6

»Getötet! … Getötet habe ich ihn! … Kapsel … mit der Kapsel … da liegt er jetzt! … Einmal … hat jeder Mensch Glück …«

Stammelnd erklang die Frauenstimme, lallend, Pausen lagen zwischen den teils herausgeschrienen, teils geflüsterten Worten.

Der Hofrat Wolfgang Groll drückte auf eine Taste des Magnetophons, das auf einem kleinen Tischchen stand. Die Bandteller hielten an. Aus dem Lautsprecher des Geräts erklang nur das Summen des elektrischen Stroms. Ein magisches Auge glühte grün.

Der Hofrat Groll sagte: »Das ist die Stimme von Frau Valerie Steinfeld.

Drei Zeugen haben sie wiedererkannt und sind bereit, das zu beschwören, Herr Aranda.«

»Wie ist es zu dieser Aufnahme gekommen?« fragte Manuel. Er trug einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte. Seit eineinhalb Stunden saß er im Arbeitszimmer des Hofrats Groll vom Sicherheitsbüro der Polizeidirektion Wien. Groll, den Aranda aus zahlreichen Fernschreiben an die Polizeidirektion in Buenos Aires und von zwei Transatlantik-Telefonaten her kannte, war in den letzten eineinhalb Stunden noch einmal im Detail auf das rätselhafte Verbrechen eingegangen. Er hatte Aranda alles erzählt, was geschehen war. Er hatte die Namen der anderen Menschen genannt, die mit dem Fall – als Verwandte oder Zeugen – in Verbindung standen. Er hatte sie genau beschrieben. Dem Hofrat Groll war Manuel Aranda sofort sympathisch gewesen; er betrachtete den hektisch erregten und dabei todmüden jungen Menschen voller Besorgnis. Eine Uhr zeigte fast Mitternacht.

Um 21 Uhr 50 war Aranda in Wien gelandet. Ein Taxi hatte ihn zu dem Luxushotel ›Ritz‹ am Kärntner-Ring gebracht, in dem sein Vater abgestiegen war.

Die Eingangshalle des ›Ritz‹ erstrahlte im Licht von drei mächtigen Kristallüstern. Marmorsäulen glänzten, an den mit Palisanderholz verkleideten Wänden hingen alte Gobelins. Aus Marmorplatten bestand der Boden, auf dem kostbare Teppiche lagen. Hinter der Eingangshalle befand sich eine zweite, noch größere. Dort gab es Club-Garnituren, Schreibecken, weitere Lüster, Stehlampen mit schweren Seidenschirmen und ein Podium, auf dem ein Fünf-Mann-Orchester leise Evergreens spielte.

Links vom Eingang befand sich die Theke des Portiers, rechts die der Reception. Bei ihr arbeiteten drei Angestellte, auf der anderen Seite drei Portiers. Aranda, dessen Taxi wartete, ging zur Reception. Ein Mann von etwa fünfundvierzig Jahren eilte ihm entgegen.

»Señor Manuel Aranda?«

»Si.«

»Bienvenido en Viena, Señor Aranda!«

Aus dem offenen, großen Büro hinter der Reception kam ein älterer, schlanker Mann mit schlohweißem Haar heran. Seine Stimme war leise und ernst: »Buenas noches, Señor Aranda. Reciba mi mas sincera condolencia …«

»Danke. Ich spreche deutsch«, sagte Aranda. Daraufhin hießen ihn die beiden Herren noch einmal in deutscher Sprache herzlich in Wien willkommen und erlaubten sich, zu dem schweren Verlust, den er erlitten hatte, ihr Beileid auszusprechen. Der Jüngere war stellvertretender Receptionschef; als er sich vorstellte, hörte Aranda seinen Namen: »Pierre Lavoisier, mein Herr, zu Ihren Diensten.« Der Mann von der Reception stellte auch den Weißhaarigen vor, der in seinem eleganten schwarzen Anzug, der silbernen Krawatte, der Perle darin, dem weißen Hemd mit dem weichen Kragen und seiner vorbildlichen Haltung aussah, wie einem britischen Schneidermagazin entstiegen: »Graf Romath, unser Direktor.«

Eine Gruppe von Damen und Herren in Abendkleidung ging lachend an ihnen vorüber.

