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Dattner hatte geschlafen. Es war ein Dahindämmern gewesen, ohne die Träume, die ihn sonst unweigerlich bedrängten. Das lag vermutlich an den Beruhigungsmitteln, die man ihm einflößte. Er vermisste die Träume, so entsetzlich sie auch immer waren. Sie waren Teil seines Lebens geworden.

Er zögerte den Moment, in dem er die Augen aufschlagen würde, hinaus. Es war hell um ihn herum. Er konnte sich erinnern, gefrühstückt zu haben, da war es sieben Uhr gewesen. Sonntag. Heute war Sonntag. Wie viele Stunden hatte er verschlafen? Elisabeth würde nicht kommen. Vielleicht würde Deugius vorbeischauen, oder Landauer. Gestern Nachmittag waren Ruda und Söntgen gekommen, und spät am Abend hatte Dr. Botthof noch hereingesehen. Botthof war Arzt, Augenarzt zwar, aber immerhin, als Arzt konnte er sich über die Besuchszeitregelung, die für Privatpatienten ohnehin großzügig gehandhabt wurde, hinwegsetzen. Seine Stammtischfreunde waren also fast komplett. Wer würde sonst kommen wollen? Wer wusste überhaupt von dem Überfall? Die Samstagszeitungen hatten noch keine Meldung gebracht, er hatte gestern die Tagschwester gefragt, und am Montag würde der gemeine Überfall wohl kaum mehr eine Nachricht wert sein. Es war ja nichts passiert, und die Bundesliga war dann wichtiger.

Er zögerte den Moment des endgültigen Wachseins weiter hinaus. Weshalb sollte er wach sein? Um auf das Mittagessen zu warten?

Er hörte die Tür, aber keinen Schritt. Dann, sehr leise: »Herr Dattner?«

Er öffnete die Augen. In der Tür stand die Stationsschwester, eine ältere, unpersönliche Frau, und sah ihn an.

»Besuch, Herr Dattner«, sagte sie, und plötzlich erschien ein warmes Lächeln auf ihren farblosen Lippen, als hätte sie Dattners Einsamkeit gespürt.

Elisabeth! Sie war doch gekommen!

Die Schwester öffnete die Tür jetzt ganz. Zuerst erschien ein großer bunter Frühlingsstrauß und dann ein blonder Wuschelkopf.

»Jutta«, sagte Dattner. Seltsam, er fühlte sich nicht enttäuscht.

Jutta Söntgen trat schnell an sein Bett, dann beugte sie sich herab und drückte einen Kuss auf seine Wange. Nicht einmal Elisabeth küsste ihn mehr bei den seltenen Gelegenheiten, wenn sie sich sahen. Dattner erinnerte sich, dass Jutta ihn zuletzt bei der Beerdigung von Max geküsst hatte. Er hatte sie wiedergeküsst. Ihr Gesicht war nass gewesen von Tränen.

Die Schwester nahm die Blumen mit hinaus, um eine Vase zu besorgen. Jutta setzte sich einfach auf den Bettrand. Sie nahm seine Hand und sah ihn an, besorgt zuerst, dann löste sich der starre Gesichtsausdruck auf.

»Ich lebe noch«, sagte er leichthin. »Wie geht es dir?«

»Na ja ...«

»Das hört sich nicht gut an. Was macht dein Zahnarzt?«

»Er bohrt und bohrt. Im März hat er siebzigtausend Mark umgesetzt.«

»Wie schön«, sagte er, weil er nicht genau wusste, welchen Kommentar sie von ihm erwartete. »Es ist gut, wenn ein Mann Geld verdient.«

»Es bleibt kaum etwas übrig. Seine vier Helferinnen kosten fast zehntausend im Monat.«

Er sah sie an, und sie musste lachen.

»Ach, Herr Dattner, was erzähle ich da! Im Moment läuft es nicht so gut mit uns.« Sie lächelte.

