35

»Als ich einst aus dieser Stadt auszog«, rief Adolf Hitler, »da trug ich in mir genau dasselbe gläubige Bekenntnis, das mich heute erfüllt!«

Er stand, vor einem Bündel von Mikrophonen, auf dem Balkon des alten Rathauses der Stadt Linz. Der Platz unter ihm, dicht mit Tausenden von Menschen gefüllt, war in gleißendes Scheinwerferlicht getaucht. Hunderte von Fackeln brannten. Die Fenster aller Häuser waren erleuchtet. Um diese zusätzliche Illumination hatte ein Rundfunksprecher gebeten, der vor Hitlers Eintreffen die ungeheure Erregung der Massen, die überschäumende Freude der ins Reich heimgeholten Österreicher (»Ostmärker« sagte er) schilderte, atemlos und hingerissen durch den Taumel des Glücks, dessen Zeuge er war.

Dieser Bericht vom triumphalen Einzug des so groß und mächtig gewordenen Oberösterreichers wurde am Abend des 13. März 1938 über sämtliche österreichischen und deutschen Sender, auf Mittelwelle, Langwelle, Kurzwelle und mit Richtstrahlern nach Übersee verbreitet. Aus Lautsprechern, die an allen großen Kreuzungen der Städte, auf Flugplätzen, in allen Bahnhöfen, Werften, Montagehallen, Restaurants und den Marktplätzen der kleinsten Dörfer angebracht worden waren, schallte Hitlers Stimme durch das Großdeutsche Reich:

»Ermessen Sie meine innere Ergriffenheit, nach so langen Jahren dieses gläubige Bekenntnis in Erfüllung gebracht zu haben!«

Der Wiener Westbahnhof glich einem riesigen Ameisenhaufen. Gehetzte, hastende, drängende, hysterische, weinende und fluchende Menschen sah man am Abend dieses 13. März 1938 auf den Bahnhöfen Österreichs. Mit Glück konnte man noch aus dem Lande fliehen am Ende jenes wunderbaren Frühlingstages mit seiner linden Luft und seinem nun samtblauen Himmel.

Menschen! Menschen!

»… wenn die Vorsehung mich einst aus dieser Stadt heraus zur Führung des Reiches berief, dann muß sie mir damit einen Auftrag erteilt haben!« klang Hitlers Stimme, donnernd verstärkt, aus den vielen Lautsprechern des Westbahnhofs. Paul Steinfeld legte die Lippen an das Ohr seiner Frau, um sich verständlich zu machen.

»Der in Braunau geborene Führer und du«, sagte Paul Steinfeld.

»Das Beste, was Oberösterreich je hervorgebracht hat!«

Valerie, die seit Stunden gegen die Tränen kämpfte, sah ihren Mann mit flackernden Augen an. Fünfzehn Jahre waren sie verheiratet. Valerie wußte: Was ihr Mann da eben gesagt hatte, der traurig bittere Spaß eines Mannes, welcher um sein Leben fliehen mußte, war eine Liebeserklärung gewesen. Zärtlich strich sie über seine Hand. Er drückte die Lippen an ihr Ohr und küßte es. Sie standen neben einem abfahrtbereiten Zug, inmitten des Mahlstroms schiebender, drängender, schreiender Menschen.

Paul Steinfeld winkte einem Mann zu, der um seinen Würstchenstand kämpfte. Der Mann nickte und begann sich mühselig einen Weg durch die Menge auf dem Perron zu bahnen.