Graf Romath grüßte seine Gäste, sah andere Menschen näherkommen und bat: »Gehen wir zu mir, Herr Aranda. Nur einen Moment.« Er eilte schon voraus, dabei ein wenig trippelnd. Er war weit über sechzig. Sein Büro befand sich am Ende eines kurzen Ganges, hinter der Reception. Der Raum war mit großem Geschmack eingerichtet. Es gab auch hier eine Stehlampe neben einem antiken Rundtisch, brokatüberzogene Fauteuils, Chinabrücken über rotem Fußbodenvelours, schwere rote Damastvorhänge, ein Bild an der Wand, die brusthoch von Mahagonipaneelen verdeckt wurde.

Das Bild war eine großartige Kopie des ›Maskensoupers‹ von Adolph Menzel, Aranda kannte das Gemälde. In einem schiefergrauen, breiten alten Rahmen zeigte es, etwa 35 mal 40 Zentimeter groß, als Hauptfarben ein geisterhaftes Gold, viel brennendes Rot, leuchtendes Lila, Schwarz. Auf dem Schreibtisch des Büros stand eine schmale, hohe Kupferkanne. In ihr befanden sich Blüten, die an Orchideen erinnerten, weiß und bräunlich, mit leuchtend goldgelben Flecken.

»Es ist furchtbar, ganz furchtbar, mein Herr«, sagte der Graf, an seine Perle tupfend. »Niemand kann es fassen. Niemand weiß eine Erklärung.«

»Haben Sie meinen Vater noch gesehen – nach dem Tod?« fragte Aranda.

»Ja. Ich … ich wurde in jene Buchhandlung gerufen, um Ihren Herrn Vater zu identifizieren. Er trug einen Paß bei sich. Aber sie brauchten jemanden, der ihn gekannt hatte. Ein wunderbarer Mensch, Ihr Herr Vater. Ein wirklicher Gentleman. Wir haben uns ein paarmal unterhalten …«

»Worüber?«

»Über Argentinien. Ich hatte Besitz drüben, wissen Sie. Vor dem Krieg habe ich fünf Jahre da gelebt.« Der Graf fuhr mit einer Hand durch das weiße Haar. »Wir erhielten Ihr Telegramm. Sie wollen also wirklich das Appartement Ihres Herrn Vaters?«

»Ja«, sagte Aranda. In diesem Büro überkam ihn zum erstenmal jenes Schwindelgefühl, das immer wiederkehren sollte.

»Ganz wie Sie wünschen, natürlich.« Der Graf spielte mit der Perle an seiner Krawatte. »Die Polizei hat das Appartement durchsucht. Es ist nichts beschlagnahmt worden. Wir haben nach der Untersuchung selbstverständlich alles wieder in Ordnung gebracht.«

»Dann lassen Sie bitte mein Gepäck hinaufbringen.«

»Gewiß.« Der Graf trat vor. »Darf ich mir erlauben, Sie zu begleiten und Ihnen das Appartement zu zeigen?«

»Ich fahre noch einmal weg.«

»Jetzt?« Die Brauen des Direktors hoben sich.

»Ja. Mein Taxi wartet. Ist es weit bis zur …« – Aranda zog einen Zettel aus der Tasche seines Kamelhaarmantels – »… Berggasse?«

»Berggasse?«

»Das Sicherheitsbüro. Ich habe bei der Zwischenlandung in Paris den Hofrat Groll angerufen. Er sagte, er würde mich gerne noch heute empfangen, auch wenn es spät werden sollte. Ich bat um eine Unterredung. Sie können sich vorstellen, daß ich so schnell wie möglich …«

»Natürlich«, sagte der Graf. »Ich fürchte nur, selbst der Hofrat steht vor einem Rätsel. Aber Ihr Wunsch ist völlig verständlich. Ich könnte an Ihrer Stelle auch nicht zu Bett gehen, ohne wenigstens … Eine Viertelstunde mit dem Wagen ist es bis zur Berggasse, verzeihen Sie.«

»Würden Sie wohl den Hofrat anrufen und ihm sagen, daß ich unterwegs bin?«

»Sie erledigen das gleich, Herr Lavoisier.«

»Ja, Herr Direktor.« Pierre Lavoisier ging zur Tür und öffnete sie für Manuel. »Darf ich bitten?«

Der Graf verbeugte sich noch einmal zum Abschied. Allein in seinem Zimmer, wartete er eine Minute, dann versperrte er die Tür, trat schnell zu dem Bild an der Wand, suchte und fand eine verborgene Feder an der unteren Rahmenseite, drückte auf sie, bis ein kleines Stück der breiten Leiste sich senkte und ein metallenes Päckchen von der Größe einer Zigarettenschachtel sichtbar wurde, das im hohlen Innern des Rahmenstückes lag. Der Miniatursender hatte eine Reichweite von 2000 Metern. Der Empfänger befand sich knappe 1000 Meter vom Zimmer des Grafen Romath entfernt, in einem Wagen in einer Nebenstraße.

