31

»Das hat er Ihnen gesagt?« Manuel war aufgesprungen.

»Ja. Noch im ›Ritz‹. Flüsternd. Bevor er mich fragte, ob er mich besuchen dürfe. Er hat mir leid getan. Überhaupt keine Nerven mehr, Ihr Vater! Schreckhaft. Überreizt. Richtig … unter … unter Terror. Natürlich, sagte ich, dürfe er mich besuchen. Bei mir wurde er dann langsam ruhiger, gelöster, einmal sogar richtig fröhlich … Ich habe versucht, ihn abzulenken, auf andere Gedanken zu bringen, wissen Sie. Er muß sehr schwere Sorgen gehabt haben. Und dauernd diese Angst vor dem Tod.«

Manuel trat dicht an die Couch.

»Hat er gesagt, vor wem er sich fürchtet?«

»Nein. Nie. Ich habe ihn einmal gefragt. Er schüttelte nur den Kopf. Darüber könne er nicht sprechen. Aber er glaubte, daß er Wien nicht lebend verlassen würde. Das sagte er mehrmals.«

»Und Sie haben nichts unternommen?«

»Was hätte ich unternehmen sollen?«

»Die Polizei benachrichtigen!«

Yvonne Werra hob eine Hand.

»Ich habe niemanden benachrichtigt. Erstens hat er mich darum gebeten, keinem Menschen etwas von seiner Angst zu erzählen. Und dann …« Sie zögerte.

»Ja? Und dann?«

Yvonne sagte: »Sehen Sie, ich habe mit so vielen eigenartigen Männern zu tun. Ihr Vater war normal. Aber vielleicht doch nicht ganz, sagte ich mir. Vielleicht war das mit der Todesangst sein Tick. Dachte ich. Ich Idiotenweib! Ach, aber ich hätte ihn doch auch nicht retten können, wenn ich zur Polizei gelaufen wäre … oder?«

»Ich glaube nicht. Machen Sie sich keine Vorwürfe.« Manuel trat an ein Fenster. Tief unter ihm lag, breit, grau und schmutzig, der Strom. Träge floß er dahin. Bei der großen Hängebrücke gab es Kais. An ihnen lagen Schleppkähne vertäut. Autos und Menschen auf der Brücke waren winzig klein. Es schneite nicht an diesem Tag, die Sicht war klar. Manuel erblickte entfernt, im Norden, den Kahlenberg und den Leopoldsberg mit seiner buckeligen Nase. Nahe der Donau stand ein mächtiger Turm. Er trug, wie Manuel sah, hoch oben ein Rundrestaurant, das sich langsam drehte.

»Angst, ermordet zu werden«, sagte Manuel, gegen das Fenster.

»Ja, das wollte ich Ihnen erzählen. Vielleicht hilft es Ihnen. Sie versuchen doch herauszufinden, was geschah, nicht wahr?«

»Das tue ich.«

»Nun, eines steht fest: Ihr Vater rechnete mit einem Anschlag auf sein Leben.« Yvonne sprach reines Hochdeutsch, ohne jeden Akzent. »Er fürchtete ihn. Und als es dann passierte, kann es nicht unerwartet für ihn gekommen sein.«

»Aber wenn er sich fürchtete …« Manuel brach ab.

»Was?« fragte Yvonne, über der Decke den Verband auf ihren Bauch drückend.

»Nichts. Er wußte natürlich nicht, wo man ihn ermorden wollte und wie. Oder?«

»Er sagte einmal: Wenn es geschieht, dann werden sie es so einrichten, daß es ganz plötzlich kommt, an einem völlig unsinnigen Ort, daß es aussieht wie eine völlig unbegreifliche Tat.«

»Das hat er gesagt?«

»Ja. Und ich sagte, er sollte doch zur Polizei gehen! Ja, das habe ich ihm allerdings oft gesagt. Aber er lächelte nur darüber und meinte, die Polizei könne ihm nicht helfen. Niemand könne ihm helfen. Da glaubte ich natürlich erst recht an einen Tick …«

Manuel drehte sich um.

Er sah Yvonne stumm an.

Dann wanderte sein Blick durch den Raum.

Wahrhaftig, dachte er, ich werde von Büchern verfolgt, von Büchern gejagt! Auch bei Yvonne Werra gab es eine ganze Wand, die durch Bücherregale verkleidet war. Manuel trat näher. Wenig Belletristik, bemerkte er. Sehr viele Philosophen und politische, soziologische und gesellschaftskritische Werke.