Er liebte ihr Lächeln, wie Max es geliebt hatte. Er hätte die Enkelkinder geliebt, die sie ihm geschenkt hätte. Sie hätte hübsche, gesunde Kinder bekommen, Kinder, die frei gewesen wären von seinen Erinnerungen an Auschwitz und an all das Schreckliche, das mit seiner Jugend verbunden gewesen war. Sein eigener Sohn und seine eigene Tochter hatten wohl keine Chance für ihre eigene Geschichte gehabt, weil er sie zu sehr mit seiner Geschichte bedrängt hatte. Auschwitz war in ihm. In seinem Körper, in seinem Kopf. Er spürte es im Mund, in der Nase und hinter der Stirn. Selbst der Blumenstrauß, den die Schwester hereinbrachte, erinnerte ihn an Auschwitz, weil es im Lager keine Blumen gegeben hatte. Nur auf der anderen Seite des Zauns, auf der kargen polnischen Erde, wo jeder Grashalm an einen Toten erinnerte, hatten ein paar Blumen gestanden. Manchmal hatte er in der Nähe des elektrisch geladenen Zauns gestanden, um den Qualm nicht sehen und riechen zu müssen, der schwarz und fettig aus den Schornsteinen der Verbrennungsöfen stieg. Dann hatte er manchmal eine Blume gesehen.

Er hatte immer an Auschwitz denken müssen. Immer hatte er von Auschwitz erzählt, bis Elisabeth heiratete und ihn verließ. Und bis die Verbrecher ihm seinen Sohn nahmen.

Seinen Enkeln hätte er nicht mehr von Auschwitz erzählt. Er hatte eine Enkeltochter. Aber sie sah er kaum.

Jutta streichelte seine Hand. In ihren Augen stand immer noch dieses Lächeln. Nie hatte er Mitleid darin gesehen. Sie war so wunderbar unbelastet von allem. Sie war frei. Rudolf Söntgen, ihr Vater, war sein Freund. Die kleine Welt, in der er jetzt lebte, war überschaubar.

»Was hast du eben gesagt?«, fragte er.

»Ach, es ist macht mir nichts aus. Das mit Horst, meine ich. Es läuft einfach nicht.«

»Er arbeitet zu viel. Ist es deshalb?«

»Ach was. Ich weiß es nicht.«

Er lächelte. »In diesem Monat oder im nächsten wird er zweitausend Mark mehr umsetzen.« Er zog die Lippen zwischen sein zahnloses Fleisch, und sie lachte. »Einer hat mich in den Mund getreten.« Sie lachte nicht mehr. Er streichelte ihre Hand. »Es war nicht so schlimm, bestimmt nicht«, sagte er schnell. Er wollte nicht, dass das Lachen aus ihren Augen wich.

»Es war schlimm«, sagte sie ernst.

»Ja«, sagte er einfach. Er dachte an Auschwitz. Max und Elisabeth hätte er jetzt wieder von Auschwitz erzählt. Dass im Vergleich zu Auschwitz nichts schlimmer sein konnte. »Einer von ihnen war dabei, als Max getötet wurde«, sagte er.

Ihre Unterlippe begann zu zittern. Sie ist noch nicht darüber hinweg, dachte er, und er war froh darüber. Max lebte auch in ihr weiter, nicht nur in ihm.

Er sah, wie die Tür geöffnet wurde, und er verdrehte den Kopf, um an Jutta vorbei sehen zu können.

»Ich störe wohl«, sagte Bandisch. Dattner sagte nichts. »Ich warte draußen.« Bandisch zog sie wieder zurück. Lautlos schloss er die Tür.

