11

Sogar heute fällt es noch schwer zu verstehen, was sich danach ereignete. Selbst A.G. blieb trotz seiner Zungenfertigkeit wortkarg. Die Leute behaupten, es habe daran gelegen, dass er, Tajirika, Kahiga und Njoya zur Verschwiegenheit verpflichtet worden waren, unter der Androhung, man würde ihnen die Zungen herausschneiden, wenn sie etwas ausplauderten. Sobald sie ihn aber bedrängten und leidenschaftlich anflehten – was sie gewöhnlich mit großzügigen Alkoholspenden unterstützten –, forderte A.G. sie immer auf, näher an ihn heranzurücken, damit er ihnen ein oder zwei Dinge zuflüstern könne. Und tatsächlich hielt A.G. sein Versprechen und tuschelte ihnen diesen Teil der Geschichte so leise zu, dass es einigen Zuhörern schwerfiel, alles zu verstehen. Doch sie unterbrachen ihn nicht, damit er es sich nicht anders überlegte und die Geschichte unerzählt blieb. Laut sprach er nur, wenn er sein „Ehrlich, Haki ya Mungu“ schwor, um zu unterstreichen, was andernfalls als eine zu unglaubliche Schilderung über Magie und Gier erschienen wäre.

„Wir erhielten den Befehl, uns hinter je eine der in Sisal eingewickelten Gaben zu stellen, und eine nach der anderen unter dem wachsamen Blick des Herrschers auszupacken. Kahiga war als Erster dran. Er brauchte eine Weile, weil seine Hände unkontrolliert zitterten. Das lag nicht in erster Linie an seiner Angst oder Erschöpfung, denn Kahiga war wie auch ich davon überzeugt, dass der Herrscher, sobald er erblicken würde, was wir ihm brachten, aus Dankbarkeit unsere Gehälter oder Dienstgrade oder beides anheben würde.“

An dieser Stelle flüsterte A.G. noch leiser, und einige enttäuschte Zuhörer, die schon glaubten, er hätte die Stimme verloren, wollten bereits gehen, weil sie davon ausgingen, dass die Gerüchte über das, was er von sich gab, sie ohnehin einholen würden.

„Leute, wie soll ich euch beschreiben, was als Nächstes geschah? Wenn ich nicht dabei gewesen wäre und alles mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich es selbst nicht glauben“, flüsterte A.G. dann und bekräftigte es derart überraschend mit einem lauten „Ehrlich! Haki ya Mungu!“, dass seine Zuhörer erschreckt zusammenzuckten und diejenigen, die am Gehen waren, auf der Stelle stehen blieben, weil sie jetzt überzeugt waren, dass es klüger wäre, die Geschichte aus erster Hand zu hören als über Dritte.

„Also, was geschah dann?“, fragten sie ihn, worauf A.G. sich Zeit ließ und den Kopf schüttelte, als könnte er immer noch nicht fassen, was er gesehen und gehört hatte.

„Ihr meint, nachdem Kahiga sein Paket ausgepackt hat?“, fragte er, um sicherzugehen, dass er die Frage richtig verstanden hatte.

„Ja, ja“, antworteten seine Zuhörer.

„Kahigas Kinnlade fiel herunter“, antwortete er und machte eine Pause, damit sich das Bild tief in ihre Erinnerung einprägte.

„Warum? Wieso?“

„Die Plage. Sie hatten den Leib einer weißen Termite und Kopf und Kiefer einer roten Ameise. Wie soll ich sie beschreiben? Sie waren groß wie Heuschrecken. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es Termiten waren, und ich kann mich irren. Es gibt über zweitausend Arten, und es kann eine davon gewesen sein. Oder Mutanten. Für mich waren es einfach Schädlinge, weiße Schädlinge.“

„Was redest du da?“, fragten die Zuhörer und überlegten, ob der Geschichtenerzähler vielleicht wieder mal ein Bier zu viel getrunken hatte.

„Die Schädlinge hatten alle Blätter und Wurzeln des Strauchs vertilgt, nur die nackten Zweige waren übrig.“

Kahiga und Njoya waren fassungslos. Kahiga wühlte hastig in der Erde, um zu sehen, ob die Blätter darin vergraben waren, fand jedoch nur weitere Termiten, die sich über sieben Tage an den Geldblättern zur Größe von dicken Würmern oder Raupen fett gefressen hatten. Wie die anderen konnte auch er nicht sagen, was unglaublicher war: die Größe dieser Termitenwesen oder die Tatsache, dass die Schädlinge das ganze Geld gefressen hatten.

Der Herrscher sprach kein Wort und zeigte nur auf das nächste Paket und dessen Bewacher.

