16

Als Nyawĩra nach Hause kam, fiel ihr auf, wie sauber es war. Kamĩtĩ hatte alle Spinnweben beseitigt, Wände und Fußböden gewischt, die Küche geputzt und das Bett frisch bezogen. Und er hatte die Bettbezüge gewaschen, getrocknet und gebügelt. Nach den Nervenproben im Büro und im Mars Café war sie völlig erschöpft, doch jetzt fühlte sie sich von Wärme und Sauberkeit umfangen.

Kamĩtĩ hatte sogar eine Soße aus Tomaten und Spinat gekocht, und das Einzige, was jetzt noch zum Abendessen fehlte, war ugali. In all den Monaten, die sie mit Kaniũrũ zusammenlebte, hatte der nie einen Finger gerührt. Selbst wenn sie nach einem langen Arbeitstag zur selben Zeit nach Hause kamen, setzte sich Kaniũrũ hin und erwartete, dass Nyawĩra kochte, ihn bediente und hinterher abwusch.

„Ich werde dir einen neuen Namen geben“, sagte Nyawĩra, als sie ihre Handtasche auf den Tisch legte und sich einen Stuhl heranzog. „Von jetzt an bist du der Herr der Sauberkeit.“

„Sag einfach Kamĩtĩ, Sohn des Karĩmĩri, zu mir. Tee?“

„Dazu sag ich nicht nein“, lachte Nyawĩra glücklich.

Kamĩtĩ ging in die Küche und stellte einen Topf Wasser aufs Gas. Nyawĩra stand auf und lehnte sich in den Rahmen der Küchentür.

„Du bringst mich ja bei den Nachbarn ins Gerede“, lachte sie.

„Wieso?“

„Weil der Gast für den Gastgeber kochen muss.“

„Was hat Mwalimu Nyerere aus Tansania gesagt? ‚Sei zwei Tage lang Gast …‘“, setzte Kamĩtĩ an.

„,… und am dritten nimm eine Hacke, um zu arbeiten‘“, vervollständigte Nyawĩra. „Aber das stammt nicht von Nyerere. Das ist ein verbreitetes Swahili-Sprichwort.“

Das Wasser kochte. Kamĩtĩ ging zum Geschirrschrank, um nach Teeblättern zu suchen, aber Nyawĩra war schneller.

„Ich bin ja richtig faul. Lass mich das mal machen“, meinte sie und holte ein Päckchen Tee heraus.

„Nein, ich mache den Tee“, widersprach Kamĩtĩ und nahm ihr das Päckchen aus der Hand. „Wie möchtest du deinen Tee? Englisch oder aburĩrisch?“

„Aburĩrisch bitte.“

Kamĩtĩ schüttete die Teeblätter in das kochende Wasser, goss etwas Milch dazu und ließ das Ganze aufkochen. Den Topf beobachtend fragte er: „Hast du eigentlich gewusst, dass wir diese Art, Tee zu kochen, von den Indern übernommen haben?“

„Ich dachte, dass die sich das von schwarzen Aburĩriern abgeguckt haben.“

„Nein, es war genau anders herum. Tee kommt ursprünglich aus Indien, China und Japan. Die Engländer haben das Teetrinken bei den Indern gelernt, wahrscheinlich in Madras, ihrer ersten Hauptstadt in der Kolonie. Aber die Zubereitung ist in jedem Land anders. In Japan gibt es ziemlich aufwendige Teezeremonien.“

„Bist du auch in China und Japan gewesen?“

„Nein, das habe ich aus zweiter Hand. Vor allem aus Briefen von einem Freund an der Universität Kyoto in Japan. Er wohnt jetzt auf Shikoku, der Insel der achtundachtzig Tempel. Erfahrungen aus erster Hand habe ich nur aus Indien, vor allem aus Madras. Einmal sind ein paar Freunde mit mir von Hyderabad nach Warangal gefahren. Wir haben mehrmals angehalten, um Tee zu trinken, und ich kann dir versichern, dass die Ähnlichkeiten …“

„Hey! Pass auf, der Tee kocht gleich über“, rief Nyawĩra und bewegte sich schnell in Richtung Gasherd. Kamĩtĩ kam ihr aber zuvor und drehte den Hahn zu.

„Einem Mann in der Küche kann ich nicht hundertprozentig trauen“, sagte Nyawĩra, als sie sich an den Tisch setzten. „Aber er schmeckt gut.“

Sie lobte seine haushälterischen Talente, und beide lachten. Dann wurde Kamĩtĩ ernst.

