Freitag, 20. Februar, 11.00 Uhr
»Danke, dass Sie auf mich gewartet haben.«
Abe sah zu Kristen auf dem Beifahrersitz. Das waren die ersten Worte, die sie gesagt hatte, seit sie mit offenem Mantel und erhitzten Wangen in seinen Wagen gestiegen war. Sie war mit ihren hohen Absätzen so schnell die Treppe vom Gericht hinuntergerannt, dass er fest mit einem Sturz gerechnet hatte. Die ersten zwanzig Minuten ihrer Fahrt hatte sie sich ständig umgeblickt, bis er ihr versicherte, dass Zoe Richardson ihnen zwar gefolgt war, er sie aber schon vor ein paar Meilen abgehängt hatte.
Nun saß sie reglos auf ihrem Sitz und starrte hinaus in die ruhige Gegend, in der das erste von Ross Kings Opfern zu Hause war.
»Schon okay«, sagte er. »Ich habe die Zeit genutzt, um ein paar Anrufe zu machen.«
Weitere dreißig Sekunden verstrichen, bevor sie murmelnd fragte: »Gibt es was Neues?«
»Jack hat getrocknete Milch im Inneren einer Kiste gefunden. Zwei Prozent Fett.«
Sie sah unverwandt hinaus. »Erwartet man nicht, in einer Milchkiste Milch zu finden?«
»Nur, wenn sie bis vor kurzem noch für Milchlieferungen benutzt worden ist.«
»Das heißt also, dass er Kontakt zu einer Person oder einem Geschäft haben muss, das Milch in Kisten angeliefert bekommt?«
»Falls er sich nicht mal irgendwann welche besorgt hat, um seine CDs darin zu stapeln, ja.«
»Aber er kann sie überall mitgenommen haben.«
Abe zuckte die Achseln, ein wenig verärgert über ihren Mangel an Enthusiasmus. Irgendetwas war heute Morgen geschehen, aber sie schien keine Absicht zu haben, es ihm geradeheraus zu sagen. »Vielleicht. Trotzdem ist es ein weiteres Puzzleteil. Jack hat außerdem Marmorstaub auf dem Boden der Kisten gefunden, was aber nicht weiter überrascht, da der Mörder Marmorkacheln auf den Boden gelegt hat.«
Er parkte den Wagen am Straßenrand vor ihrer ersten Adresse.
»Vielleicht erzählen Sie mir einfach, was los ist«, sagte er scharf. »Haben Sie noch einen Brief bekommen?«
Ihr Kopf fuhr herum, der Blick aus den grünen Augen wild und stürmisch. »Das hätte ich Ihnen schon gesagt, Detective. Ich bin nicht dumm.«
Er hätte sie gerne beruhigt, berührt, aber natürlich tat er es nicht. »Was dann?«
Sie seufzte. »Ich hatte heute Morgen einen neuen Vergewaltigungsfall. Das Opfer und der Vater warteten vor meinem Büro, als ich von der Anhörung zurückkam.«
Das erklärte ihre angespannte Stimme, als sie ihn über Handy angerufen und um eine weitere halbe Stunde gebeten hatte. Schweigend wartete er, dass sie fortfuhr.
