah sich in seiner Erinnerung bestätigt. Ihr voluminöser Mantel hatte eine zierliche Gestalt verhüllt. Sie trug ein maßgeschneidertes Kostüm, dessen Schwarz mit ihrer elfenbeinfarbenen Haut kontrastierte und das Grün der Augen hervorhob, die ihn vorhin vor dem Aufzug auf den ersten Blick fasziniert hatten. Und jetzt fiel ihm auch wieder ein, wo er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Es war vor zwei Jahren gewesen; sie hatte damals ebenfalls schwarz getragen. Dass er sie vor dem Aufzug nicht gleich wieder erkannt hatte, hatte vor allem an den wilden roten Locken gelegen. An jenem Tag vor zwei Jahren hatte sie das Haar zu einem strengen Knoten zusammengefasst getragen, und schon damals hatte er überlegt, ob sie davon nicht Kopfschmerzen bekam.

Auch jetzt hatte sie ihr Haar wieder zurückgenommen. Bevor Jack und Mia eingetroffen waren, hatte sie es rasch zu einem Knoten gewunden und mit Nadeln festgesteckt. Er beobachtete, wie sie mit einer Hand die Frisur betastete, offenbar um sicherzustellen, dass kein Strähnchen entwichen war. Man musste kein Detektiv sein, um sich auszurechnen, dass sie sich wieder in ihre Anwaltspersönlichkeit versetzen wollte. Sie hatte einen Ruf zu verlieren, und darin kamen keine wilden roten Locken, furchtsame Blicke und fremde Männer, an deren Arm man sich festklammern konnte, vor.

»Ich bin Detective Reagan vor dem Aufzug begegnet.« Sie hob eine Schulter zu einem halben Achselzucken. »Es war spät, und er bot mir an, mich zu meinem Wagen zu begleiten. Als wir ankamen, stellten wir fest, dass der Reifen platt war. Als ich im Kofferraum nach dem Wagenheber sehen wollte, fand ich das.« Sie deutete auf die drei Kisten, dann drehte sie die Handflächen nach oben. »Haben Sie noch ein Paar Handschuhe?«

Jack gab ihr welche, und sie stellte sich zu den anderen an den Tisch, so weit wie möglich von Abe entfernt. Seit er nach der Entdeckung der Kisten Spinelli angerufen hatte, war sie darauf bedacht gewesen, Distanz zu halten. Weder hatte sie seinen Arm noch einmal gepackt noch ihn auf andere Art berührt, und Abe wusste, dass es ihr peinlich war, sich eine Blöße gegeben zu haben. Längst hatte sie sich wieder im Griff und war ganz die nüchterne, zurückhaltende Anwältin. Die Veränderung faszinierte ihn.

»Dann sehen wir uns mal an, was Ihr geheimer Verehrer Ihnen hinterlassen hat«, sagte Jack. »Irgendwelche Präferenzen, mit welcher Kiste ich anfangen soll?«

Abe sah, wie Kristens Blick zu der Kiste hinüberglitt, auf der das Polaroid mit dem zugenähten Torso gelegen hatte. Die Kiste, von der sie befürchtete, sie würde menschliche Organe enthalten. Die sie so erschreckt hatte, dass sie seinen Arm gepackt hatte. Die er selbst hineingetragen hatte.

»Sie war nicht schwerer als die anderen«, sagte Abe. Sie schaute zu ihm auf, und einen Moment lang sah er Erleichterung und Dankbarkeit in ihren Augen, bevor sie sich wieder hinter ihrer professionellen Fassade verschanzte.

»Dann fangen wir so an, wie sie auch in meinem Kofferraum gestanden haben. Von links nach rechts.«

Jack nahm den Umschlag von der ersten Kiste und betrachtete ihn. »Ich möchte wetten, dass die Umschläge uns nichts verraten werden. Wahrscheinlich kann man die Dinger in jedem Bürofachgeschäft erstehen. Aber ich schlitze ihn auf, nur für den Fall, dass der Täter dumm genug war, die Umschläge anzulecken und mir ein paar hübsche DNS-Proben zu hinterlassen.«

Spinelli grunzte. »Lohnt die Mühe nicht.«

»Jack ist nun mal ein unverbesserlicher Optimist«, sagte Mia. »Er kauft auch immer noch Saisontickets für die Cubs.«

Jack grinste Mia an, wie alte Freunde es tun. »Dieses Jahr gewinnen sie, ich weiß es.« Wieder ernst reichte er Kristen den Umschlag. »Kennen Sie diesen Typen?«

Kristen zögerte. »Eben in der Garage war es zu dunkel.« Sie holte tief Luft und streckte die Hand aus. »Sehen wir es uns noch einmal an.« Abe sah ihre Hand zittern, aber sie riss sich zusammen und nahm das Bild. Einen Moment lang herrschte Stille. »Anthony Ramey«, sagte sie schließlich mit ruhiger Stimme.