„Willst du die Wahrheit wissen? Eigentlich wollte ich vor allem den Gestank beseitigen, den der Polizist im Haus verbreitetet hat.“

„Constable Arigaigai Gathere? Er ist tatsächlich noch mal wiedergekommen?“, fragte sie und richtete sich interessiert auf. „War er so zaubereibedürftig?“

„Ehrlich gesagt hätte ich auch nicht erwartet, dass er noch einmal herkommt“, sagte Kamĩtĩ. „Er kam zurück, als ich gerade aus dem Haus gehen wollte, um mich nach Arbeit umzusehen. Ich erkannte ihn von Weitem und ging wieder hinein. Ich ließ die Tür offen und entschied rasch, dass die Küche mein Schrein und das Wohnzimmer der Warteraum sein sollten. Reden würden wir durch das kleine Fenster zwischen Schrein und Wartezimmer.“

Kamĩtĩ erzählte die ganze Geschichte einschließlich seiner Warnung an Constable Arigaigai Gathere, nie wieder Bettler und Zauberheiler zu belästigen.

„Und was, wenn sich seine Lage nicht ändert?“

„Die begann sich schon zu ändern, bevor er wegging.“

„Wie das?“

„Dieses endlose Misstrauen, mit dem er sich selbst belastet hat, war verschwunden.“

„Und was ist, wenn er nicht befördert wird?“

„Dann wird er wieder hier vor der Tür stehen.“

„Und sein Geld zurückhaben wollen?“

„Nein. Er wird noch mehr Geld herbringen, um herauszufinden, warum die ersten Weissagungen nicht gewirkt haben. Die Frage ist nur, ob ich mit diesem Geschäft weitermachen kann.“

„Warum denn nicht? Du brauchst nur ein paar Muscheln, Knochen, Sodom-Äpfel, Sackleinen und einen Hocker, dann bist du perfekt ausgerüstet. Oder noch besser: Warum gründest du keine NGO?“

„Eine NGO? Der Hexerei?“

„Ja. Und der Wahrsagerei. Des Zauberheilens. Und du wirst zum Berater für alle Dinge, die mit Magie zu tun haben“, fuhr Nyawĩra fort und musste selbst über ihren Vorschlag lachen.

„Ein Beratungszauberer? Ich könnte mir auch gleich eine Visitenkarte zulegen: Herr der Krähen. Wahrsagende Kräfte. Spezialgebiet Zukunft, Heilung und magische Läuterung“, ergänzte Kamĩtĩ. „Ja, alles, was mit Magie zu tun hat. Mir fällt kein anderes Geschäft ein, das bei so geringem Aufwand einen derart großen Gewinn abwerfen könnte. Nur: Der Geruch!“, fügte er in verändertem Tonfall hinzu.

„Der Geruch? Von welchem Geruch redest du? Stimmt, du hattest ja sauber gemacht, um den Geruch des Polizisten zu beseitigen. Aber schlimmer als der Müllgeruch auf den Straßen kann er kaum gewesen sein“, meinte Nyawĩra.

„Ich weiß nicht, was es ist“, murmelte er nachdenklich, als würde er mit sich selbst sprechen. „Ich kann es nicht erklären, aber dieser Geruch ist übler als der von faulendem Abfall, einem ranzigen Rülpser und einem reifen Furz zusammengenommen. Manchmal, wenn ich durch die Straßen gehe, kann ich ihn unter allen anderen Gerüchen, die in der Luft hängen, erkennen und oft treffe ich Leute oder stehe vor Gebäuden, an denen dieser Gestank stärker haftet als an anderen. Genauso häufig begegne ich aber auch Menschen, deren frischer Duft diesen faulen Gestank zu vertreiben scheint. Der frische Duft und der faule Gestank streiten offensichtlich, wer mir in die Nase steigen darf, als würden böse und gute Geister um die Herrschaft über die Seele kämpfen. Heute war es so, als du weggegangen bist und der Polizist auftauchte. Wie soll ich es dir erklären?

Bestimmt hast du schon mal ein offenes Feld nach einem Regenguss erlebt, auf das die Sonne scheint. Wie die Regentropfen so schön wie silberne Perlen an Blättern und Blüten hängen, bevor sie nach unten gleiten. Manchmal steigen Dunstschwaden vom Boden in den Himmel, als würden sie einer Gottheit ein Opfer darbringen. Wenn du so etwas siehst, hast du das Gefühl, in einer Wärme zu baden, die eine bevorstehende Geburt ankündigt. Nyawĩra, wenn du bei mir bist, fühle ich mich geborgen in der Frische von Feldern und Wiesen, auf denen Blumen wachsen und Bienen und Schmetterlinge herumflattern, um den Nektar zu sammeln und daraus den Honig des Lebens zu machen. Das ist die Atmosphäre, die du zurückgelassen hast, als du heute Morgen aus dem Haus gegangen bist.