»Das Mädchen ist in meinem Büro zusammengebrochen, weil sie so Angst vor der Aussage hat. Ihr Vater hat auf sie eingeredet, ihr fast sogar gedroht. Er sagte, er würde nicht eher Ruhe geben, bis der Mistkerl hinter Schloss und Riegel wäre.«
»Sie ist als Zeugin nicht gerade glaubwürdig, wenn die Jury glaubt, sie sei gezwungen worden.«
Sie blickte zum Haus. »Leider nein, obwohl ich sicher bin, dass sie die Wahrheit sagt. Dummerweise sind die Beweise nicht sehr aussagekräftig. Ich muss entscheiden, ob wir genug haben, um den Mann, den sie beschuldigt, vor Gericht zu bringen.«
»Und falls Sie das tun, muss sie eine Aussage machen.« Er folgte ihrem Blick. »Wie die Jungen im King-Fall.«
Sie seufzte tief. »Und im Ramey-Fall und in all den anderen Fällen. Jedes Mal, wenn ein Opfer einer Sexualstraftat in den Zeugenstand tritt, muss es alles noch einmal durchmachen.«
»Aber vielleicht kann das Erlebte nur so verarbeitet werden. Nur so vergessen werden. Vielleicht kann das Leben nur so weitergehen.«
Sie wandte sich wieder zu ihm um, und in ihren Augen war so viel Kummer und Bedauern, dass ihm das Herz wehtat. »Das vergisst man nie«, sagte sie ruhig. »Kann sein, dass das Erlebte verblasst, kann sein, dass man weiterlebt, aber man vergisst es niemals.« Sie öffnete die Tür und stieg aus. »Kommen Sie. Bringen wir es hinter uns«, sagte sie, ohne zu ihm zurückzuschauen.
Verblüfft blieb er sitzen und sah, wie sie sich dem Haus zuwandte und langsam darauf zuging. Endlich kam er in Bewegung und holte sie ein. »Kristen …«
Sie schüttelte den Kopf, eine resolute Geste, die ihm klar machte, dass er es auf sich beruhen lassen sollte. Er hätte ohnehin nicht gewusst, was er hätte sagen sollen.
Sie deutete auf die Auffahrt. »Die Restons haben Besuch.«
Sie hatte Recht. Autos parkten vor dem Haus und auf der anderen Seite der Straße ebenfalls.
»Mr. Reston war ihr Sprecher. Damals hatten sie sich zusammengetan«, erklärte sie, während sie weiterging. »Und das hat sich anscheinend nicht geändert.«
Sie mussten nicht einmal anklopfen. Die Tür öffnete sich, als sie auf die Veranda traten. In der Tür stand ein Mann in einer zerschlissenen Jeans und einem Bears-Sweatshirt. Er war in Socken und sah die Neuankömmlinge mit einer Mischung aus Erschöpfung und Resignation an.
»Miss Mayhew«, sagte er leise. »Wir haben Sie erwartet.« Er öffnete die Tür ein Stück weiter, und sie traten ein. Abe zählte neun weitere Erwachsene im Wohnzimmer. Alle musterten ihn neugierig, bevor sich die Blicke anklagend auf Kristen richteten.
Was Abe innerhalb von Sekunden innerlich zum Kochen brachte. Er holte tief Luft und rief sich in Erinnerung, warum sie hier waren. Die Kinder dieser Leute waren schwer misshandelt worden, und zwar nicht nur durch King, sondern auch durch ein Rechtssystem, dem es nicht gelungen war, den Täter für seine Grausamkeit zu bestrafen. Er stellte sich hinter Kristen und berührte leicht ihre Schulter. Sie zuckte bei der Berührung zusammen, dann räusperte sie sich.
»Das ist Detective Reagan. Er ist mit dem Fall betraut worden.«
Um welchen Fall es sich handelte, musste nicht gesagt werden. Keiner der Eltern sprach.
Steif fuhr Kristen fort. »Ross King ist ermordet worden. Wir wollten heute Morgen alle Familien seiner damaligen Opfer informieren, doch Sie haben uns die Arbeit erleichtert, indem Sie alle zusammengekommen sind.«
»Wie schön, dass wir Ihnen Mühe ersparen konnten.« Der höhnische Kommentar kam von einem der Männer auf dem Sofa, und wieder musste sich Abe in Erinnerung rufen, warum sie hier waren.