Romath zog die Antenne aus dem Sender und sprach ruhig: »Calling Sunset … Calling Sunset … This is Able Peter, Able Peter …«

»Go ahead, Able Peter«, ertönte eine leise Männerstimme aus dem winzigen Lautsprecher des Senders.

Der Graf sprach weiter Englisch: »Der neue Gast fährt jetzt gleich mit einem Taxi, das vor dem Hoteleingang parkt, in die Berggasse, zu Hofrat Groll.«

»Danke, Able Peter. Over.«

»Over«, sagte Romath. Er legte den Sender in sein Versteck und drückte wieder auf die verborgene Feder. Das Leistenteil glitt hoch. Es war ein geschnitzter und gerippter Rahmen. Die Stellen, an denen man das bewegliche Stück herausgeschnitten hatte, konnte man auch bei genauem Hinsehen nicht erkennen. Der Graf Romath sperrte die Tür wieder auf. Dann stand er reglos in dem schönen Büro und betrachtete seine Fingernägel. Während dieser Zeit war Manuel Aranda von Lavoisier überhöflich und ernst zu dem wartenden Taxi geleitet worden, das sogleich abfuhr. Einer der fünf Pagen, die noch Dienst taten, hatte den beiden die Glastür des Eingangs geöffnet, ein großer Portier den Schlag des Taxis. Während der Portier im Freien blieb, kehrte der etwa zwanzigjährige, schlanke und gut aussehende Page, der eine graue Uniform trug, mit Lavoisier in die Empfangshalle zurück und verweilte nahe der Reception, hinter deren Theke Lavoisier nun trat und ein Telefonbuch öffnete.

»Armer Kerl, dieser Aranda«, sagte der Kollege, der neben ihm stand.

»Ja, es ist eine Tragödie«, antwortete Lavoisier, mit dem Finger eine Seite des Telefonbuchs hinabfahrend. Er murmelte: »Da haben wir es. Sicherheitsbüro, Bundespolizeidirektion Wien, Abteilung zwei, Berggasse, 34 55 11 …« Er zog einen Apparat heran und wählte. »Ein so höflicher Mensch«, sagte er dazu.

»Das war der Vater auch«, sagte der Kollege.

Lavoisier, am Telefon, verlangte den Hofrat Groll, der sich sofort meldete. Der stellvertretende Receptionschef erklärte, wer er war, und annoncierte Manuel Arandas Eintreffen in Bälde.

Der Page strich die Fransen eines Teppichs zurecht, dann ging er langsam an seinen müde umherstehenden Kameraden vorbei durch die ganze Halle bis zu einem entfernten Gang, der hinter der großen Garderobe lag und zu dem angrenzenden Kaffeehaus führte. Links gab es hier sechs öffentliche Fernsprechstellen. Sie waren in die mit rotem Damast verkleidete Wand eingebaut und gehörten eigentlich schon zu dem Kaffeehaus, aber das Kaffeehaus gehörte zum Hotel. Man konnte das ›Ritz‹ auch durch den Eingang des Cafés betreten oder verlassen.

Gegenüber den Zellen befanden sich zwei Türen, die zu Waschräumen und Toiletten für Damen und Herren führten. Der Page betrat die erste Zelle, warf einen Schilling in den Zahlschlitz und wählte. Er sprach leichten Wiener Dialekt: »Weigl hier. Er ist vor zwei Minuten abgefahren zum Sicherheitsbüro, Hofrat Groll, Berggasse.«

»Gut, daß du anrufst«, erklang eine akzentfreie Stimme aus der Hörermembran. »Die Idioten haben ihn doch tatsächlich auf dem Flughafen aus den Augen verloren.«

»Arschlöcher! Die Taxinummer ist W 471 546. Haben Sie? Ein schwarzer Mercedes 200 Diesel.«

Die Stimme am anderen Ende der Leitung wiederholte die Angaben.

»Ich melde es gleich weiter an die Zentrale. Wie geht es bei euch?«

»Alles prima. Der Receptionschef hat noch Urlaub. Lavoisier macht seinen Dienst mit. Und ich hab die Schicht von einem übernommen, der die Grippe hat. In zwei Tagen kommt der Receptionschef wieder! Bis dahin muß es passiert sein.«

»Bis dahin ist es längst passiert. Schluß jetzt. Servus.«

Als der Mercedes 200 Diesel mit der Nummer W 471 546 vor dem Gebäude des Sicherheitsbüros in der Berggasse hielt, nahm einer von zwei Männern in einem Opel-Kapitän, der in der Hahngasse, einer Seitengasse, parkte, ein Handmikrophon vor den Mund und sprach französisch:

»Olymp … Olymp … Hier ist Nummer Acht …«

»Ich höre Sie, Nummer Acht.«

»Das Taxi ist eben angekommen«, sagte der Mann mit dem Mikrophon.