Aber dann tauchte Constable Arigaigai Gathere auf. Das ganze Haus stank, als er hier war. Und der schwere Geruch hing noch in der Luft, nachdem er schon weg war. Das hat mich in diesen Putzwahn getrieben.“

Was auch immer er an diesem Morgen unternahm, der Gestank wollte nicht weichen. Vielleicht moderte irgendwo im Haus eine tote Ratte vor sich hin? Er suchte unter dem Bett, den Stühlen, ja, er kehrte das Unterste nach oben, aber vergeblich. Erschöpft und frustriert setzte er sich an den Wohnzimmertisch. Plötzlich erkannte er den Ursprung des faulen Gestanks: das Geld des Polizisten. Sofort stopfte Kamĩtĩ die Geldscheine in eine Plastiktüte, steckte sie in eine leere Kakaodose und schloss den Deckel. Er schaufelte ein Loch hinter dem Haus und vergrub sie.

„Der Geruch ließ zwar nach, aber er war immer noch da“, erzählte er Nyawĩra. „Erst, als du ins Haus gekommen bist, ist er verschwunden, ein frischer Blumenduft hat ihn verdrängt.“

Nyawĩra wollte lachen und etwas Unbeschwertes sagen, hielt sich aber zurück, als sie sah, wie ernst Kamĩtĩ war.

„Im Augenblick komme ich mir nicht gerade vor, als würde ich wie eine Blume duften“, sagte sie, „schon gar nicht wie eine frische Blume nach dem Regen. Trotzdem Danke. Ich mag Blumen.“

„Dasselbe ist passiert, als ich gestern in dein Büro kam. Ich atmete frischen Blumenduft. Er kam von der Stelle, an der du gesessen hast. Aber als Tajirika aus dem Büro nebenan kam, stieg mir Gestank in die Nase, wie von …“

„… einer Leiche?“, fragte Nyawĩra.

„… von einem faulenden Herzen, einer faulenden Seele, aber wie kann man eine Seele riechen? Manchmal riechen Gebäude so, und jetzt das Geld, das der Polizist zurückgelassen hat. Aber Geld und Gebäude haben keine Seelen.“

„Weißt du“, sagte Nyawĩra, „wenn du nur von Tajirika gesprochen hättest, hätte ich geantwortet, ja, ich weiß, was du meinst. An dem ist alles verfault. Hast du seine rechte Hand gesehen? Sie steckt immer in einem Handschuh. Warum? Weil er mit dieser die Hand des Herrschers geschüttelt hat und die Berührung der Macht erhalten will. Weder Hand noch Handschuh werden jemals gewaschen. Alles, was er anfasst, stinkt. Manchmal frage ich mich, was wohl seine Frau Vinjinia von seiner Hand im Handschuh hält. Die Fäulnis steckt aber nicht nur in seiner Hand. Geld hat seine Seele völlig krank gemacht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel er heute eingenommen hat. Und alles nur, weil er zum Vorsitzenden des Baukomitees für Marching to Heaven ernannt worden ist.“

„Was? Wie?“, fragte Kamĩtĩ. „Wo gibt es denn einen Zusammenhang zwischen der Ernennung zum Vorsitzenden von Marching to Heaven und dem Einnehmen von Geld?“

Jetzt war sie dran, Kamĩtĩ von den Ereignissen ihres Tages zu berichten. Sie erzählte ihm alles, nur nichts von ihrer Begegnung mit Kaniũrũ im Mars Café. Sie wollte ihn nicht damit belasten, verfolgt zu werden. Fast triumphierend aber berichtete sie ihm von den Anschlagschildern.

„Wir haben das alte Schild abgenommen. Wenn du morgen vorbeikommst, könntest du einen Job als mein Assistent bekommen.“

„Bei diesem Typen arbeiten? Lieber mache ich einen Laden als Zauberheiler auf.“

„Was hast du morgen vor?“, fragte Nyawĩra.