Kristen ignorierte die Spitze. »Offensichtlich sind Sie alle bereits informiert worden.«
Reston zeigte auf den Couchtisch, auf dem fünf Briefumschläge säuberlich in einer Reihe lagen. »Das haben wir alle gestern Morgen erhalten. Außerdem haben wir am Abend die Nachrichten gesehen.«
Kristen blickte sich um. »Wo sind die Fullers?«
»Sie haben sich letztes Jahr scheiden lassen«, antwortete Reston. »Sie ist mit den Jungs zurück nach L.A. gezogen. Er ist beruflich nach Boston gegangen. Die Ehe hat die Belastung nicht ausgehalten.«
Eine Frau stand auf, stellte sich neben Reston und legte ihm den Arm um die Hüfte; offenbar handelte es sich um Mrs. Reston. »Wir wussten, dass Sie gestern bei diesen Frauen gewesen sind. Da haben wir uns gedacht, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis Sie zu uns kommen würden.« Sie schaute auf und sah Abe herausfordernd an. »Wir waren ganz normale, glückliche Familien, Detective Reagan. Bis Ross King auftauchte. Niemand von uns ist traurig, dass er tot ist.«
Abe musterte die Gesichter der Eltern, während er seine Worte sorgfältig wählte. »Ich möchte Sie nicht beleidigen, indem ich behaupte, dass ich etwas anderes angenommen habe. Und ich vergebe mir auch nichts, wenn ich zugebe, dass Ross King mir nicht Leid tut. Dennoch ist es meine Aufgabe, diesen Mordfall zu untersuchen, ungeachtet der Gefühle, die ich für das Opfer hege – oder nicht hege. Ich erwarte nicht, dass Sie das akzeptieren, aber es bleibt Tatsache.«
Im Wohnzimmer herrschte absolute Stille. Eine der Frauen begann zu weinen. Ihr Mann stand auf und wandte sich in hilfloser Wut an Kristen. »Sagen Sie uns eins, Miss Mayhew. Hat er leiden müssen?«
Die Frau schaute mit tränenüberströmtem Gesicht auf. »Diese Antwort schulden Sie uns.«
Kristen warf Abe über die Schulter einen Blick zu, und einen Moment lang spiegelte sich das Leid der schluchzenden Mutter in ihren Augen. Dann wandte sie sich wieder an die wartenden Eltern. »Ich darf Ihnen in einer laufenden Ermittlung keine Einzelheiten preisgeben.«
»Gehen Sie doch zum Teufel!« Ein anderer Vater war aufgesprungen. »Wir haben damals getan, was Sie uns gesagt haben. Wir haben unsere Jungen durch die Hölle geschickt, weil Sie uns versichert haben, dass Sie diesen Dreckskerl wegsperren könnten!« Er sank auf seinen Platz zurück, fiel in sich zusammen und begann zu zittern. »Gehen Sie doch zum Teufel«, flüsterte er.
Abe spürte, wie sie zögerte, dann seufzte sie resigniert. »Ich darf keine Einzelheiten preisgeben«, wiederholte sie. »Aber …«
Der Vater schaute auf, und Abe musste beim Anblick von so viel Elend schlucken. »Aber?«, flüsterte der Mann.
»Er hat gelitten«, sagte Kristen schlicht.
»Ziemlich sogar«, setzte Abe tonlos hinzu. Die Eltern blickten einander an, und man konnte die grimmige Erleichterung aus ihren Mienen herauslesen. »Mir ist klar, dass Sie Kings Mörder eine Glückwunschkarte schicken werden, wenn wir ihn gefasst haben –«
»Wir wär’s mit einem guten Whisky? Zwanzig Jahre alt?«
»Eine Woche in Florida.«
»Saisontickets für die Bears.«
Abe hielt die Hand hoch, um sie zum Schweigen zu bringen. »Ich verstehe schon. Dennoch hoffe ich, dass ich auf Ihre Kooperation zählen kann. Hat irgendjemand etwas gesehen, das uns helfen würde, den Zeitpunkt der Briefsendung näher einzugrenzen?« Niemand sagte etwas, und Abe seufzte. »Sie alle sind offensichtlich kluge Menschen. Sie wissen aus den Nachrichten, dass King nicht der Einzige ist, der getötet wurde. Sie wissen auch, dass wir Selbstjustiz nicht stillschweigend dulden dürfen. Wenn Sie es tun würden, hätten Sie King damals selbst beseitigt.«
»Woher wissen Sie denn, dass wir es nicht jetzt getan haben?«, fragte Reston.