»Mist«, murmelte Mia.

»Wer ist Anthony Ramey?«, fragte Abe.

»Ein Vergewaltiger«, erklärte Kristen und schluckte. »Er hat seinen Opfern in verschiedenen Parkhäusern auf der Michigan Avenue aufgelauert. Hat auf Frauen gewartet, die nach Feierabend allein zu ihrem Wagen gingen.« Ihre grünen Augen warfen ihm einen raschen, unsicheren Blick zu. Er dachte an die Furcht, die er vor dem Aufzug in ihrer Miene gesehen hatte, und an die armselige Spraydose in ihrer Hand und wurde plötzlich an ihrer Stelle wütend. Kein Wunder, dass sie Angst vor ihm gehabt hatte. Es war erstaunlich, dass sie sich nach all den Fällen, mit denen sie zu tun gehabt hatte, überhaupt noch auf die Straßen traute. Nun, natürlich ging es ihnen allen hier nicht anders. »Ich habe vor zweieinhalb Jahren versucht, ihn dafür zu belangen«, sagte sie, »aber die Geschworenen haben ihn freigesprochen.«

»Wieso?«

Ein Schatten huschte über ihr Gesicht. »Rechtswidrige Durchsuchung seiner Wohnung. Der Richter erklärte den einzigen echten Beweis, den wir hatten, für ungültig, und die Opfer konnten ihn nicht einwandfrei identifizieren.«

»Warren und Trask waren mit der Durchsuchung beauftragt«, sagte Mia und zog den Umschlag in Kristens Hand etwas nach unten, sodass sie das Bild sehen konnte. »Die Sache macht ihnen noch immer zu schaffen.«

Kristen seufzte. »Mir auch. Die drei Frauen wollten zuerst nicht aussagen, aber sie haben es letztendlich getan, weil ich ihnen versprochen hatte, dass wir Ramey damit ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen könnten.«

»Nun, das hat jetzt jemand anderes übernommen«, sagte Abe.

Kristen schüttelte beunruhigt den Kopf. »Das kann man wohl sagen.« Sie gab den Umschlag wieder an Jack zurück. »Ich glaube zwar nicht, dass mir das hier gefallen wird, aber sehen wir uns das nächste Foto an.« Jack reichte ihr den zweiten Umschlag, auf dem ebenfalls ein körniges Polaroid prangte. Das Bild zeigte drei Leichen, die Schulter an Schulter auf dem Boden lagen. Kristen blinzelte und hob das Bild dichter an die Augen. »Haben Sie eine Lupe, Jack?« Wortlos reichte er ihr eine. Sie sah hindurch und blinzelte erneut. »Oh, Gott.«

Mia sah über ihre Schulter und fluchte leise. »Blades.«

Abe zog eine Augenbraue hoch. »Blades? Die drei Typen da sind Blades?« Er hatte während seiner Zeit undercover immer wieder mit dieser Gang zu tun gehabt. Die Blades waren bekannt für ihren Handel mit Drogen und Waffen. Es waren kleine Fische gewesen, als sie mit Betäubungsmitteln begonnen hatten, doch ihre Macht war rasch gewachsen. Wenn jemand drei Blades umgebracht hatte, dann würde es mächtig Ärger geben.

Wieder sah Kristen ihn von der anderen Seite des Tisches her an. »Zumindest haben sie die typische Tätowierung. Sehen Sie selbst.« Sie gab ihm den Umschlag und die Lupe. »Ich habe letztes Jahr gegen drei Blades verhandelt, die zwei Grundschulkinder getötet hatten«, fuhr sie fort, während er die Tätowierung der drei sich umeinander windenden Schlangen auf dem Unterarm des einen Mannes musterte. Sie hatte ein gutes Auge. Oder vielleicht vergaß man einen solchen Anblick einfach nicht. »Die Kinder warteten auf ihren Schulbus und gerieten in eine Schießerei zwischen verschiedenen Gangs. Die zwei waren erst sieben Jahre alt.«

Gott. Erst sieben Jahre und einfach niedergemäht, nur weil ein Haufen Vollidioten Revierkämpfe austrug.

»Vermutlich wurden die Typen freigesprochen?«, fragte er gepresst.

Sie nickte, und wieder sah er das Bedauern in ihren Augen. Bedauern und Zorn und langsames Begreifen. »Wir hatten vier Augenzeugen.«

»Die prompt am Tag der Verhandlung an Gedächtnisschwund litten«, fügte Mia bitter hinzu. »Das war mein Fall gewesen.« Sie blickte weg. »Meiner und Rays.«

»Sie haben Ihr Bestes gegeben, Mia«, sagte Spinelli. »Das haben Sie alle.«

Abe gab den Umschlag Jack zurück. »Sehen wir uns den Letzten an.«

»Ich bin mir nicht sicher, dass ich das will«, murmelte Mia.