Nun war Njoya an der Reihe. Die Termiten hatten auch bei ihm alle Blätter nebst der Rinde gefressen und die Pflanze war völlig kahl.

Und jetzt war A.G. dran.

„Bei mir hatten die Termiten nicht ganz so schnell gearbeitet; vor unseren Augen verschlangen sie die letzten verbliebenen Blätter. Ich fegte die Schädlinge schnell weg; sie fielen auf den Boden, und oben blieben Schnipsel von Geldscheinen zurück, die an den Ästen baumelten, als wollten sie mich verhöhnen. Heute kann ich sagen, die schützende Magie des Herrn der Krähen hat mir gute Dienste geleistet, denn wenn ich den Blick des Herrschers richtig gedeutet habe, dann hätten wir unseren letzten Seufzer getan, wenn diese Geldreste nicht gewesen wären. Ehrlich! Haki ya Mungu! Ich glaube, dass sie uns vor seinem Zorn bewahrt haben, weil noch genug Blattwerk blieb, das bewies, dass es eine Zeit gegeben haben muss, in der sie im leuchtenden Grün natürlicher Dollars strahlten.“

Tajirika, der bis dahin sprachlos dagestanden hatte, eilte hinüber und versuchte, einige Schnipsel zusammenzusetzen und wieder am Strauch anzubringen, was das erste Wort des Herrschers auslöste.

„Aufhören!“, brüllte er.

Der Herrscher starrte auf die Szenerie und brütete über dem Schicksal der sterblichen Sünder. Steif vor Wut überlegte er, wie er seinen Zorn am besten herauslassen konnte.

Tajirika spürte, wie alle Kraft aus seinen Gliedern wich. Kahiga und Njoya ging es ebenso. Sie waren davon überzeugt, dass ihnen die angedrohte Vergeltung der stellvertretenden Zauberin unmittelbar bevorstand.

Kahiga beschloss, die Schuld von sich zu weisen.

„Wir zwei hatten vorgeschlagen, die Blätter sofort zu pflücken“, berichtete er dem Herrscher, zeigte auf Tajirika und fuhr fort: „Dieser Mann war allerdings dagegen und bestand darauf, dass wir die Sträucher samt Wurzeln und Erde herauszogen. Eure Allmächtige Vortrefflichkeit, jeder weiß, dass diese Schädlinge im Grasland ihre Termitenhügel bauen.“

„Man hätte das Fiasko verhindern können“, sagte Njoya, „wenn wir nur die Blätter gepflückt und die Sträucher samt Wurzeln in der Prärie gelassen hätten.“

„Hüten Sie sich vor diesem Mann, Allmächtige Vortrefflichkeit. Er ist sehr böse und sein Kopf steckt voller gefährlicher Tricks“, setzte Kahiga mit einem Anflug von Leidenschaft hinzu.

„Er hat einmal ein ganzes Polizeilager als Geisel genommen mit einem Kübel Scheiße und Urin“, ergänzte Njoya.

„Stimmt das?“, fragte der Herrscher Tajirika.

Tajirika antwortete nicht sofort, weil er unsicher war, ob der Herrscher ihn nach dem Toilettenkübel fragte oder danach, wie der Schatz ausgegraben worden war.

„Ich weiß nicht, wessen mich die beiden beschuldigen. Ich habe lediglich Ihre Befehle ausgeführt“, sagte Tajirika.

„Meine Befehle? Eine ganze bewaffnete Polizeistation nur mit Scheiße und Urin als Geisel zu nehmen?“

„Oh, nein, das meine ich nicht“, sagte Tajirika, der jetzt begriff, worum es ging. „Eure Allmächtige Vortrefflichkeit, manches lässt sich nicht so leicht erklären.“

„Ich habe dich nicht gebeten, etwas zu erklären. Ich habe dich gefragt, ob diese Behauptungen über das Polizeilager stimmen. War das der Anfang eines Putschversuchs?“

„Einen Putsch gegen Sie? Niemals. Eher würde ich mich umbringen. Zu meinen Ahnen zurückkehren.“

„Ich werde dich zu einem Ahnen machen. Zu einem Ahnengeist, wenn du dich nicht deutlicher ausdrückst.“

Die Polizisten scheinen mich wirklich zu hassen, sagte sich Tajirika. Ich werde diesen Ort wohl nicht lebend verlassen. Aber statt zu verzweifeln, machte er sich neuen Mut, indem er sich das Sprichwort in Erinnerung rief: Auch ein Tier, das geschlachtet werden soll, versucht diejenigen zu treten, die es zur Schlachtbank führen.