»… und es kann«, tobte Hitlers Stimme, »nur der Auftrag gewesen sein, meine teure Heimat dem Deutschen Reich wiederzugeben!«

»Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Ein Volk, ein Reich, ein Führer!« Minutenlang dröhnte das Gebrüll der Linzer aus den Lautsprechern. Ganz dicht trat Valerie zu ihrem Mann. Ihre Körper preßten sich gegeneinander, wie sie es vor zwei Stunden noch getan hatten – in dem breiten Bett des stillen Schlafzimmers ihrer Wohnung in der Gentzgasse …

Sie waren allein gewesen. Sie hatten sich geliebt, verzweifelt und wild, das letzte Mal für lange Zeit, sie wußten es beide, obwohl sie es nicht sagten. Sie hatten sich geliebt und nicht gesprochen dabei, und dann hatten sie nebeneinandergelegen, auf dem Rücken, stumm, bis Paul Steinfeld sagte: »Wir müssen uns anziehen, mein Herz …«

Valerie trug ein Kostüm mit blau-weißem Pepitamuster und einen kleinen blauen Kappenhut auf dem blonden Haar, das unter dem Licht der vielen starken Hallenlampen golden leuchtete. In weichen Wellen fiel es in den Nacken. Valerie sah sehr jung aus, zierlich und schlank noch wie ein Mädchen mit ihren vierunddreißig Jahren. Die Haut war rein und weiß, die blauen Augen waren gebannt, erfüllt von Liebe und Trauer, auf ihren Mann gerichtet.

Paul Steinfeld trug einen braunen Zweireiher mit feinen Nadelstreifen in gedecktem Weiß. Er war groß und schlank. Das dichte Haar hatte die Farbe der Augen: schwarz. Seine Gesichtshaut war dunkel. Weit ragte eine Hakennase aus dem Profil hervor, hoch saßen die Backenknochen, die wie Knoten wirkten. Steinfelds Stirn war breit. Starke schwarze Brauen bildeten aufwärtsgerichtete Bögen, die dem schmalen Gesicht einen beständigen Ausdruck von Skepsis gaben. Steinfelds Stimme war tief, warm und angenehm.

»Heil Hitler, der Herr wünschen?« Der Mann mit dem fahrbaren Würstchenstand war herangekommen. Man konnte bei ihm auch Bier, Limonade, Brötchen, Süßigkeiten und kleine, aus Blech gestanzte Hakenkreuze zum Anstecken erhalten. Steinfeld kaufte eine große Packung Zitronendrops.

»… ich habe an diesen Auftrag geglaubt, habe für ihn gelebt und gekämpft, und ich glaube, ich habe ihn jetzt erfüllt!«

Das Gebrüll, das diesen Worten Hitlers folgte, war ungeheuerlich. Die Membranen der Lautsprecher klirrten.

»Führer, wir danken dir! Führer, wir danken dir! Führer, wir danken dir!« Paul Steinfeld öffnete die Tüte vorsichtig und ließ den Inhalt in eine Tasche gleiten. Valerie sah ihm verständnislos zu, wie er danach das Papiersäckchen langsam in einer bizarren Zickzacklinie zu zwei Teilen riß. Er sprach wieder direkt in ihr Ohr, der Lärm war überwältigend: »Schau her. Die obere Hälfte behalte ich, die untere nimmst du. Wenn jemand kommt und sagt, er bringt Nachrichten von mir, muß er die obere Hälfte vorweisen. Und die muß genau zu deiner Hälfte passen. Heb das Papier gut auf.«

»Aber wir haben doch schon den ›Glauben der Hellenen‹ ausgemacht.«

»Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!«

»Ein Erkennungszeichen ist nicht genug. Ich habe mir das eben noch einmal überlegt. Wer weiß, in welche Lage wir beide geraten. Wenn jemand kommt, mußt du ganz sicher sein. Genauso, wie ich ganz sicher sein muß.«

»Du?« Auch sie sprach immer in sein Ohr. Um sie herum drängten, stießen und brüllten Menschen. »Wieso du?«

»Es ist doch denkbar, daß du jemanden findest, der mich erreichen kann. Dem gibst du dein Papierstück mit.«

»Aber du hast dann nur ein Erkennungszeichen.«

»Ich bin dann in England, hoffentlich! Du bleibst hier. Du bist viel gefährdeter als ich. Nicht, bitte nicht, Valerie! Bitte, mein Herz, nicht weinen …«

»Ich will ja nicht weinen«, schluchzte sie. »Es … es hat ganz von selber angefangen … Ich kann nichts dafür … Es ist so schrecklich … Ich habe solche Angst um dich …«

Er legte beide Arme um sie.