Und daneben, seltsam genug, Lyrik! Englische, deutsche, französische, italienische Lyrikbände und Übertragungen aus dem Indischen und Japanischen, aus dem Russischen, Polnischen und Portugiesischen.

»Wie alt sind Sie, Yvonne?«

»So alt wie Sie, glaube ich – fünfundzwanzig.«

»Ich bin sechsundzwanzig.«

»Also fast so alt. Warum? Ach so. Ich nehme an, jetzt kommt die originelle Frage.«

»Welche Frage?«

»Was macht ein Mädchen wie Sie in einem Haus wie dem von Frau Hill? Wollten Sie doch fragen, nicht?«

Er nickte.

»Man muß das Establishment bekämpfen, indem man in seine Kreise eindringt und von ihm lernt und profitiert.«

»Was ist das für ein Unsinn?«

»Das ist gar kein Unsinn!« Sie richtete sich halb auf. »Au! Das habe ich auch Ihrem Vater erklärt. Er hat es verstanden.«

»Was?«

»Weshalb ich mein Philosophiestudium aufgegeben habe und zuerst Barfrau und dann ein Mädchen von Madame geworden bin.«

»Ich verstehe es nicht. Warum?«

»Ekel«, sagte Yvonne. »Ekel und Abscheu.«

»Wovor?«

»Vor unserer Gesellschaft. Dem Establishment. Ich habe einen Freund, ja? Schon seit vier Jahren. Der hat zuerst in Wien studiert. Hoch- und Tiefbau, Architektur. Jetzt ist er in München auf der TH. Robert und ich werden heiraten, sobald er sein Diplom hat und zu arbeiten beginnt. Er besucht mich einmal im Monat. Wenn er kann. Er hat wahnsinnig viel zu tun, als Mitglied des SDS

»Des was?«

»Des ›Sozialistischen Deutschen Studentenbundes‹.«

»Ach so«, sagte Manuel. »Ein zorniger, junger Mann, wie? Streiks und Demonstrationen und sit-ins und walk-outs und teach-ins und Rektoratsbesetzungen und Protestmärsche und Prügeleien, ich verstehe.«

»Sie brauchen sich gar nicht lustig zu machen! Robert …«

»Ich mache mich nicht lustig. Das ist keine deutsche oder österreichische Erfindung, Yvonne. Das gibt es überall, auch bei uns in Argentinien. Die Jugend der ganzen Welt ist in Aufruhr.«

»Und sollte sie es nicht sein?« Yvonne setzte sich ganz auf und preßte eine Hand gegen die schmerzende Leber.

»Bleiben Sie liegen!«

Aber sie hörte nicht auf ihn. Leidenschaftlich rief Sie: »Sehen Sie sich diese Welt doch an! Ein Schweinestall! Ich will jetzt gar nicht von den Dingen reden, die die Studenten betreffen – von dem Bildungsnotstand, dem Skandal der Universitäten mit ihrem Muff aus tausend Jahren, der Diktatur der Professoren – nein, ich denke an die Diktatur der herrschenden Klassen, der Apparate, an die Unterdrückung jeder freiheitlichen Bewegung in der ganzen Welt, egal, ob es sich um Weiße oder Schwarze oder Rote oder Gelbe handelt! An den Terror der Machtzentren in Industrie, Wirtschaft, Kultur und Politik! An die Willkür der Massenmedien! Hier arbeitet Robert übrigens. In einer Basisgruppe ›Gedrucktes Wort‹.« Yvonne hatte das alles hervorgesprudelt. Jetzt rang sie nach Luft. Bevor Manuel etwas sagen konnte, redete sie schon weiter. Sie redete eine Viertelstunde lang, ohne sich unterbrechen zu lassen.

Ich kann verstehen, dachte Manuel, daß dieses Mädchen meinen Vater interessiert hat. Und abgelenkt von seiner Todesangst.

Todesangst.

Er hatte sie also die ganze Zeit über in Wien. Er erwartete seine Ermordung! Das ist neu. Das ändert wiederum alles. Das bedeutet, daß er bei Valerie Steinfeld dann vor jenen Menschen trat, der den Tod für ihn bereithielt. Einen Tod, der – wie hatte Yvonne gesagt? – ganz plötzlich kam, an einem völlig unsinnigen Ort, damit es so aussah wie eine völlig unbegreifliche Tat!