„Eure Allmächtige Vortrefflichkeit, wie ich Ihnen neulich erzählt habe, ist alles Sikiokuus Schuld. Er ließ mich verhaften, wegen nichts. Dann versuchte er, mich zu einer religiösen Sekte zu bekehren, die an den Heiligen Thomas und Descartes, einen seiner französischen Jünger, glaubt. Als ich mich weigerte, sperrte er mich ein und brachte zur Geisterstunde den Herrn der Krähen in meine Zelle. Was blieb mir noch, Eure Allmächtige Vortrefflichkeit, als zum letzten Mittel zu greifen, um zu entkommen? Glauben Sie mir, Eure Hoheit, dieser Herr der Krähen ist kein Schwächling – er ist zu allem fähig. Er ist der Fluch meines Lebens, ist immer hinter mir her. Er hat den Schlangenwahn ausgelöst. Er hat mich mit dieser seltsamen Krankheit der Wörter infiziert. Und warum? Damit ich zu ihm gehe, um mich heilen zu lassen. Und als Erstes hat er, wie Satan in früheren Tagen, meine Frau verführt. Er hat meine arglose Frau unter dem Vorwand, alles in Ordnung zu bringen, verleitet, ihm die Geldsäcke zu geben. Und was hat er mit den Säcken gemacht? Er hat sie im Grasland eingepflanzt, und dann kommt er im Schutz der Dunkelheit in meine Zelle und erzählt mir, wo sie zu finden sind. Und wenn ich jetzt sehe, was die Schädlinge angerichtet haben, frage ich mich, ob das wirklich Termiten sind. Ich wünschte, wir hätten auf A.G.’s Worte geachtet, als er uns von der Nacht erzählen wollte, in der er den Herrn der Krähen über eben dieses Grasland verfolgte. Wenn wir zugehört hätten, wäre uns vielleicht klar geworden, dass der Herr der Krähen diesen Ort verhext hatte. Wir hätten wissen sollen, dass hier nicht alles stimmte, obwohl es normal aussah.“

„Tajirika hat die Wahrheit gesagt“, fiel A.G. ein, der sich über das Lob und Tajirikas Anerkennung seiner vergeblichen Versuche freute, die Geschichte der berühmten Jagd zu erzählen.

A.G. berichtete gerne über die Ereignisse jener Nacht, in der er zwei Bettler verfolgte, die sich, als sie über einen gespaltenen Fels in der Prärie sprangen, in eine einzige Person verwandelten. Er wusste, dass der Herrscher von seiner Jagd nach den Dschinns übers Grasland gehört, es aber noch nicht aus erster Hand vernommen hatte. Was für ein Segen, wenn der Herrscher jetzt sein Publikum wäre. Das war seine Chance. Er räusperte sich, um die Geschichte zu erzählen.

„Ehrlich, Haki ya Mungu“, fing A.G. an, „eine Kraft, deren Ursprung ich nicht erklären kann, trieb mich voran, doch als wir den Fels erreichten, ließ die Kraft nach und versiegte. Das erinnerte mich an die Nacht, in der der Herr der Krähen sich in zwei mächtige Dschinns aufgespalten hatte. Eure Allmächtige Hoheit, ich bin kein Muslim, aber, ehrlich, Haki ya Mungu!, wenn man den Heiligen Koran liest, erfährt man, was Dschinns sind …“

„Ja, es gibt keinen Zweifel, dass der Herr der Krähen einer Familie von Dschinns angehört“, unterbrach Kahiga ein wenig eifersüchtig, dass A.G. nun im Mittelpunkt stand.

„Ein gefährliches Geisterwesen. Deshalb hatten wir Sikiokuu auch davor gewarnt, den Zauberer einzusperren“, ergänzte Njoya.

„Statt unsere Warnung zu beherzigen, befahl er uns, ihn zu Tajirika in die Zelle zu stecken“, fuhr Kahiga fort.

„Ihr beide seid dem Zauberer also persönlich begegnet?“, fragte der Herrscher, als wäre ihm entfallen, dass die beiden Polizisten wegen ihres früheren Kontakts zum Zauberer als Teilnehmer an der Suchaktion ausgewählt worden waren. Kahiga glaubte, dass es ihnen gelungen war, den Herrscher vom Thema Geldsträucher und Termiten abzulenken, und das störte ihn nicht im Geringsten.

„Mein Partner und ich sind diejenigen, die zum Schrein gingen, um ihn zu holen“, sagte Kahiga.

„Und Sikiokuu hat uns geschickt“, ergänzte Njoya.

„Damit uns dieser Hexenmeister helfen würde, Nyawĩra aufzuspüren.“

„Der Fehler war, ihn grundlos einzusperren, statt ihn zu überreden“, fügte Njoya hinzu.