»Das war ein Mann von der Polizei. Bransch oder so ähnlich. Er glaubt mir nicht. Aber ich weiß es.«

»Warum glaubt er Ihnen nicht? Es ist doch nicht so unwahrscheinlich, oder?«

»Vielleicht doch. Er kann sich nicht vorstellen, dass so ein Mann wiederkommt, nachdem er gemordet hat. Aber ich, ich kann es mir vorstellen. — Danke für die Blumen, Jutta.«

»Gute Besserung.«

»Wenn ich irgendetwas für euch tun kann ... komm zu mir.«

»Ja. Ich soll Sie auch von Vater grüßen. Er kommt vielleicht morgen Abend mal. Wir haben im Augenblick , viel zu tun im Geschäft. Na, er vielleicht mehr. Ich mache Feierabend wie eine Angestellte.« Sie berührte noch einmal seine Wange mit den Lippen, dann ging sie.

Bandisch löste sich von der gegenüberliegenden Wand, gegen die er sich gelehnt hatte, als die junge Frau aus Dattners Krankenzimmer kam. Sie war groß und schlank und hatte ein hübsches Gesicht mit klaren Augen und dunklen Brauen, die einen auffallenden Kontrast zu ihrem hellen Haar bildeten. Sie trug einen weiten, halblangen Rock mit einer blauen Polobluse darüber. Sie sah ihn direkt an, und er nickte ihr unwillkürlich zu, als sie einfach auf ihn zukam. Seine Tochter? fragte er sich.

»Ich bin Jutta Söntgen«, sagte sie. »Ich habe erfahren, dass Sie Polizist sind.«

»Kriminalpolizei, ja. Bandisch.« Er wusste nicht, ob er ihr die Hand hinhalten sollte. Vielleicht erwartete sie so etwas, aber er ließ seine Hand locker herabhängen. »Ist Herr Söntgen Ihr Vater?«

»Ja. Die beiden älteren Herren sind seit langer Zeit befreundet. Und ich war mit Max Dattner verlobt. Zwei Monate später — nach dem Mord hätten wir geheiratet. Wir wären nach New York gegangen. Max hatte schon eine Wohnung.«

»Das tut mir leid«, murmelte er.

»Er sagt, dass mindestens einer der Täter vom Freitag auch damals dabei gewesen war.«

Bandisch nickte vage. Ihr Blick war forschend.

»Sie haben genickt. Was wollen Sie damit ausdrücken?«

»Ich wollte bestätigen, dass ich Herrn Dattners Aussage kenne.«

»Also bestätigen Sie den Inhalt der Aussage nicht.«

»Wie könnte ich? Ich habe sie zur Kenntnis genommen, das ist zunächst alles.«

»Glauben Sie ihm nicht?«

»Ich gehe davon aus, dass Herr Dattner objektiv gesehen meint, was er sagt.«

»Sie reden wie ein Rechtsanwalt. Verbiegen Sie sich bloß nicht. Ich verstehe nicht, was Sie sagen.«

»Herr Dattner hat ausgesagt, dass er einen der Täter an der Stimme wiedererkannt hat. Diese Aussage ist ohne große Bedeutung, solange wir den Mann nicht haben.«

»Suchen Sie den Mann wenigstens?«

»Ja, natürlich.«

»Ich glaube, er hält nicht viel von Ihnen.«

Bandisch spürte, wie die Röte an seinem Hals hinaufstieg. »Daran kann ich nichts ändern. Wahrscheinlich wird die Mordkommission die Ermittlungen an sich ziehen.«

»Ich wollte Sie nicht beleidigen.«

»Das haben Sie auch nicht getan. Sie haben ihn nur zitiert.«

»Nein, nicht einmal das. Ich habe ihn nur interpretiert. Entschuldigen Sie bitte. Ich muss jetzt gehen.«

»Warten Sie, bitte.«

»Ja?« Sie sah ihn offen an.

»Glauben Sie ihm? Ich möchte so fragen — könnte er sich etwas einbilden?«

Sie wollte antworten, hielt sich aber zurück. Eine kleine Falte erschien über der Nasenwurzel. »Tja«, meinte sie dann unschlüssig.