So sieht es ja auch aus. Aber Valerie Steinfeld hat sich gleichfalls vergiftet. War das auch geplant? Kann man so etwas planen? Ist so etwas denkbar? Denkbar! Langsam beginne ich, alles für denkbar zu halten in dieser Geschichte, grübelte Manuel.

»… wer ist es denn, der heute Macht hat in dieser Welt? Der Einfluß hat und Geld, der Kriege anzettelt und Katastrophen, der herrscht und unterdrückt und feilscht und betrügt und lügt und verrät und mordet und die Völker versklavt? Ich sehe es doch! Einen besseren Anschauungsunterricht als ich kann niemand haben!« Yvonne hatte sich in Feuer geredet. »Alle Regimes, die die Welt ins Unglück gestürzt haben – alle Kirchen, der Kommunismus, der Faschismus –, alle haben ihre Ziele durch die Tabuisierung der Sexualität erreicht! Jede Erektion war ein Sünde! Alle Triebe mußten im Dienst an der Partei oder im Heldentod für das Vaterland ausgetobt werden! Folge? Na, bitte! Impotente! Masochisten! Süchtige! Warme! Fetischisten! Verkorkst, verkommen, verbittert, böse! Eine Horde von Geisteskranken, die bei lebendigem Leib verfaulen – Madames Gäste! Diplomaten! Bankiers! Militärs! Künstler! Psychiater! Industriekapitäne! Kirchenherren! Agenten! Doppel-, Drei- und Vierfachagenten! Intellektuelle und Demagogen! Politiker! Die ganze führende Schicht! Was Sie wollen! Und das läßt sich peitschen und stechen und schlagen und auf die Brust machen und an den Füßen aufhängen! Das steckt sich Federn in den Hintern und muß gekratzt und geritzt und gekitzelt und bespien werden! Und verlangt nach ›Kapuzen‹ und ›Sägen‹ und ›Fünferpyramiden‹ und ›Igel und Hase‹ und ›Sandmännchen‹ und ›Wasserfrauen‹ und …«

»Wonach?« fragte Manuel verblüfft.

»Nach … ach, was soll ich Ihnen das alles erklären! Immer dieselben komplizierten Sauereien. Anders ist das Gesindel doch nicht glücklich zu machen! Unsere Gesellschaft – voilà! Bei Madame erlebe ich sie, Abend für Abend!« Yvonne schwieg, schwer atmend.

»Von dem, was Sie erleben, leben Sie aber sehr gut und müssen nicht schwer arbeiten wie andere Mädchen und haben ein Auto und eine schöne Wohnung …«

»Und ich gebe die Hälfte von allem, was ich verdiene, dem SDS!« rief Yvonne.

»Donnerwetter«, sagte Manuel. Er ließ sich auf einen Hocker fallen und mußte wider Willen lachen.

Yvonne hatte Humor. Sie lachte mit, bis ihre Leber weh tat.

»Aua!« sagte sie. »Na ja, komisch ist es schon. Wahnsinnig komisch. Das ganze Leben.« Sie wurde ernst. »Sie haben jetzt genauso gelacht wie ihr Vater. Den amüsierte das enorm, als ich ihm davon erzählte. Und weil ich merkte, daß es ihn ablenkt, habe ich natürlich immer mehr erzählt, und ich habe auch übertrieben … weil es ihm doch solchen Spaß machte!«

»Yvonne«, sagte Manuel, »Sie sind ein gutes Mädchen.«

»Ach was«, sagte Yvonne. »Hören Sie damit bloß auf.« Sie lächelte plötzlich und sagte: »Danke.«

Manuel lächelte gleichfalls und sah sich wieder die Bücherwand an.

»Ach ja, und dann die Gedichte«, sagte Yvonne. »Ich liebe Gedichte. Ihr Vater liebte sie auch.«

»Ich weiß.«

»Er war ganz begeistert, als er sah, wie viel Lyrik ich besitze. Ich mußte ihm oft Gedichte vorlesen.«

»Was für Gedichte?«

»Alle möglichen. Durcheinander. Klassisch und modern. Er saß da drüben in dem Lehnstuhl und trank Whisky, und ich saß hier auf der Couch oder auf dem Boden und las ihm vor, was ich besonders gern habe. Ich kann Englisch und Französisch und Italienisch – er konnte diese Sprachen auch. Spanisch kann ich nur schlecht. Wir hatten so ein Spielchen …«