Denkst du, ich habe keine Angst um dich, dachte er. Noch nie im Leben hatte ich solche Angst um einen Menschen wie um dich, meine Liebe, die zurückbleibt, allein und hilflos, der ich nicht helfen kann, der niemand helfen kann, dieser Mann von ›Gildemeester‹ hat es mir gesagt.

Die ›Organisation Gildemeester‹ brachte mit holländischem Geld und mutigen Helfern seit Jahren an Leib und Leben bedrohte Menschen vor den Nazis ins Ausland. Die Helfer besaßen Pässe, Visa- und Prägestempel, sie lieferten falsche Papiere über Nacht, wenn es sein mußte. In Paul Steinfelds Fall hatte es über Nacht sein müssen. Er war nicht nur einer der ersten Nachrichtensprecher von Radio Wien, er war auch viele Jahre lang Erster politischer Kommentator gewesen. Er stand auf den Verhaftungslisten der Nazis, das wußte die ›Organisation Gildemeester‹. Deshalb holte sie ihn nun aus dem Land, so schnell wie möglich.

Aber eben nur ihn …

»Für Ihre Frau und Ihren Sohn können wir leider nichts tun«, hatte der Mann gesagt. »Pässe sind Mangelware. So viele absolut Gefährdete müssen noch gerettet werden. Ihre Frau und Ihr Sohn sind nicht absolut gefährdet. Man wird sie ständig im Auge behalten, man wird Ihre Frau verhören, ihr den Paß abnehmen und alle Post beschlagnahmen, die aus dem Ausland kommt – aber man wird ihr zumindest vorerst nichts Schlimmes tun. Es ist bedauerlich, aber Sie können Ihre Frau nicht nachkommen lassen, auch den Jungen nicht. Die Nazis werden die beiden nie emigrieren lassen – immer in der Hoffnung, etwas zu erfahren, wenn Sie getrennt bleiben. Also seien Sie vorsichtig mit jeder Zeile, die Sie schreiben. Schreiben Sie am besten gar nicht. Schrecklich, ich weiß. Aber wir haben einfach nicht genug Pässe. Machen Sie das alles Ihrer Frau klar …«

Paul Steinfeld hatte es Valerie klargemacht.

Und nun, dachte er, sagt sie, daß sie Angst um mich hat. Um mich! Und ich darf ihr nicht zeigen, wie groß meine Angst um sie ist. Ich darf nicht zeigen, wie wenig Mut ich selbst besitze.

»Angst?« Steinfeld grinste. »Mir passiert schon nichts! Ubi bene, ibi patria. Übersetzt: Wo meine Beine sind, da ist mein Vaterland!«

Sie mußte unter Tränen lächeln.

Nun ist mir zum Heulen, dachte er, und flüsterte in ihr Ohr: »Du darfst das Lachen jetzt nicht verlernen! Ich will eine lachende Frau sehen, wenn ich wiederkomme!«

»Wenn … du … wiederkommst …«

Hitlers Stimme überschlug sich: »Mit heißem Herzen und fanatischer Entschlossenheit habe ich an meinem großen Ziel gearbeitet, die Ostmark, diesen blühenden Garten, heimzuholen in jene Gemeinschaft, in die sie seit undenklichen Zeiten gehört …«

Die Membranen der Lautsprecher klirrten wieder.

»Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!«

»Natürlich komme ich wieder«, sagte Paul Steinfeld, immer in Valeries Ohr sprechend. »Was hast du denn gedacht? Bald komme ich wieder …« Ja, bald? Werde ich jemals wiederkommen können? Es wird wieder Krieg geben, dachte er. Ich bin dreiundvierzig. Als ich 1914 freiwillig in den Weltkrieg zog, da schrien sie alle, auch auf einem solchen Bahnhof: »Zu Weihnachten sind wir wieder zu Hause!« Zu Weihnachten zu Hause. Wie lange wird dieser neue Krieg dauern? Steinfeld sagte zärtlich: »Daß du mir also unter keinen Umständen das Lachen verlernst. Sonst lasse ich mich scheiden, verstanden?«

Valerie nickte lächelnd unter Tränen. Sie preßte ihren Körper noch einmal gegen den seinen.

»Gott der Allmächtige hat meinen Traum Wirklichkeit werden lassen! Und so kann ich vor der Geschichte …«

»Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!«

Hitlers Stimme gelang es nicht mehr, den Jubel der Linzer zu übertönen. Die Lokomotive stieß einen langen, klagenden Schrei aus, einen zweiten, einen dritten – sie blieben unhörbar. Ein Schaffner riß Valerie aus den Armen ihres Mannes.

»Einsteigen! Sind Sie deppert, Herr? Wir fahren doch schon!«

Tatsächlich hatte der Zug sich bereits in Bewegung gesetzt. Der gereizte Schaffner half Steinfeld auf das Trittbrett des Waggons, der vorüberglitt, stieß ihn weiter, sprang nach und schlug die Tür zu. Im nächsten Moment hatte Steinfeld das Fenster heruntergezogen und streckte eine Hand nach Valerie aus. Sie packte sie und begann zu laufen. Nun haben wir uns nicht einmal mehr küssen können, dachte sie.

Der Bahnsteig war verstopft mit winkenden, schreienden, weinenden Menschen. Valerie prallte mit vielen zusammen, hart und schmerzhaft, sie strauchelte, sie wäre gestürzt und unter die Räder geraten, wenn Steinfelds große, starke Hand sie nicht gehalten, eisern festgehalten hätte.

»Und so kann ich vor der Geschichte melden …«

»Führer, befiehl, wir folgen dir! Führer, befiehl, wir folgen dir!«

Valerie sah, daß ihr Mann etwas schrie.

»Ich verstehe nicht!« schrie sie zurück.

Er neigte sich aus dem Fenster, jetzt brüllte er.

»Kein Wort kann ich verstehen!« rief sie verzweifelt. Der Zug rollte nun schon schneller, das Ende des Perrons kam in Sicht.

Paul Steinfeld schrie, so laut er konnte. Alles, was Valerie hörte, war: »… tun …«

»Was tun? Was«

»… vor der Geschichte melden: Meine geliebte Ostmark …«

»Heil! Heil! Heil! Heil!«

Valerie verlor einen Schuh. Steinfeld bemerkte es. Blitzschnell ließ er ihre Hand los. Knapp vor dem Ende des Bahnsteigs vermochte Valerie, zunächst wild taumelnd, das Gleichgewicht wiederzuerlangen. Als sie aufblickte, sah sie, daß ihr Mann, nun schon weit entfernt, immer noch winkte und schrie. Sie winkte zurück.

»Meine geliebte Ostmark ist heimgekehrt …«

»Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!«

Der letzte Waggon glitt vorbei. Valerie sah ihren Mann nicht mehr. Der lange Zug ging in eine weite Kurve zwischen vielen Gleisen und weißen, roten und grünen Lichtern. Seine Schlußlaternen verschwanden.

Valerie humpelte zurück zu der Stelle, wo ihr Schuh lag. Sie bückte sich, um ihn anzuziehen.

»… heimgekehrt in das Reich der Deutschen!«

Rasendes Gebrüll setzte wieder ein.

»Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Ein Volk, ein Reich, ein Führer!«

Valerie richtete sich auf. In der geschlossenen Linken hielt sie das abgerissene Stück Papier. Es bedrückte sie sehr, daß es ihr unmöglich gewesen war, zu verstehen, was ihr Mann zuletzt immer wieder geschrien hatte. Es bedrückte sie die nächsten vier Jahre lang.

Und Jimmy ging zum Regenbogen
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