Er lächelte ohne Spott. »Sehen Sie«, sagte er. »So einfach ist es nicht, sich eine Meinung zu bilden.«

»Er ist nicht ... nicht senil«, verteidigte sie den Mann hinter der Tür.

»Nein, das ist er nicht. Ich nehme ihn ernst, das wollte ich eigentlich sagen.«

»Warum haben Sie es nicht gleich getan? Viel Glück, Herr Bran — Wie heißen Sie?«

»Bandisch.« Er zog eine Karte mit seinem Namen und der Bezeichnung seiner Dienststelle aus der Tasche und reichte sie ihr. Sie steckte die Karte achtlos ein und ging.

»Morgen soll ich aufstehen«, sagte Dattner. »Alte Leute liegen sich schnell durch.« Lauernd sah er Bandisch an. Bandisch sagte nichts. »Es geht mir besser, glaube ich. Sie geben mir allerhand Mittel. Ich fange an, die jungen Leute zu verstehen, die Drogen nehmen. Man kann vergessen.« Dattner schloss einen Moment die Augen. »Haben Sie die alte Akte gelesen?«

»Ja, das habe ich getan.«

»Haben Sie Parallelen entdeckt?«

»Sicher. Die Täter kamen beide Male an einem Freitag, als das Gebäude schon leer oder ziemlich leer war. Die Täter wussten, dass Sie immer ziemlich lange in der Firma waren.«

»Das wissen alle meine Kunden und Geschäftsfreunde. Im Winter kann es jeder sehen, weil dann Licht bei mir oben brennt.«

»Auch damals stammte die einzige Täterbeschreibung von Ihnen.«

»Wie habe ich damals den jungen Verbrecher beschrieben?«

»Es müsste der mit der Frankenstein-Maske gewesen sein — klein, dünn, jung, nervös, hektisch.«

»Ich habe also andere Vokabeln gebraucht.«

»Die Unterschiede sind nur geringfügig. Von den anderen beiden Tätern haben Sie damals keinen als dick, füllig oder plump beschrieben.«

»Nein. Sie waren alle schlank.«

»Die Männer scheinen wenig gesprochen zu haben, wenn ich die Protokolle richtig deute.« Bandisch sah Dattner an, dessen Mund schlaff war, als hätte er zu viel gesprochen. »Bei dem Überfall damals scheint der Dünne nur eine Nebenrolle gespielt zu haben. Wie war es dieses Mal?«

»Er hat sich hinter dem Dicken versteckt.«

»Oder ihn vorgeschoben?«

»Möglich.« Dattner sah den Beamten an. »Was ist denn mit Ihnen los? Glauben Sie jetzt nicht mehr, dass ich spinne?«

»Was ich glaube, ist unerheblich. In meinem Beruf zählen nur Tatsachen und Fakten.«

»Aussagen eines alten Juden sind keine Fakten, wie?«

»Ihre Aussagen tragen dazu bei, Tatsachen festzustellen.«

»Sie sind sehr diplomatisch, junger Mann. Sie werden Karriere machen. Hat man Sie nicht vor mir gewarnt?«

»Nein«, antwortete Bandisch.

»Ich habe Ihren Kollegen damals ziemlich zugesetzt. Kommissar Siebek ist ein guter Mann, aber ein alter Nazi.«

»Herr Siebek war bei Kriegsende höchstens achtzehn.«

»Er ist ein Nazi-Typ«, beharrte Dattner. »Trägt er seine Haare immer noch so kurz?«

»Das weiß ich nicht.«

»Ihre Haare sind auch kurz.«

»Wie bei einem KZ-Wächter?«

Sofort bereute Bandisch seinen Einwand. Dieser armselige, dicke Mann in dem Bett, der sich unter seinen Bandagen kaum rühren konnte, brachte ihn noch dazu, dass er sich schuldig fühlte. Heubel hatte ihn tatsächlich gewarnt. Er spürte Dattners Blick. Die Augen waren unglaublich kalt.