„Keine Ahnung. Ich will heute Nacht wieder hinaus in die Wildnis. Ich bin nur geblieben, weil ich dir erzählen wollte, dass der Polizist wieder da war, und was heute in deinem Haus passiert ist.“

„Und das Geld?“

„Das werde ich draußen in der Prärie beerdigen. Die Erde soll meine Bank sein.“

„Du meinst, du pflanzt es ein?“, setzte Nyawĩra hinzu, weil ihr der Gedanke, das Geld zu vergraben, absurd vorkam. „Du willst es pflanzen, wie ein Bauer den Samen aussät, damit er ernten kann? Nun, ich kann nur sagen, gib mir Bescheid, wenn dein Geldbaum reif zur Ernte ist.“ Sie stand auf. „Aber lass uns erst was essen, bevor du deine Reise in die Wildnis antrittst.“

Nyawĩra kochte ugali. Sie tunkten die Bällchen in die Soße, die Kamĩtĩ zubereitet hatte, und aßen schweigend ihre letzte gemeinsame Mahlzeit. Jeder hing seinen Gedanken nach. Beide hatten gemischte Gefühle bezüglich ihrer Begegnung und des bevorstehenden Abschieds. Sie hatten das Gefühl, sich schon ewig zu kennen, und waren sich gleichzeitig fremd. Die gemeinsamen Erlebnisse der vergangenen Nacht kamen ihnen jetzt vor wie aus einer anderen Zeit, als hätten sich diese weit entfernt in einem anderen Land und mit anderen Menschen zugetragen. Und obwohl sie lachten und sich gegenseitig aufzogen, fühlten sie sich etwas unbeholfen und verlegen.

„Und wenn du von hier weggehst“, brach Nyawĩra das Schweigen, „wo und wie sollen dich deine Klienten finden?“

„Wer sagt denn, dass ich vorhabe, mit diesem Hexenkram weiterzumachen?“, fragte Kamĩtĩ etwas verunsichert von der Frage. Er war kein Zauberdoktor. Er war nur ein Phantasie-Herr-der-Krähen.

Nyawĩra wollte gerade antworten, als sie auf die Uhr schaute und aufschreckte, als wäre ihr eine wichtige Verabredung eingefallen. Sie sprang auf und griff hastig nach ihrer Handtasche.

„Ich muss weg. Zieh heute noch nicht in die Wildnis, bleib noch einen Tag mein Gast. Ich bin nur ein paar Stunden weg. Aber warte nicht auf mich. Schlaf auf dem Sofa, wie letzte Nacht. Bitte mach niemandem auf. Ich habe keine Freunde oder Verwandte, die mich hier besuchen kommen, nicht einmal tagsüber.“

Sie wartete seine Antwort nicht ab und ging.

Wer ist diese Frau? Verstört setzte sich Kamĩtĩ aufs Sofa. Wo geht sie hin? Mit wem trifft sie sich? Aber schon kurz darauf hing er wieder seinen Gedanken und eigenen Sorgen nach.

Er war froh, dass Nyawĩra ihm noch einmal das Sofa angeboten hatte. Nur was geschah gerade mit ihm? Gestern Morgen war ich auf Arbeitssuche und mittags eine Leiche, ein Stück Müll, das unter anderem Abfall verscharrt werden sollte. Am Nachmittag war ich Opfer von Tajirikas zynischer Selbstbelustigung und abends ein Bettler von vielen vor den Toren des Paradise. Nachts auf der Flucht wurde ich von der Polizei Seiner Allmächtigkeit verfolgt und heute Morgen war ich der Herr der Krähen, der einem Polizisten Seiner Allmächtigkeit prophezeite. Heute Abend aber bin ich Wächter im Haus einer geheimnisvollen Frau, die ich erst gestern kennengelernt habe.

Über diesen Gedanken schlief er ein. Nyawĩra schüttelte ihn am nächsten Morgen aus seiner Benommenheit und bot ihm Tee und Brot zum Frühstück.

„Du willst mir doch nicht sagen, dass wir schon wieder einen neuen Tag haben?“

„Doch, der Tag bricht an und es strahlt das Licht des neuen Morgens“, sang sie.

„Wann bist du heimgekommen?“, fragte er. „Ich habe dich nicht gehört.“

„Früh am Morgen“, antwortete sie, verlor aber kein Wort darüber, wo sie gewesen war und was sie gemacht hatte. Er beschloss, nicht weiter nachzubohren.

Bevor sie mit dem Frühstück fertig waren, klopfte es an der Tür. Nyawĩra machte auf und stand Constable Arigaigai Gathere gegenüber. Kamĩtĩ versteckte sich schnell. Nyawĩras erschrockener Gesichtsausdruck schlug in Verwunderung um, als Constable Arigaigai Gathere auf die Knie sank und den Kopf vor ihr neigte.

„Mein verehrter Herr der Krähen, Sie sollen es als Erster wissen. Ich bin so glücklich und weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.“

„Was ist geschehen?“, hakte Nyawĩra nach, als wäre sie der Herr der Krähen.

Herr der Krähen
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