Kristen straffte die Schultern. »Der Letzte wird wahrscheinlich auch einen meiner Fälle betreffen.« Sie nahm den Umschlag selbst. »Der Kerl ist zugenäht worden. Vom Solarplexus bis zum Bauchnabel.« Ihre Lippen pressten sich zu einer dünnen Linie zusammen. »Und es hätte keinen Besseren treffen können.« Sie warf Spinelli einen Blick über die Schulter zu. »Ross King.«

Spinellis Mund verzog sich. »Da wird es heute aber voll in der Hölle.«

Abe griff über den Tisch und nahm den Briefumschlag aus ihrer Hand. Sie hatte Recht, aber man musste genau hinsehen, um ihn zu erkennen. Das zerschlagene Gesicht auf dem Polaroid hatte kaum mehr Ähnlichkeit mit den Porträts, die auf der Titelseite jeder Tageszeitung zu sehen waren, als Kings Prozess die Schlagzeilen angeführt hatte. »Sie haben scharfe Augen. Ich hätte ihn hier nicht erkannt.«

»Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn mir immer so vorgestellt habe«, erwiderte sie ohne Ironie. »Ich war überzeugt, dass er so aussähe, wenn die Eltern seiner Opfer mit ihm fertig sein würden.«

Abe sah erstaunt auf, und sie schenkte ihm ein bitteres Lächeln. »Wir sind auch nur Menschen, Detective. Ich habe Bilder der Opfer gesehen. Es ist schwer, einen Mann nicht zu verabscheuen, der sich an kleinen Jungen vergreift.«

»Ich habe während meiner Ermittlung darüber gelesen.« Abe reichte den Umschlag an Spinelli weiter, der bereits die Hand danach ausgestreckt hatte. »Softball Coach und Pädophiler.«

»Mit einem verdammt cleveren Anwalt.« Kristen presste die Kiefer zusammen. »Er rief Kings Bruder in den Zeugenstand und impfte ihm ein, ›versehentlich‹ zu erwähnen, dass King wegen sexueller Verfehlungen vorbestraft war. Ein grober Verfahrensfehler, sein Anwalt bekam einen auf den Deckel, aber wir mussten schließlich von der Anklage wegen Vergewaltigung abgehen und auf ein minderes Vergehen plädieren, weil die Eltern der Jungen ihren Kindern nicht noch einen Prozess zumuten wollten.«

»Was genau das war, was der Mistkerl von Anwalt von Anfang an geplant hatte«, knurrte Spinelli.

»Wie gesagt … sein Anwalt war verdammt clever.« Kristen beugte sich vor, legte ihre Fingerspitzen auf die Tischplatte und sah in die Behälter. »Jetzt wissen wir also, welche Rollen in diesem Spiel schon vergeben sind. Fünf böse Männer. Erster Akt, Jack.«

Alle Anwesenden sahen zu, wie Jack vorsichtig den ersten Umschlag aufschlitzte und den Inhalt auf den Tisch kippte. Er schaltete einen Rekorder ein. »Dies ist der Umschlag mit dem Polaroid von Anthony Ramey«, sprach er ins Mikrofon. »Darin befinden sich vier weitere Polaroids. Ansichten des Opfers aus verschiedenen Blickwinkeln. Sieht aus wie ein Betonboden im Hintergrund.«

Abe sah die Fotos durch. »Hier ist eine Nahaufnahme seines Kopfes. Die Kugel war vermutlich eine zweiundzwanziger.« Er schaute zu Kristen auf. »Alles, was größer ist, hätte nicht mehr viel von seinem Gesicht übrig gelassen.«

Jack widmete sich wieder dem Inhalt des Umschlags. »Vier Polaroids und eine … Karte mit einem sauberen kleinen ›X‹. Das könnte das Arboretum markieren.«

Spinellis Schnurrbart zog sich nach unten. »Da haben wir ihn damals geschnappt.«

Jack legte die Karte auf den Tisch und behielt ein Blatt Papier in der Hand. Er stand reglos da, während er die Zeilen überflog. Dann sah er verunsichert auf. »Und ein Brief, der mit ›Meine liebe Kristen‹ beginnt.«

Kristen riss die Augen auf. »Er ist an mich?«

Sie war schockiert, dachte Abe, und wen wunderte es. Der Killer war ein wenig zu persönlich geworden. »Lesen Sie vor, Jack«, sagte Abe leise. »Wir wollen es alle hören.«

Chicago Reihe 03 - Des Todes liebste Beute
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