»Aranda steigt aus. Er zahlt … Er geht zum Haus … Er spricht mit dem Polizisten, der da Wache steht … Der Polizist läßt ihn eintreten … Jetzt ist er verschwunden.«

»Ihr bleibt, wo ihr seid. Wenn Aranda herauskommt – das kann lange dauern –, folgt ihr ihm. Alle Viertelstunden melden! Ende.«

»Ende«, sagte der Mann in dem Opel-Kapitän und legte das Mikrophon fort. Er zog eine Zigarette aus dem Päckchen, das sein Kollege ihm hinhielt.

»Was ist bloß los? Das war wieder der Chef persönlich. Arbeitet der auch rund um die Uhr?«

»Ja.«

»Aber das hat er doch noch nie getan! Weißt du, warum wir Alarm Eins wegen diesem Kerl haben?«

»B«, sagte der andere.

»Was?«

»B. Was heißt B, hm?«

»Bist du besoffen? Hast du heimlich eine Flasche …«

»Quatsch! B! Irgendwas muß es bedeuten, dieses B.«

»Hör mal …«

»Ich war in der Zentrale, als der erste Kurier aus Paris ankam! Ich habe nur ein paar Worte aufschnappen können, bevor er mit dem Chef verschwunden ist. Und der Kurier hat etwas von B gesagt.«

»Was von B?«

»Habe ich nicht verstanden. Aber B habe ich verstanden! Und daß es das Ärgste ist, was geschehen konnte.«

»Das Ärgste?«

»Das Ärgste, ja. B! Ich habe es ganz deutlich gehört. Was sagst du jetzt?«

 

Zwanzig Meter hinter ihnen parkte ein großer schwarzer amerikanischer Ford. Auch in ihm saßen zwei Männer. Einer von ihnen hatte in den letzten Minuten angestrengt an den Knöpfen eines Apparates von der Größe eines tragbaren Radios gedreht. Es war ein Gerät mit überempfindlichen Mikrophonen und fing Gespräche im Umkreis von dreißig Metern auf, auch wenn diese hinter dicken Mauern oder in Autos geführt wurden. Die Richtantenne mußte nur präzise eingestellt sein. Der Mann mit dem Gerät auf den Knien hob den Kopf, fluchte in schwer amerikanisch akzentuiertem Englisch und sagte dann: »Nichts zu machen.«

»Die haben alle ihre Wagen gesichert«, sagte der andere.

»Ich gebe es auf«, sagte der erste Mann. »Vielleicht gelingt es den Russen.«

»Sicher nicht.«

»Vielleicht doch. Das sind phantastische Burschen auf diesem Gebiet. Die haben noch bessere Instrumente als wir.«

»Auch die Russen werden nichts hören«, sagte der zweite Mann. »Nicht diesmal. Nicht bei einem B-Fall.«

Der erste Mann fluchte wieder, dann griff er nach einem Handmikrophon …

 

Das Treppenhaus des Sicherheitsbüros war altmodisch und durch Neonlicht-Röhren beleuchtet. Es gab eine Holztreppe, keinen Lift. Der Hofrat Groll hatte sein Büro im zweiten Stock. Vom Stiegenhaus mit seinen knarrenden Stufen führte eine Glastür in einen langen Korridor, der weiß gestrichen und ebenfalls von Neonlichtstäben erhellt war. Manuel Aranda ging den Korridor entlang, bis er die Tür fand, die er suchte. Sie trug in einem Blechrahmen eine bedruckte Karte. Er klopfte an, betrat ein Vorzimmer, in dem ein junger Mann an einer Schreibmaschine saß, und bat diesen, ihn bei dem Hofrat Groll anzumelden. Er wurde sofort empfangen. Eineinhalb Stunden berichtete der Hofrat Wolfgang Groll seinem späten Gast ausführlich über die Untersuchung der rätselhaften Ermordung von Manuel Arandas Vater. Er hatte eben begonnen, ein Tonband vorzuspielen, als er den Apparat auch schon wieder stoppte, weil Manuel fragte: »Wie kam es zu dieser Aufnahme?«

Und Jimmy ging zum Regenbogen
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