»Was für ein Spielchen?«

»Ich las in der Originalsprache, und dann versuchten wir, das Gedicht ins Deutsche zu übersetzen. Wer die schönere Übersetzung zustande brachte. Das war nett. Nur einmal …«

»Ja?«

»Ach, eine Lächerlichkeit. Nichts von Bedeutung.«

»Was wollten Sie sagen, Yvonne?«

»Wirklich, Herr Aranda, es ist unwichtig.«

»Sagen Sie es trotzdem!«

»Na schön.« Sie legte sich zurück. »Ich habe Kipling gern. Nicht gerade seine nationalistischen Gedichte – aber alle anderen.«

»Ich auch«, sagte Manuel. »Und mein Vater liebte Kipling.« Yvonne nickte.

»Ich habe ihm darum auch viel von Kipling vorgelesen. Englisch. ›The Ballad of East and West‹. ›Gentlemen-Rankers‹ – Sie wissen ja: ›Verdammt in alle Ewigkeit‹! ›Mandalay‹. ›Bolivar‹. ›Tommy‹. ›Tomlinson‹. Und so weiter. Und da bekamen wir einmal eine kleine Auseinandersetzung. Ich erinnere mich nur daran, weil es das einzige Mal war, daß ich Ihren Vater verärgert sah, aufgebracht, erregt … ja, tatsächlich, erregt!«

»Bei welcher Gelegenheit war das?« fragte Manuel, und er bemühte sich, die eigene Erregung zu verbergen, die ihn plötzlich übermannte.

»Ach, wegen ein paar Zeilen aus ›Das Licht erlosch‹. Gleich am Anfang. Sie kennen sie vielleicht: ›Und Jimmy …‹«

»Im Moment erinnere ich mich nicht …«

»Aber ja doch!« Yvonne zitierte: »›And Jimmy went to the rainbow’s foot, because he was five and a man. And that’s how it all began, my dears, and that’s how it all began‹. – Na?«

»Und? Und was geschah da?«

Yvonne zuckte die Schultern.

»Lächerlich, ich sage Ihnen, lächerlich das Ganze! Wir wollten diese Strophe übersetzen. Ich übersetzte so: ›Und Jimmy ging nach dem Regenbogen, weil er schon fünf war und ein Mann. Und so fing alles an, meine Lieben, und so fing alles an.‹«

Manuel fühlte sein Herz klopfen, hastig und heftig. Er setzte sich auf den Couchrand.

»Und mein Vater?«

»Der übersetzte: ›Und Jimmy ging zum Regenbogen‹. Und darüber diskutierten wir dann. Ich meine: Man kann doch nicht zum Regenbogen gehen, nicht wahr? Der Regenbogen – das ist das Schöne, die Wahrheit, die Gerechtigkeit, allgemeine Vernunft, allgemeines Glück, allgemeiner Frieden – all das niemals zu Erreichende eben. Also schrieb Kipling wörtlich: ›Und Jimmy ging zum Fuß des Regenbogens‹. Zum Fuß! Ich versuchte, das nachzuempfinden, indem ich sagte: Er ging nach dem Regenbogen‹. Nach! Aber Ihr Vater, der sagte ›zum Regenbogen‹. Und das kam mir nicht richtig vor … Ich weiß nicht, ob Sie mich verstehen!«

»Ich verstehe sehr gut.« Wie laut mein Herz pocht, dachte Manuel. Ob sie es hört? Komme ich jetzt weiter? Komme ich jetzt endlich ein Stück weiter auf meinem Weg? »Und darüber gerieten Sie also aneinander.«

»Es war einfach ridikül! Und auch gar nicht ernst – von meiner Seite wenigstens. Ihr Vater – komisch, Ihr Vater, der nahm es ernst. Ganz sonderbar ist das, ja … Richtig aufgeregt hat er sich. ›Nach dem Regenbogen ist unschön! Holprig! Zu lang!‹ behauptete er.«

»Er sagte: ›Zu lang‹? Diesen Satz sagte er?«

»Wieso? Was meinen Sie? Ich verstehe nicht …«

»Er sagte: ›Nach dem Regenbogen‹ ist zu lang?‹«

»Ja!«

»Sind Sie ganz sicher?«

»Ganz sicher! Ich höre ihn noch! Aber weshalb ist das wichtig? Sie sehen auf einmal so blaß aus, Herr Aranda. Ist Ihnen nicht gut?«

Und Jimmy ging zum Regenbogen
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