»Das weiß ich nicht«, antwortete Abe. »Aber wie ich schon sagte, sind Sie ja nicht dumm. Sie wissen, dass Sie alle auf der List der Verdächtigen stehen. Und Sie wissen, dass diese Tatsache Ihren Kindern nicht weiterhilft. Sie haben bereits durch die Hölle gehen müssen. Und, sehen Sie, ich denke, der einzige Grund, warum Sie King vor Jahren nicht selbst erledigt haben, ist, dass Sie Ihre Kinder nicht nur durch Gitterstäbe aufwachsen sehen wollten.« Er sah den Mienen der Eltern an, dass er ins Schwarze getroffen hatte. »Ich muss wissen, wann Sie die Briefe erhalten haben, und ich muss wissen, wo Sie in der Nacht, in der King verschwunden ist, gewesen sind.«
»In welcher Nacht ist er denn verschwunden?«, wollte Mrs. Reston wissen.
»Alles der Reihe nach.« Abe holte sein Notizbuch hervor. »Zuerst brauche ich Ihre Namen. Dann möchte ich wissen, wann Sie Ihren Brief gefunden haben und wann er Ihnen vermutlich zugestellt worden ist.«
Mr. Reston hob die Schultern. »Ich bin vorgestern Nacht auf dem Sofa eingeschlafen. Um drei bin ich aufgestanden, um die Außentür zuzumachen, und da steckte der Brief im Rahmen.«
»Gut.« Abe schrieb es nieder. »Der Nächste?« Nacheinander erklärten die Eltern, wann sie die Briefe gefunden hatten. Der eine um sechs, ein anderer um sieben Uhr morgens.
Schließlich hatte er von allen Antworten, nur nicht von jenem Mann, der Kristen angebrüllt hatte. Er saß immer noch mit hängendem Kopf da. Abe wartete einen Moment ab, aber er schwieg hartnäckig.
Kristen hatte der Befragung bisher zugehört, ohne sich einzumischen. Nun beugte sie sich vor und berührte den Mann an der Schulter. »Wann sind Sie nach Hause gekommen, Mr. Littleton?«
Er blickte auf und starrte sie mit verengten, geröteten Augen an. »Was wollen Sie eigentlich von mir?«
Seine Frau seufzte müde. »Das weißt du sehr gut, Les. Er ist gegen halb zwei heimgekehrt.« Sie blickte zu Abe. »Les und Nadine Littleton.«
»War die Nachricht dann schon da, Mr. Littleton?«, fragte Kristen.
»Ja.« Littleton wandte sich ab. Da war noch mehr, Abe wusste es.
»Haben Sie jemanden gesehen?«, hakte Kristen nach.
Littleton zögerte, nickte dann aber. »Er hat den Umschlag durch den Briefschlitz gesteckt.«
Abe wartete, aber der Mann sprach nicht weiter. »Und? Wie sah er aus?«
Littleton zuckte die Achseln. »Er trug Schwarz. Durchschnittlich groß. Das war’s.«
»Der Wagen?« Kristen berührte wieder seine Schulter. »Bitte, Mr. Littleton.«
»Ein weißer Lieferwagen. Mehr weiß ich nicht.«
Kristen richtete sich auf. »Kann ich Sie einen Moment unter vier Augen sprechen, Mrs. Littleton?« Sie wandte sich an Abe. »Fangen Sie schon mal mit den Alibis an«, murmelte sie. »Ich bin gleich zurück.«
Als sie Mrs. Littleton in die Küche führte, wandte er sich wieder den anderen zu. Alle beschworen, mit dem jeweiligen Ehepartner zu Hause gewesen zu sein. Schließlich kehrte Kristen mit Mrs. Littleton aus der Küche zurück und zog ihre Handschuhe über.
