NGATHO – DANK
Dank gilt meinem Lektor Erroll McDonald für seine enorme Arbeit an dieser Übersetzung aus dem Gĩkũyũ ins Englische; meiner Agentin Gloria Loomis für ihr Vertrauen und ihre Ermutigung; und meiner Assistentin Barbara Caldwell für das Korrekturlesen und das Lektorat; Njenga und Njeri Gĩkang’a, Gatuawa Mbũgwa, Cege Gĩthiora und Wambũi Gĩthiora für ihre akribischen Bemerkungen zu den ersten Entwürfen, Elizabeth Alexander für die Karten von Chennai und Susan Prethroe für die sichere Verwahrung der ersten Entwürfe; meinen Kollegen am ICWT, Colette Atkinson und Chris Aschan, da sie für eine schöpferische Arbeitsatmosphäre sorgten; dem Gedächtniskreis für die verstorbene Dr. Judy Wambu, der sich jedes Jahr zu Thanksgiving bei den Wambus im Riverside Drive in New York trifft, und denen ich Teile des Romans vorlesen durfte; meinen Brüdern und Schwestern Wallace Mwangi, Charity Wanjikũ, Wambũi Njinjũ, Njoki, Wanjirũ Gitakaya; den Leuten im Limahouse (Bewohner und Mitglieder des Kenya Council for Cultural Revival); meinen Weggefährten in Kenia, Afrika und auf der ganzen Welt (Kamoji Wachira und Wanjirũ Kĩhoro, ihr verdient mehr Anerkennung) für ihre inspirierende Gesellschaft. Besonderer Dank gilt John la Rose und Sarah White für ihre aktive Rolle im Kampf in Kenia. Immer in meinem Herzen sind meine Kinder: Thiong’o Senior, Kĩmunya, Ndũcũ, Mũkoma, Wanjikũ, Njoki, Bjorn, Mũmbi, und Thiong’o K., meine Nichte Ngina und mein Enkelsohn Ngũgĩ.
Danke Jancita Wabera Rebo, dass Thiong’o und Mũmbi bei dir ein Zuhause fanden und Gĩkũyũ lernen konnten, und Henry und Rosalind Chakava und euren Kindern Sharon, Laura und Yolanda dafür, dass ihr uns ein Zuhause gegeben habt, als wir es am nötigsten brauchten. Dank gilt Pat Hilden, Tim Reiss, Sonia Sanchez, Susie Tharu, Peter and Mary Nazareth, Bhahadur und Yasmine Tejani, Manthia Diawara, Kassahun Checole, Kofi Anyidoho, Haunani-Kay Trask, Gayatri Spivak, Meena Alexander, Susan Wheeler, Eva Lanno und Ngũgĩ wa Mĩriĩ, dafür, dass sie immer da waren. Viele von euch werden hier namentlich nicht erwähnt, aber euer Geist ist Bestandteil dieser Erzählung.
Ich muss aber meine Landsleute vom Committee for the Release of Political Prisoners in Kenya (1982-1987) in London erwähnen, die eine weltweite Kampagne gegen das Moi-Regime in Kenia und für die Demokratie organisierten. Sie schlossen sich mit anderen Gruppen in London zusammen, die gegen die Marcos-Diktatur auf den Philippinen, die Diktatur Pinochets in Chile und das Apartheid-Regime in Südafrika kämpften. Danke Abdilatif Abdalla, Yusuf Hassan, Shiraz Durrani, Wanjirũ und Wanyĩrĩ Kĩhoro, Nish Mũthoni und Wangũi wa Goro. Das Abbild der Diktatur in dieser Erzählung geht auf diese Periode unseres Kampfes zurück.
Ngũgĩ wa Thiong’o