»Entschuldigen Sie, Herr Dattner, so habe ich das nicht gemeint. Können wir weitermachen?«

»Warum sind Sie Polizist geworden?«

»Es ist ein Beruf wie jeder andere.«

»Das glaube ich nicht.«

»Herr Dattner, bitte ...«

»Sie tragen Ihr Haar kurz, Sie laufen in einer Lederjacke herum, Sie dienen Ihrem Staat, wobei Sie bereit sind, jeden Befehl auszuführen. Wie Ihre Kollegen vor vierzig Jahren.«

»Ich sehe da Unterschiede ...«

»Welche?«

»Hören Sie, Herr Dattner, ich bin 35 Jahre alt, also nach dem Krieg geboren. Ich will einer Diskussion über die Nazi-Verbrechen nicht ausweichen, aber ich sage Ihnen gleich, dass ich mich nicht schuldig fühle, nicht direkt schuldig an den Verbrechen, die man Ihnen und Ihren ... Brüdern angetan hat. Ich mache mir meine Gedanken. Ich bin bereit, darüber zu sprechen, wenn Sie es wünschen, aber dann müssen Sie auch meine Meinung anhören.« Er starrte Dattner an, bis der den Blick abwandte.

Bandisch atmete unwillkürlich auf.

»Ich bin hergekommen«, sagte er beherrscht, »weil ich die Männer fassen will, die Sie und Frau Frings überfallen und verletzt haben.«

»Ich kann Ihnen nicht mehr sagen.«

»Ihr Angestellter — Brehm —, was wissen Sie von ihm? Welche Aufgaben hat er?«

»Er ist mein Fahrer. Von mir aus auch Leibwächter. Ich habe oft größere Werte bei mir, wenn wir unterwegs sind. Er weiß das. Er besitzt keine Pistole. Sein Antrag auf einen Waffenschein wurde mehrfach abgelehnt. Ist das nicht verrückt? Jeder Ganove kann sich eine Schusswaffe besorgen. Ich könnte Ihnen die Lokale nennen, in denen man Pistolen kaufen kann. Soll ich Ihnen eine besorgen?«

»Ich kenne mich aus«, sagte Bandisch.

»Brehm hat mir ein Führungszeugnis vorgelegt. Es waren keine Vorstrafen eingetragen. Oder ist er doch vorbestraft?«

»Ich habe keine Strafakte gefunden«, antwortete Bandisch.

»Haben Sie ihn noch nicht gesprochen?«

»Ich war bei ihm zu Hause. Seine Mutter sagt, er sei mit einigen Freunden übers Wochenende weggefahren.«

»Ich glaube, er hat so etwas erwähnt, richtig. Er fragt mich immer, wenn er wegfahren will, weil ich ihn manchmal am Wochenende brauche. Ich habe viele Geschäftsfreunde in New York. Wenn sie nach Europa kommen, fliegen sie meistens über Frankfurt. Ich fahre dann eben hin, und wir sprechen und machen Geschäfte. Auch am Wochenende.«

»Wann kommt er morgens normalerweise zum Dienst?«

»Um halb neun. Dann holt er erst die Post und macht Besorgungen, die Frau Frings ihm aufträgt. Ich komme immer um neun ins Geschäft. — Warum wollen Sie das wissen?«

»Es kann sein, dass er noch nicht weiß, was geschehen ist. Ich möchte gern der Erste sein, der es ihm sagt.«

»Die Beamten von der Mordkommission werden ihn verhören«, sagte Dattner zuversichtlich. »Die Mordkommission wird die Ermittlungen doch weiterführen, oder?«

»Kann sein.« Bandisch unterdrückte seinen Ärger, und fragte sich, weshalb er in diesen Allerweltsraub so einstieg. Er sollte froh sein, wenn er den Fall abgeben konnte.