»Wir können gehen, Detective Reagan.«
Er warf ihr einen fragenden Blick zu, schlug dann aber wortlos sein Notizbuch zu und steckte die fünf Briefumschläge in eine Tüte. »Ich muss Sie bitten, nicht mit der Presse zu reden.«
»Und wenn wir es doch tun?«, fragte Reston.
Abe seufzte. »Das ist natürlich Ihr Recht. Aber Zoe Richardson ist vor allem an einer reißerischen Geschichte interessiert. Sie haben die Namen Ihrer Kinder beim ersten Mal aus der Sache heraushalten können. Ich hoffe einfach, dass Sie noch immer wissen, wo die Prioritäten zu setzen sind.«
Mit diesen Worten verließen sie das Haus und gingen schweigend zu Abes Wagen. Als sie beide saßen und angeschnallt waren, startete er den Motor. »Ich warte.«
Sie seufzte. »Mr. Littleton hat nach dem Prozess das Trinken angefangen. Er ist vor ein paar Monaten verhaftet worden, weil er in eine Kneipenprügelei verwickelt war. Mrs. Littleton kam damals zu mir und bat mich um Hilfe.«
»Das muss hart für sie gewesen sein.«
Sie hob eine Braue. »Sie machen sich kein Bild. Wie auch immer. Ich habe mich mit der Staatsanwaltschaft in Verbindung gesetzt, um für Littleton eine Strafaussetzung auf Bewährung zu erreichen, unter der Voraussetzung, dass er sich an einem Entzugsprogramm beteiligt. Eben habe ich vermutet, dass Mr. Littleton vergangene Nacht auf Sauftour war. Seine Frau hat mir den Namen der Bar und vom Taxiservice genannt, der ihn nach Hause gebracht hat. Vielleicht hat der Taxifahrer ja etwas gesehen. In der Nacht, in der King verschwunden ist, war Littleton ebenfalls weg. Und zwar auch in dieser Bar, bis ein Taxi ihn nach Hause gefahren hat.« Sie warf einen Blick zurück zum Haus. »Ich fand es unnötig, ihn vor allen anderen bloßzustellen.«
Abe legte den Gang ein. »Na ja, auf jeden Fall haben wir ein paar Dinge erfahren.«
Ihr Gesicht war immer noch zum Fenster gewandt. »Zum Beispiel?«
»Unser Bursche fährt einen weißen Lieferwagen, bevorzugt schwarze Eleganz, trägt zwischen ein Uhr dreißig und drei Uhr Briefe aus, und …« Er wartete, bis sie seinem Blick begegnete.
»Und?«
»Und Sie sind eine nette Person, Kristen Mayhew.«
Ihre Augen weiteten sich überrascht, ihre Wangen wurden rot, aber sie sah nicht weg, und der Augenblick dehnte sich aus, bis Abe plötzlich spürte, dass sich ihr Atem beschleunigt hatte. Es passte zum wilden Hämmern seines Herzens. Sie schluckte, und ihre Stimme klang heiser und unendlich sexy. »Vielen Dank, Abe.«
Sein Blick glitt zu ihren leicht geöffneten Lippen, dann zu der kleinen Kuhle an ihrem Halsansatz, an dem ihr Puls sichtbar geworden war. Und weil die Luft plötzlich spürbar aufgeladen war, weil sie ihre volle Unterlippe zwischen die Zähne nahm und weil der Gedanke an Arbeit ihm plötzlich so fern wie nie zu sein schien, drehte er sich resolut in seinem Sitz um und fuhr vom Straßenrand weg.
»Gern geschehen.«