„Und wir hatten ihn deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass derlei Maßnahmen gegen den Zauberer Leid über das Land bringen würden“, sagte Kahiga.

„Aber er meinte, der Herr der Krähen sei schließlich kein Gott“, ergänzte Njoya vorwurfsvoll.

„Und er schickte uns mit der Bemerkung fort, er würde uns rufen, wenn er unseren Rat in Sachen Zauberei brauche“, setzte Njoya hinzu.

„Als wir dann von Ihrer Krankheit erfuhren …“

„War uns sofort klar, dass der Herr der Krähen …“

„Etwas damit zu tun hatte …“

„Wir waren froh, dass wir ihn für den Flug nach Amerika zum Flughafen schaffen konnten …“

„Bekamen es aber mit der Angst zu tun, als wir erfuhren, dass er unbemerkt nach Aburĩria zurückgekehrt war …“

„Es steht fest, Eure Allmächtige Vortrefflichkeit“, mischte sich Tajirika in die Unterhaltung ein, „dass es der Herr der Krähen sein muss, der diese weißen Termiten erschaffen hat. Ja, der Herr der Krähen hat die Schädlinge geschickt. Haben Sie je Termiten dieser Größe gesehen, Eure Allmächtige Vortrefflichkeit?“

„Hast du ‚geschickt‘ gesagt?“, fragte A.G. rhetorisch. „Er ist fähig, sich in eine Termite zu verwandeln und sich anschließend zu vermehren. Denn, wie ich sagte, bevor Kahiga mich unterbrach, als ich in der Nacht, in der ich den Herrn der Krähen vom Hotel Paradise aus durch das Grasland jagte … Soll ich noch mal von vorn anfangen, Eure Allmächtige Vortrefflichkeit?“

Er stoppte abrupt und schaute, was so plötzlich die Aufmerksamkeit des Herrschers erregt hatte. Aber es war nicht nur der Herrscher. Alle Augen waren auf den Fußboden gerichtet. Einige Termiten krochen über den Teppich; andere kletterten die Wände hoch; wieder andere schlüpften über die Schwellen in die Nachbarzimmer.

Wo kamen all die Termiten her? Der Herrscher runzelte die Stirn; aber Tajirika, Kahiga, Njoya und A.G. konnten nicht deuten, was es mit diesem Stirnrunzeln auf sich hatte und starrten einander ängstlich an. Würde er sie ins Gefängnis stecken? Würde er sie einfach aus dem Polizeidienst entfernen? Oder würde seine Rache nur Tajirika treffen? Sie befürchteten das Schlimmste, während sie auf seinen Wutausbruch warteten.

Keiner sah auch nur im Mindesten die Reaktion des Herrschers voraus. Es war der Ton seiner Stimme, der sie völlig unvorbereitet traf. Er sprach wie ein Ältester, der seinen Kindern von Dingen erzählt, die er selbst erlebt hat. Er sagte besänftigend, sie sollten sich über das Geschehene keine Gedanken machen, und lobte sie sogar dafür, angesichts des heimtückischen und gerissenen Gegners ihr Möglichstes getan zu haben. Sie sollten nicht verzweifeln, sagte er, denn den Herrscher würde dieser gerissene Kerl niemals überlisten. Er bat sie, sitzen zu bleiben und Geduld zu haben, weil er ein paar Minister herbeirufen wolle, bevor er, ihr Herrscher, verkünde, was gegen diesen gefährlichen Gegner unternommen werden solle.

Aber er schärfte ihnen ein, kein Wort über die Geldsträucher oder die Termiten zu verraten. Dies war ab sofort Staatsgeheimnis.

„Verstanden?“, fragte er und schaute nacheinander A.G., Kahiga und Njoya an. „Ihr dürft nicht mal mehr von Pflanzen träumen, an denen natürliche Dollars oder Blätter einer anderen Währung wachsen. Sonst sorge ich dafür, dass euer Traum zum Albtraum wird.“

Was geschieht hier?, wunderten sie sich, von der unerwarteten Reaktion überrascht.

„Jetzt schicke ich nach den Ministern …“, meinte der Herrscher und wollte seinen Lakaien Anweisung geben, als ihm plötzlich einfiel, dass Machokali, Sikiokuu und Kaniũrũ noch in getrennten Zimmern an ihren Gelöbnissen schrieben. Während der Zeit des Wartens auf den Schatz aus dem Grasland hatte er sie völlig vergessen.

Nun schickte er die drei Polizisten und ließ sie holen. Der Herrscher und Tajirika blieben allein.

Herr der Krähen
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